16,24 Millionen Fans sahen Frankreich – Deutschland
Mit einem überragenden 4:2-Sieg über Frankreich gingen die deutschen Fußball-Frauen am Dienstagabend vom Spielfeld. Durchschnittlich 16,24 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren – und damit rund 150.000 Zuschauer weniger als bei der Partie gegen Nigeria – jubelten mit der DFB-Elf. Der Marktanteil der Live-Übertragung aus Mönchengladbach kletterte ab 20.45 Uhr auf 51,9 Prozent.
Besonders der Anteil an weiblichen Zuschauerinnen nahm während der drei Deutschlandspiele zu. 7,11 Millionen Frauen ab 14 Jahren lockte die Partie gestern vor die Bildschirme. Sie holten 43,1 Prozent Marktanteil für das ZDF. Im Vergleich: Beim Auftaktspiel gegen Kanada waren 6,41 Millionen Frauen im Ersten dabei. Die Begegnung Deutschland – Nigera (ARD) verfolgten am vergangenen Donnerstag 7,02 Millionen weibliche Fans.
Auch bei den jüngeren Zuschauern kam der letzten Vorrunden-Sieg gut an. 5,71 Millionen Werberelevante kamen auf 45,6 Prozent Marktanteil. Im Altersgruppenvergleich fallen zwei Gruppen besonders auf: Junge Fußballbegeisterte zwischen 14 und 19 Jahren erhöhten ihre Zuschauerzahl seit dem Nigeria-Spiel auf 510.000 (plus 50.000); Erwachsene zwischen 50 und 64 Jahren legten um 60.000 Interessierte auf 4,47 Millionen Zuschauer zu.
Besonders der Anteil an weiblichen Zuschauerinnen nahm während der drei Deutschlandspiele zu. 7,11 Millionen Frauen ab 14 Jahren lockte die Partie gestern vor die Bildschirme. Sie holten 43,1 Prozent Marktanteil für das ZDF. Im Vergleich: Beim Auftaktspiel gegen Kanada waren 6,41 Millionen Frauen im Ersten dabei. Die Begegnung Deutschland – Nigera (ARD) verfolgten am vergangenen Donnerstag 7,02 Millionen weibliche Fans.
Auch bei den jüngeren Zuschauern kam der letzten Vorrunden-Sieg gut an. 5,71 Millionen Werberelevante kamen auf 45,6 Prozent Marktanteil. Im Altersgruppenvergleich fallen zwei Gruppen besonders auf: Junge Fußballbegeisterte zwischen 14 und 19 Jahren erhöhten ihre Zuschauerzahl seit dem Nigeria-Spiel auf 510.000 (plus 50.000); Erwachsene zwischen 50 und 64 Jahren legten um 60.000 Interessierte auf 4,47 Millionen Zuschauer zu.