Arbeitswelt 4.0: Wertekonflikte sozialkompetent meistern
Modernes Arbeiten ist oft mit hohen gedanklichen und emotionalen Belastungen und Spannungen verbunden. Wertekonflikte sind ein Aspekt, der zu Spannungen im täglichen Arbeitsleben führen kann. Diese können sowohl im Team unter den Mitarbeitern als auch zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten oder Kunden entstehen. Mitarbeiter, Manager, Eigentümer aber auch Kunden, Gläubiger oder etwa die Gesellschaft oder der Staat – sie alle gelten als Stakeholder oder Interessengruppen eines Unternehmens. Sensibilitäten und Wertvorstellungen jedes Einzelnen gilt es in Einklang zu bringen. Sichere und gesunde Arbeitsplätze, menschenwürdige Arbeitsbedingen, nachhaltiges, ökologisches Wirtschaften sind beispielsweise Werte oder Erwartungen an die Unternehmensethik, die etwa mit dem Erzielen eines Kapitalgewinns der Aktionäre oder der Kapitaleigner in Konflikt stehen können.
Um in solchen Spannungsfeldern produktiv arbeiten zu können, bedarf es der Selbstfürsorge und der Stabilisierung. Genau das ist das Ziel des neuen Weiterbildungsstudiums Sozialkompetentes Management: Das Studium fördert und unterstützt die Studierenden bei einer sachlich produktiven und gleichzeitig persönlich befriedigenden Arbeitsgestaltung. Das Weiterbildungsangebot besteht aus insgesamt neun Modulen (Kurseinheiten) aus denen sich die Teilnehmer fünf – zu ihrem persönlichen Kompetenzprofil passende – auswählen können. Sie erhalten zu jedem Modul den jeweiligen Einführungstext, mit dem sie sich auf das dazugehörige begegnungsintensive Präsenzseminar vorbereiten können. Diese Seminare finden jeweils von Freitagvormittag bis Samstagabend statt, sodass die Weiterbildung sich für Berufstätige gut eignet. Darüber hinaus bietet das Fernstudium den Teilnehmern fünf individuelle Coaching-Sitzungen an, damit sie ihre eigene Situation reflektieren und evtl. gewünschte Veränderungsprozesse starten können. Dieses Konzept aus selbst zusammengestellten Kurseinheiten mit Präsenzseminaren und persönlichen Coachings ist auf dem deutschen Weiterbildungsmarkt bisher einzigartig.
Zu den Modulen des neuen Studienkonzepts zählen neben dem oben genannten Themenbereich „Wertekonflikte in der Arbeitswelt“ u.a. aktuelle Inhalte wie: „Arbeit und Gesundheit“, „Entscheidungsprozesse und Emotionen“, „Persönlichkeitsentwicklung durch Kreativitätsworkshops“, „Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz und „Grundlagen der Mitarbeiterführung“.
Das Weiterbildungsstudium Sozialkompetentes Management liegt in der Verantwortung der Hochschule Fulda. Die Dozentinnen und Dozenten sind in der Regel Hochschullehrer, die das aktuelle Fachwissen mit Anwendungserfahrung aus der Praxis verknüpfen. Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) unterstützt die Hochschule bei der Durchführung des Fernstudienprogramms. Die Fernstudierenden können entweder ein Gesamtpaket im Umfang von fünf Modulen oder einzelne Module belegen. Das Gesamtpaket können sie in einem Zeitraum von zwei Jahren absolvieren – sie schließen das Fernstudium mit dem Systemzertifikat „Sozialkompetentes Management“ ab. Wer möchte, hat die Möglichkeit das Studium auch innerhalb eines Jahres abzuschließen.
Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Interessenten unter: www.zfh.de/sozialkompetenz
Fragen zu dem neuen Konzept beantwortet an der Hochschule Fulda, Antje Pfab: antje.pfab@sk.hs-fulda.de oder telefonisch: 0661 9640-481.
Um in solchen Spannungsfeldern produktiv arbeiten zu können, bedarf es der Selbstfürsorge und der Stabilisierung. Genau das ist das Ziel des neuen Weiterbildungsstudiums Sozialkompetentes Management: Das Studium fördert und unterstützt die Studierenden bei einer sachlich produktiven und gleichzeitig persönlich befriedigenden Arbeitsgestaltung. Das Weiterbildungsangebot besteht aus insgesamt neun Modulen (Kurseinheiten) aus denen sich die Teilnehmer fünf – zu ihrem persönlichen Kompetenzprofil passende – auswählen können. Sie erhalten zu jedem Modul den jeweiligen Einführungstext, mit dem sie sich auf das dazugehörige begegnungsintensive Präsenzseminar vorbereiten können. Diese Seminare finden jeweils von Freitagvormittag bis Samstagabend statt, sodass die Weiterbildung sich für Berufstätige gut eignet. Darüber hinaus bietet das Fernstudium den Teilnehmern fünf individuelle Coaching-Sitzungen an, damit sie ihre eigene Situation reflektieren und evtl. gewünschte Veränderungsprozesse starten können. Dieses Konzept aus selbst zusammengestellten Kurseinheiten mit Präsenzseminaren und persönlichen Coachings ist auf dem deutschen Weiterbildungsmarkt bisher einzigartig.
Zu den Modulen des neuen Studienkonzepts zählen neben dem oben genannten Themenbereich „Wertekonflikte in der Arbeitswelt“ u.a. aktuelle Inhalte wie: „Arbeit und Gesundheit“, „Entscheidungsprozesse und Emotionen“, „Persönlichkeitsentwicklung durch Kreativitätsworkshops“, „Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz und „Grundlagen der Mitarbeiterführung“.
Das Weiterbildungsstudium Sozialkompetentes Management liegt in der Verantwortung der Hochschule Fulda. Die Dozentinnen und Dozenten sind in der Regel Hochschullehrer, die das aktuelle Fachwissen mit Anwendungserfahrung aus der Praxis verknüpfen. Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) unterstützt die Hochschule bei der Durchführung des Fernstudienprogramms. Die Fernstudierenden können entweder ein Gesamtpaket im Umfang von fünf Modulen oder einzelne Module belegen. Das Gesamtpaket können sie in einem Zeitraum von zwei Jahren absolvieren – sie schließen das Fernstudium mit dem Systemzertifikat „Sozialkompetentes Management“ ab. Wer möchte, hat die Möglichkeit das Studium auch innerhalb eines Jahres abzuschließen.
Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Interessenten unter: www.zfh.de/sozialkompetenz
Fragen zu dem neuen Konzept beantwortet an der Hochschule Fulda, Antje Pfab: antje.pfab@sk.hs-fulda.de oder telefonisch: 0661 9640-481.