ddp 2016: 58 Arbeiten schaffen es auf die Shortlist
Beim diesjährigen Deutschen Dialogmarketing Preis (ddp) haben es 58 Arbeiten von 14 Agenturen auf die Shortlist geschafft und treten gegeneinander um den begehrtesten Award der deutschen Dialogmarketingbranche an. Das Kategoriensystem für den ddp 2016 war zuvor überarbeitet und modernisiert worden. 22 Kategorien, davon 10 Branchen-, 10 Spezial- und eine Sonderpreiskategorie der Deutschen Post "Mailing" mit den beiden Unterkategorien "Auflage bis 20.000" und "Auflage über 20.000" standen den Teilnehmern zur Wahl. Am 13. Mai werden die Gewinner der 33. jährlichen Preisverleihung in der Eventlocation BOLLE Meierei in Berlin-Mitte gekürt. Wie im vergangenen Jahr wird es am Nachmittag vor der Preisverleihung eine geführte Ausstellung geben, bei der Experten aus der Jury sowie von Kundenseite spannende Einblicke in die Cases der Shortlist geben.
DDV-Präsident Patrick Tapp sieht die Modernisierung des ddp geglückt: "Wenn ein Award, der bereits seit 33 Jahren vergeben wird, seine Kategorien überarbeitet, dann ist das auch mit einem gewissen Risiko verbunden. Schließlich sind die teilnehmenden Agenturen und werbungtreibenden Unternehmen das Konzept gewöhnt und müssen sich erst neu orientieren. Wir freuen uns sehr, dass diese Mission geglückt ist und wir an die Einreichungszahlen des Vorjahres anknüpfen konnten. Dafür bedanken wir uns bei allen Teilnehmern am ddp 2016 ganz herzlich."
"Bei den eingereichten Arbeiten lässt sich auch in diesem Jahr wieder ein eindeutiger Trend erkennen", so ddp-Juryvorsitzender Michael Koch (gkk DialogGroup). "Dass die Digitalisierung das Dialogmarketing und unsere Gesellschaft durchdringt, belegen auch die eingereichten Arbeiten beim ddp eindeutig. In diesem Jahr kamen sehr viele innovative, digitale Anwendungen bei den Kampagnen zum Einsatz - Dialog wird zunehmend digital."
Aus der Sicht des Dialogexperten Michael Koch ist der ddp heute mehr denn je eine echte Währung. "Bei der Bewertung der eingereichten Arbeiten hat die Jury sich ganz bewusst für eine strenge Vorgehensweise entschieden. Anstatt die Preise mit dem Füllhorn zu vergeben, wollen wir mit dem ddp ein Statement setzen: Wer eine ddp-Trophäe erhält, der hat in der Tat etwas Ausgezeichnetes geleistet."
Serviceplan, Publicis Pixelpark und Scholz & Friends sind die Agenturen, die das Feld auf der Shortlist beim ddp 2016 anführen.
Medaillenstärkste Kategorien sind in diesem Jahr Gemeinnützige Organisationen, Medien und Mailing (Auflage bis 20.000), bei den Spezialkategorien liegen innovative digitale Anwendungen, Neukundengewinnung und Crossmedia weit vorne.
Von den 47 teilnehmenden Agenturen wurden 248 Arbeiten zum diesjährigen ddp eingereicht; sie bewegen sich damit auf dem Niveau des Vorjahres. Der ddp zählt zu den renommiertesten Award-Shows in der deutschsprachigen Kommunikationsbranche. Kein anderer Wettbewerb in Deutschland bewertet gleichberechtigt die kreative Idee und den messbaren Erfolg von Dialogkampagnen. Mit einem Multiplikator von 2 wird der ddp im Branchenranking von "Werben und Verkaufen" und "Horizont" gelistet.
DDV-Präsident Patrick Tapp sieht die Modernisierung des ddp geglückt: "Wenn ein Award, der bereits seit 33 Jahren vergeben wird, seine Kategorien überarbeitet, dann ist das auch mit einem gewissen Risiko verbunden. Schließlich sind die teilnehmenden Agenturen und werbungtreibenden Unternehmen das Konzept gewöhnt und müssen sich erst neu orientieren. Wir freuen uns sehr, dass diese Mission geglückt ist und wir an die Einreichungszahlen des Vorjahres anknüpfen konnten. Dafür bedanken wir uns bei allen Teilnehmern am ddp 2016 ganz herzlich."
"Bei den eingereichten Arbeiten lässt sich auch in diesem Jahr wieder ein eindeutiger Trend erkennen", so ddp-Juryvorsitzender Michael Koch (gkk DialogGroup). "Dass die Digitalisierung das Dialogmarketing und unsere Gesellschaft durchdringt, belegen auch die eingereichten Arbeiten beim ddp eindeutig. In diesem Jahr kamen sehr viele innovative, digitale Anwendungen bei den Kampagnen zum Einsatz - Dialog wird zunehmend digital."
Aus der Sicht des Dialogexperten Michael Koch ist der ddp heute mehr denn je eine echte Währung. "Bei der Bewertung der eingereichten Arbeiten hat die Jury sich ganz bewusst für eine strenge Vorgehensweise entschieden. Anstatt die Preise mit dem Füllhorn zu vergeben, wollen wir mit dem ddp ein Statement setzen: Wer eine ddp-Trophäe erhält, der hat in der Tat etwas Ausgezeichnetes geleistet."
Serviceplan, Publicis Pixelpark und Scholz & Friends sind die Agenturen, die das Feld auf der Shortlist beim ddp 2016 anführen.
Medaillenstärkste Kategorien sind in diesem Jahr Gemeinnützige Organisationen, Medien und Mailing (Auflage bis 20.000), bei den Spezialkategorien liegen innovative digitale Anwendungen, Neukundengewinnung und Crossmedia weit vorne.
Von den 47 teilnehmenden Agenturen wurden 248 Arbeiten zum diesjährigen ddp eingereicht; sie bewegen sich damit auf dem Niveau des Vorjahres. Der ddp zählt zu den renommiertesten Award-Shows in der deutschsprachigen Kommunikationsbranche. Kein anderer Wettbewerb in Deutschland bewertet gleichberechtigt die kreative Idee und den messbaren Erfolg von Dialogkampagnen. Mit einem Multiplikator von 2 wird der ddp im Branchenranking von "Werben und Verkaufen" und "Horizont" gelistet.