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Hier die Top 3 strategischen Ansätze, mit denen Marken 2025 nicht nur bestehen, sondern führend sein können: Relevanz, Effizienz und Growth 

1. Relevanz: Mit diesen Themen müssen Marken sich jetzt verbinden

Orientierung zu geben ist eine zentrale Aufgabe von Marken.  Gerade jetzt, in Zeiten von Disruption, multiplen Krisen und lauten, oft polarisierenden Debatten auf Social-Media-Plattformen, ergeben sich deshalb außergewöhnliche Möglichkeiten für sie: In dem Marken Gemeinsinn und Menschlichkeit in den Fokus rücken, können sie eine haltgebende Rolle übernehmen, Orientierung bieten und einen bedeutsamen Beitrag für die Gesellschaft leisten.

Klare Werte und konsistente Botschaften bauen Brücke zwischen unterschiedlichen Standpunkten. Damit entsteht nicht nur eine stärkere Bindung zu Konsument:innen, sondern auch eine neue, gesellschaftlich relevante Dimension der Markenführung.

Die Themen, mit denen sich Marken verbinden, sollten mit echter Substanz gefüllt werden. Dabei liegt weniger der Fokus auf großen gesellschaftlichen Anliegen wie Nachhaltigkeit, Diversität und Gerechtigkeit, sondern vielmehr auf grundlegenden menschlichen Werten wie Freude, Gemeinschaft, Liebe, Verbundenheit. Dinge, die von allen Gruppierungen der Gesellschaft als Werte anerkannt werden. Diese Werte sind in der Markenkommunikation sehr einfach herzustellen, werden aber viel zu selten genutzt. Ein aktuelles Beispiel kommt von Edeka: Die Anti AFD Kampagne ist inhaltlich nachvollziehbar, aber als eine Marke, deren Markenleitbild Liebe und Gemeinschaft innehat ist sie kontraproduktiv. Nicht nur, dass sie die AFD über die Kampagne »Blau ist keine gute Wahl« einmal mehr ins Gespräch bringt. Edeka kommuniziert Spaltung statt Gemeinschaft – schade!

2. Effizienz: AI-Technologie ermöglicht Effizienz- und Qualitätssprung

Die letzten Jahre im Markenmanagement waren geprägt von der konsequenten Digitalisierung und der Einführung agiler Arbeitsmethoden. Klassische Corporate-Identity- und Corporate-Design-Vorgaben wurden in flexiblen Brand-Portalen verankert, die als zentrale Drehscheiben für die Verwaltung und Bereitstellung von Markeninhalten dienen. Der Trend hin zu Cloud-basierten Lösungen und agilen Asset-Management-Ansätzen hat dazu geführt, dass alle relevanten Akteure – von Marketingteams über Agenturen bis hin zu externen Partner:innen – leichter und schneller auf markenkonforme Inhalte zugreifen können.

Doch mit dem Aufkommen leistungsfähiger KI-Technologien erreicht diese Entwicklung eine völlig neue Dimension. Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, viele bislang manuelle oder halbautomatisierte Prozessschritte radikal zu vereinfachen. Nach einer Trainingsphase mit markenspezifischen KI-Modellen können Unternehmen beispielsweise sicherstellen, dass ausschließlich markenkonforme Inhalte generiert, bearbeitet und verteilt werden. Dies reduziert nicht nur den zeitlichen und personellen Aufwand, sondern verbessert auch die Qualität und Konsistenz der Markenkommunikation.

Die Rolle der Corporate Identity verschiebt sich damit in Richtung einer umfassenden „Brand Intelligence“. Diese Brand Intelligence fungiert als zentraler Wissenshub, der nicht nur Informationen über die Marke und ihre Vorgaben speichert, sondern auch aktiv Vorschläge für die Content-Produktion liefert. Mit einem Klick können Teams markenkonforme Designs, Texte und Kampagnenmaterialien abrufen, ohne sich durch komplexe Freigabeprozesse oder strenge Compliance-Schulungen arbeiten zu müssen. Die KI übernimmt viele der traditionellen Kontrollfunktionen und gewährleistet, dass alle produzierten Inhalte den definierten Markenstandards entsprechen.

Durch diesen Effizienz- und Qualitätssprung wird das Markenmanagement selbst zu einem strategischen Wettbewerbsvorteil. Unternehmen können schneller auf Marktveränderungen reagieren, ihre Botschaften zielgerichteter anpassen und neue Kanäle erschließen, ohne dabei die Markenintegrität zu gefährden. Die Marke wird dadurch nicht nur konsistenter wahrgenommen, sondern gewinnt auch an Flexibilität und Innovationskraft. KI wird damit zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Markenführung.

3. Growth: Krisen beschleunigen Wandel und bieten Marken einmalige Chancen

Die Idee, dass Krisenzeiten einzigartige Möglichkeiten für strategische Investitionen und Wachstum bieten, ist tief in der Betriebswirtschaft verankert. Diese alte Weisheit lässt sich eins zu eins auf das Markenmanagement übertragen: Unternehmen, die es wagen, gerade in schwierigen Zeiten ihre Markenkommunikation und -präsenz auszubauen, können nicht nur gestärkt aus der Krise hervorgehen, sondern auch langfristig von einer gestiegenen Marktaufmerksamkeit profitieren.

Besonders in Phasen wirtschaftlicher oder gesellschaftlicher Unsicherheit tendieren viele Akteure dazu, auf defensive Strategien zu setzen: Sie reduzieren ihre Budgets und halten ihre Kommunikationsaktivitäten auf Sparflamme. Doch genau dieser Rückzug schafft eine seltene Gelegenheit für mutige Marken, aus der Masse hervorzutreten. Unternehmen, die inmitten von Unsicherheit aktiv kommunizieren, signalisieren Stabilität, Zuversicht und Führungsstärke. Das verstärkte Engagement wird von Kundinnen und Kunden nicht nur wahrgenommen, sondern häufig auch mit größerem Vertrauen belohnt.

Diese Aufmerksamkeitstheorie funktioniert besonders gut, wenn die Markenkommunikation strategisch geplant und authentisch ist. 

Marken, die in unsicheren Zeiten eine Leadership Rolle übernehmen, erarbeiten sich ein differenziertes Markenimage, das sie von der Konkurrenz abhebt und ihr Wachstum nachhaltig beschleunigt.

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Talk! Das Buch für Ihren großen Auftritt
Sind Sie es leid, bei öffentlichen Reden anderen den Vortritt zu lassen, weil Sie Angst haben, nervös zu wirken oder sich unsicher zu fühlen? Stellen Sie sich vor, wie es wäre, selbstbewusst und überzeugend zu sprechen und Ihre Ideen klar und wirkungsvoll zu präsentieren. Thomas Pyczak ist erfahrener Coach, Trainer und Autor, und teilt seine tiefen Einblicke und persönlichen Erfahrungen als Chefredakteur und Geschäftsführer, um Ihnen zu helfen, Ihre Sprechängste zu überwinden.

Entdecken Sie die Kunst der überzeugenden Rhetorik, basierend auf den Weisheiten antiker griechischer Rhetoriker und den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, TED Talks und Business Storytelling. Lernen Sie praktische Tipps und Tricks, die sofort anwendbar sind, um Ihre Präsentationsfähigkeiten zu verbessern. Thomas Pyczak zeigt Ihnen, wie gerade introvertierte Menschen zu herausragenden Rednern werden können. Nehmen Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten in die Hand und lernen Sie, Ihr Publikum zu bewegen und mit Ihren Worten zu überzeugen. Beginnen Sie Ihre Reise zu herausragenden Präsentationsfähigkeiten mit diesem Buch und machen Sie den ersten Schritt zu einem selbstsicheren und überzeugenden Auftreten.

Aus dem Inhalt:

    Recherchieren: die richtigen Fragen
    Storyfizieren: den roten Faden entwickeln
    Trainieren: die souveräne eigene Stimme
    Präsentieren: ein Gespräch mit dem Publikum führen
    Lernen: nach dem Vortrag ist vor dem Vortrag
    Checklisten, Grafiken, Canvases, Worksheets

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Kunden im Mittelpunkt

Kunden sind das Herzstück eines jeden Unternehmens. Um erfolgreich zu sein, muss man die Kundenbedürfnisse kennen und ständig mit den Kunden kommunizieren. Das weiß zwar eigentlich jeder – und doch tun sich viele schwer, das auch umzusetzen. In diesem Buch schildert Ingrid Gerstbach aus ihrer Beratungspraxis, welche sieben Ausreden Unternehmen am häuftigsten vorschieben, um den Kunden nicht in den Mittelpunkt zu stellen. Nach einer Problemanalyse liefert sie jeweils konkrete Tipps und Strategien auf Basis von Design Thinking, die dabei helfen, Kunden besser zu verstehen und auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Die Fallstudien und Erfolgsgeschichten im Buch zeigen, dass die Kundenbedürfnisse der Schlüssel zum Erfolg sind!

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- Marcus Wendel wird Marketing Direktor bei der Warsteiner-Gruppe
- Wendel kehrt auf seine alte Position zurück, die er 2016–2022 innehatte
- Er folgt Andreas von Grabowiecki, der das Unternehmen verlässt

Marcus Wendel kehrt nach einigen Jahren zurück zur Warsteiner-Gruppe und übernimmt erneut die Rolle des Marketing Direktors, berichtet absatzwirtschaft. Zuvor war er in dieser Position bereits zwischen 2016 und 2022 tätig. Seine Rückkehr erfolgt nach seiner Zeit als Marketingleiter beim Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim, wo er rund zwei Jahre lang arbeitete. Wendel sammelte auch umfassende Erfahrung bei Red Bull Deutschland, wo er in verschiedenen Führungspositionen tätig war und wertvolle Kenntnisse in internationalem Branding und Markenführung erwarb.

Mit Wendel kehrt ein erfahrener Marketingexperte zurück, der mit seiner breiten Expertise das Warsteiner-Marketing in neue Richtungen lenken wird. Er übernimmt die Verantwortung von Andreas von Grabowiecki, der das Unternehmen in gegenseitigem Einvernehmen verlässt, um neue berufliche Herausforderungen anzunehmen. Während seiner Amtszeit bei Warsteiner setzte von Grabowiecki mehrere wichtige Projekte um, wie etwa die nationale Dachmarkenkampagne und die Markteinführung von Produktlinien wie dem Warsteiner Natur-Radler und Oberbräu Hell.

Für die Warsteiner-Gruppe stellt Wendels Rückkehr eine Chance dar, ihre Marketingstrategie weiter zu optimieren und seine Erfahrungen aus den Bereichen Sportmarketing und internationale Markenführung einzubringen. Wendel wird wohl auch seine Expertise aus der Zusammenarbeit mit internationalen Marken nutzen, um die Marktstellung von Warsteiner zu stärken und die Marke auf neue Zielgruppen auszurichten.

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- Aida Cruises bringt nach sieben Jahren den gedruckten Katalog zurück
- Reisebüros fordern Print-Kataloge als haptische Entscheidungshilfe
- Junge Kunden kritisieren Print als überflüssige Papierverschwendung

Aida Cruises überrascht mit einer strategischen Kehrtwende, berichtet Welt: Nach sieben Jahren ohne gedruckten Katalog bringt die Reederei das Printmedium zurück. Während viele Unternehmen der Kreuzfahrtbranche auf Digitalisierung setzen, reagiert Aida auf die Wünsche ihrer Kunden. Besonders Reisebüros hatten verstärkt nach einer physischen Variante gefragt, um ihren Kunden eine greifbare Entscheidungshilfe zu bieten. Auch viele Stammgäste schätzen das Blättern im Katalog, das Markieren von Angeboten und die Möglichkeit, Reisen gemeinsam mit Familie oder Freunden durchzugehen.

Gegensätzliche Meinungen gibt es zur Rückkehr des Printformats. Während einige Kunden die Haptik und Übersichtlichkeit schätzen, sehen insbesondere jüngere Reisende darin eine unnötige Belastung für die Umwelt. Andere Reedereien wie MSC Cruises und TUI Cruises setzen weiterhin auf digitale Alternativen, schließen eine Rückkehr zum Printformat jedoch nicht endgültig aus. Hapag-Lloyd Kreuzfahrten und Hurtigruten hingegen sind nie vollständig von Papierkatalogen abgewichen. Mit einer Startauflage von 220.000 Exemplaren will Aida seinen Kunden entgegenkommen und sich im Wettbewerbsumfeld behaupten.

Abseits der Katalogentscheidung sorgt eine weitere Änderung für Diskussionen: Kofferanhänger, die früher kostenlos mitgeliefert wurden, müssen nun von den Kunden selbst ausgedruckt oder gegen eine Gebühr bestellt werden. Diese Neuerung wird von vielen als zusätzlicher Aufwand empfunden. Ob der gedruckte Katalog tatsächlich langfristig die Kundenbindung stärkt oder nur ein nostalgischer Testlauf ist, wird sich erst noch zeigen.

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- Christine Wolburg wird ab April 2025 Chief Brand Officer der Marke VW
- Sie übernimmt die Marketingleitung von Susanne Franz bei Volkswagen
- VW-CEO Schäfer sieht in Wolburg eine Expertin für Marken-Strategien

Christine Wolburg wird ab April 2025 die Position des Chief Brand Officers der Marke Volkswagen übernehmen, berichtet New Business. In dieser neu geschaffenen Rolle verantwortet sie auch die Marketingleitung, die bisher von Susanne Franz geführt wurde. Franz, die erst Anfang 2024 als CMO angetreten war, wird sich neuen Aufgaben innerhalb des Volkswagen-Konzerns widmen. Wolburg wird direkt an Thomas Schäfer, CEO der Marke Volkswagen und Mitglied des Konzernvorstands, berichten.

Mit ihrem Wechsel zu Volkswagen kehrt Wolburg in die Automobilbranche zurück. Ihre Karriere begann sie 2004 bei Mercedes-Benz, wo sie verschiedene Managementaufgaben übernahm. Später leitete sie mehrere Jahre die Produktkommunikation für Mercedes-Benz Pkw und Smart in Deutschland. 2021 wechselte sie zur BVG und verantwortete dort als Head of Sales & Marketing den Bereich Vertrieb und Marketing. Ihre Erfahrung in der strategischen Markenführung und im Kundenerlebnis soll nun helfen, die Marke Volkswagen konsequent weiterzuentwickeln.

Volkswagen verfolgt das Ziel, bis 2030 zum technologisch führenden Volumenhersteller zu werden. Laut Thomas Schäfer soll Wolburg maßgeblich dazu beitragen, ein konsistentes und attraktives Markenerlebnis über alle Kundenkontaktpunkte hinweg zu gestalten – von der Fahrzeugnutzung über den Handel bis hin zu Marketingkampagnen. Parallel dazu gibt es auch personelle Veränderungen bei der Media-Agentur PHD, die für Volkswagen tätig ist: Sabine Knöpfel-Ruth wurde zur Chief Brand Officer Volkswagen Group befördert.

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Samsung löst Nivea als bestbewertete Marke ab

Deutschlands Marken des Jahres 2015. Dicht auf dem zweiten Platz folgt die Drogeriemarktkette dm. Nivea als Vorjahres-Gesamtsieger belegt Platz 3
Reichte es 2014 nur für Silber, führt Samsung in diesem Jahr die Rangliste der aus Verbrauchersicht am besten bewerteten Marken in Deutschland an. Dicht auf dem zweiten Platz folgt die Drogeriemarktkette dm, die sich zum Vorjahr ebenfalls im Gesamtranking um einen Platz verbessern konnte. Nivea als Vorjahres-Gesamtsieger belegt dahinter immer noch einen starken dritten Platz. Neu in die Top 5 - über alle diesjährig ausgezeichneten Kategorien hinweg - hat es Haribo auf Platz 4 geschafft. Der Bonner Süßwarenproduzent verdrängt somit Wikipedia auf Platz Nummer 5.

Zum zweiten Mal vergibt in diesem Jahr das internationale Marktforschungsunternehmen YouGov gemeinsam mit Handelsblatt die Auszeichnung „Marke des Jahres“, um die von deutschen Verbrauchern am besten bewerteten Marken zu prämieren. Die vorliegenden Ergebnisse beruhen auf insgesamt über 700.000 Online-Interviews, die YouGov im Zeitraum vom 01.09.2014 bis 31.08.2015 für den täglichen Markenmonitor YouGov BrandIndex repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren durchgeführt hat. Der hierbei ermittelte Index-Wert (Skala von -100 bis +100 Punkten) einer Marke resultiert aus ihrem mittleren Abschneiden auf sechs verschiedenen Bewertungsdimensionen. In diesem Jahr wird die Auszeichnung unter 735 getrackten Marken vergeben. Und für mehrere neue Kategorien wurde erstmals die Marke des Jahres auf Platz 1 sowie auf den Plätzen 2 bis 5 mit dem Exzellent-Prädikat gekürt.

Direkt auf eine Spitzenposition schafft es ein Neuling in der Kategorie Bauen und Einrichten: Zwar liegt IKEA hier mit 31,7 Punkten als Platzhirsch erneut auf Platz 1, Neuzugang Dehner steigt mit 29,6 Punkten jedoch auf Anhieb erfolgreich vor Obi (28,2 Punkte) auf Platz 2 ein, ebenfalls vor Bauhaus (25,3 Punkte) und Hornbach (25,0 Punkte).

Bei den Pflege- und Kosmetik-Marken belegen in diesem Jahr sogar zwei Beiersdorf-Marken Spitzenpositionen. Der Vorjahres-Gesamtsieger Nivea kann mit 52,5 Punkten erneut mit deutlichem Abstand in der eigenen Kategorie Platz 1 behaupten, an dritter Stelle steht zudem die Marke Nivea MEN, die mit 33,9 Punkten in diesem Jahr Dove (33,0 Punkte) aus den Top 3 verdrängt. Platz 2 erfolgreich verteidigt hat indes Balea mit 37,9 Indexpunkten. Das Exzellent-Prädikat hat sich zudem Weleda mit 31,7 Punkten auf Platz 5 verdient.

s.Oliver schafft es mit 33,5 Punkten auf Platz 4 der bestwerteten Modehändler, Platz 1 und 2 belegen C&A mit 39,5 sowie Deichmann mit 37,8 Punkten. Zur Exzellent-Klasse gehören ferner Peek & Cloppenburg (37,0 Punkte) und Tamaris auf Platz 5 mit 32,9 Punkten. Wie schon im Vorjahr liegen bei den Modemarken vor allem Sportmarken vorne. Adidas baut seine Führung mit 43,3 Punkten sogar gegenüber Jack Wolfskin (39,1 Punkte) aus. Nike bleibt mit 35,0 Punkten auf Platz 3, noch vor Levi’s und Puma (34,2 bzw. 30,9 Punkte).

Als die insgesamt bestbewertete Marke führt Samsung selbstredend auch die Kategorie Consumer Electronics auf dem 1. Platz an. Platz 2 teilen sich Sony und Bose mit jeweils 40,8 Punkten, Canon (39,3 Punkte) und Philips (33,6 Punkte) komplettieren die vorderen Plätze in der Exzellent-Klasse. Mit 49,5 Punkten siegt Wikipedia in der Kategorie Social Web & Websites, Google folgt dahinter mit 44,3 Punkten. WhatsApp erreicht mit 30,2 Punkten Platz 3, vor Skype und Stepstone (23,3 bzw. 13,5 Punkte).

Von allen Marken in der Kategorie Software & Cloud Services wurde Firefox mit 43,4 Punkten von den Deutschen am besten bewertet, vor Android und Windows mit 35,1 beziehungsweise 34,5 Punkten. Microsoft sowie Microsoft Office erhalten mit 32,5 und 30,3 Punkten ebenfalls noch das Exzellent-Prädikat. Die mit Abstand beliebteste Marke in der neuen Kategorie Video & Audiostreaming ist YouTube mit 35,0 Indexpunkten. Es folgen Amazon Instant Video (21,3 Punkte) auf Platz 2, sowie Netflix (16,7 Punkte) und Spotify (16,2 Punkte) auf den weiteren Plätzen. Deezer gehört mit 11,4 Punkten ebenso zu den Top 5.

Beliebteste Marke im Bereich Mobilfunk und Kommunikation ist wie im Vorjahr Aldi Talk mit 20,0 Punkten. Congstar zieht mit 13,5 Punkten an O2 (13,4 Punkte) vorbei und verweist die Telefonica-Marke dieses Mal auf Platz 3. Es folgen 1&1 (12,5 Punkte) sowie Vodafone (11,8 Punkte).

Keine Veränderung zum Vorjahr zeigt sich andererseits bei den Automobil-Marken. Weiterhin auf Platz 1 in dieser Kategorie ist Volkswagen mit 43,9 Punkten anzutreffen - der relevante Auswertungszeitraum endete noch vor dem Bekanntwerden von softwarebasierten Manipulationen. Rang 2 behauptet die Konzernschwester Audi mit 42,3 Punkten, Platz 3 Wettbewerber BMW mit 38,2 Punkten. Die Plätze 4 und 5 gehen erneut mit 36,5 Punkten an Mercedes-Benz sowie mit 27,4 Punkten an Porsche.

Von den deutschen Verbrauchern bei Autozubehör und -services darüber hinaus am besten bewertet wurde der Reifenhersteller Michelin, der mit 33,0 Punkten diese Kategorie anführt. Zur Exzellent-Klasse zählen ferner Continental (32,1 Punkte), Goodyear (28,9 Punkte), Bridgestone (24,5 Punkte) sowie Dunlop (23,3 Punkte). Seriensieger Jet behauptet Platz 1 unter den Tankstellen-Marken und liegt mit 24,0 Punkten vor Mitbewerber HEM, der mit 22,4 Punkten seinen zweiten Platz aus dem Vorjahr verteidigt. Platz 3 belegt Aral (21,6 Punkte), Plätze 4 und 5 gehen an Star beziehungsweise bft (19,2 und 18,7 Punkte).

In der Kategorie Mobilität landet ein neuer Player unter den drei bestbewerteten Marken. Während Lufthansa mit 37,3 und Emirates mit 29,3 Punkten noch ihre letztjährigen Plätze 1 und 2 verteidigen, verdrängt Etihad mit erreichten 28,3 Punkten Condor (24,2 Punkte) in diesem Jahr vom dritten Platz. Airberlin komplettiert das Ranking als weitere Marke mit Exzellent-Prämierung (22,6 Punkte).

Obwohl erst seit wenigen Wochen im YouGov BrandIndex erhoben, geben YouGov und Handelsblatt basierend auf mehr als 2.000 Online-Interviews ebenfalls Sieger in der brandneuen Kategorie Reiseanbieter & Buchungsportale bekannt: Den ersten Platz belegt TUI mit 35,0 Punkten, gefolgt von HRS – Hotel Reservation Service mit 31,9 Punkten. Zu den weiteren Exzellent-Marken gehören Meier’s Weltreisen (30,7 Punkte), booking.com (29,5 Punkte) sowie Berge & Meer (28,4 Punkte).

Geht es um die Bewertung von Marken in der Kategorie Paketdienstleister & Logistik, hat DHL mit 43,3 Punkten die Nase vorn. Die Deutsche Post folgt erst mit deutlichem Abstand auf Platz 2 mit 26,6 Punkten. Hermes (23,8 Punkte), UPS (14,3 Punkte) sowie DPD (12,6 Punkte) wurden ebenfalls als Exzellent-Marken ausgezeichnet. Bei Energie & Chemie gewinnt LichtBlick mit 22,0 vor Eprimo mit 18,7 Punkten, dahinter vervollständigen SolarWorld (13,8 Punkte), RheinEnergie (10,8 Punkte) und Evonik (9,8 Punkte) die vordersten 5 Plätze.

In der neuen Kategorie Versicherungen - ohne Krankenversicherungen - gewinnt die HUK-Coburg mit 28,8 Punkten auf dem ersten Platz. Dahinter folgt bereits die Tochtergesellschaft HUK24 mit 21,3 Punkten. DEVK (16,4 Punkte), Debeka (15,6 Punkte) sowie VHV (15,1 Punkte) zählen hier zu den weiteren Marken mit dem Exzellent-Prädikat. Von allen Banken schneidet die ING-DiBa mit 27,8 Punkten am besten ab, gefolgt von der Sparkasse (21,7 Punkte) und den Volks- und Raiffeisenbanken (20,3 Punkte). Ebenfalls eingezahlt auf die Plätze 4 und 5 haben die Verbraucherbewertungen bei der Sparda-Bank (19,7 Punkte) und der DKB Deutsche Kreditbank (18,7 Punkte).

In der Kategorie Gastronomie gehören Nordsee (33,5 Punkte), Block House (32,7 Punkte), Vapiano (29,4 Punkte) und Maredo (28,6 Punkte) zur Exzellent-Klasse. Tchibo ist mit 34,4 Indexpunkten Kategorie-Primus und ebenso unter den Einzelhändlern mit 36,2 Punkten hinter dem zweitplatzierten Rossmann (43,3 Punkte) vertreten. In 2015 weiterhin bestbewerteter Einzelhändler: die Drogeriekette dm mit 52,8 Punkten. Amazon und MediaMarkt verdienen sich ebenfalls die Exzellent-Prämierung (33,0 bzw. 31,4 Punkte).

Ihren Kategorie-Sieg wiederholt die Lebensmittel-Marke Dr. Oetker mit 40,1 Punkten, gefolgt von Landliebe (37,4 Punkte) und Iglo (32,3 Punkte). Wagner und Philadelphia belegen die Plätze 4 und 5 (32,0 bzw. 31,8 Punkte). In der Kategorie Lebensmitteleinzelhändler gewinnt Aldi mit 40,8 Punkten vor Edeka und Lidl mit exzellenten 37,3 beziehungsweise 36,9 Punkten. Rewe und Kaufland gehören ebenfalls zu den Top 5 dieser Kategorie (33,8 bzw. 30,9 Punkte).

Platzhirsch Gerolsteiner (34,4 Punkte) führt weiterhin vor Coca-Cola (25,7 Punkte) das Markenranking in der Kategorie Alkoholfreie Getränke an. Selters (24,9 Punkte), Schweppes (24,7 Punkte) und Volvic (24,4 Punkte) wurden hier ferner am besten bewertet. In der Kategorie Biere bleibt Krombacher mit 29,2 Punkten Spitzenreiter. Die Auszeichnung Exzellent erhalten Erdinger (26,5 Punkte), Beck’s (25,8 Punkte), Radeberger (25,1 Punkte) sowie auch Warsteiner (24,6 Punkte).

In der neuen Kategorie Süßwaren führt Haribo mit 52,4 Punkten die Rangliste an, gefolgt von Werther´s Original mit 43,9 Punkten sowie der Haribo-Marke Goldbären mit 36,4 Punkten. Auch Ricola und Wick schaffen es hier unter die besten 5 (35,6 bzw. 32,6 Punkte). Ebenfalls neu wurde die Kategorie Snacks prämiert, in der Ritter Sport mit 47,3 Punkten vor Milka und Lindt mit 42,9 beziehungsweise 42,6 Punkten gewinnt. Ferrero sowie Bahlsen folgen den besten drei Marken mit 35,6 und 35,4 Punkten.

Gemeinsam mit Handelsblatt gratuliert YouGov insbesondere allen erstplatzierten Marken in den diesjährig ausgewiesenen Kategorien zu ihrem herausragenden Erfolg. Unsere Glückwünsche richten sich ebenfalls an alle Marken mit exzellentem Abschneiden auf den Plätzen 2 bis 5 einer Kategorie. Alle Gewinnermarken können diese Auszeichnung in Form eines Siegels über das Handelsblatt beziehen.

Über das Ranking:

Die Ergebnisse des vorliegenden Rankings basieren insgesamt auf über 700.000 Online-Interviews, die YouGov im Zeitraum vom 01.09.2014 bis 31.08.2015 täglich repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren durchgeführt hat. Der Index-Wert oder -Punktwert einer Marke resultiert aus dem mittleren Abschneiden auf sechs verschiedenen Bewertungsdimensionen unter allen Kennern einer Marke: Allgemeiner Eindruck, Qualität, Preis-Leistungs-Verhältnis, Kundenzufriedenheit, Weiterempfehlungsbereitschaft, Arbeitgeberimage. Positive und negative Verbraucherbewertungen auf den einzelnen Dimensionen werden vorab jeweils miteinander saldiert. Der Index-Wert versteht sich somit als mittlerer Netto-Promotoren-Anteil unter allen Kennern einer Marke. Es wurden lediglich diejenigen Marken für das Ranking zugelassen, die im betrachteten Zeitraum mindestens 160 Tage lang (einschließlich dem 31.08.2015) vom Markenmonitor YouGov BrandIndex ununterbrochen überwacht wurden und eine gestützte Bekanntheit von mindestens 20 Prozent unter der deutschen Bevölkerung ab 18 Jahren aufweisen.

Weitere Informationen zum YouGov BrandIndex finden Sie unter: yougov.de/brandindex/