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Im April 2021 hat Apple im Rahmen von iOS 14.5 neue Datenschutzfunktionen eingeführt und damit die Mobile Marketing-Landschaft gehörig auf den Kopf gestellt. Als Teil der Änderungen müssen die Nutzer nun proaktiv der Weitergabe von Gerätekennungen wie Apples Identifier for Advertisers (IDFA) an Apps zustimmen. Aus Sicht des Datenschutzes ist dies zweifelsfrei ein positiver Schritt – für Vermarkter, die bisher auf den Zugang zu IDFA angewiesen waren, birgt er gewaltige Herausforderungen, um den Erfolg ihrer Kampagnen zu messen und den ROI ihrer Marketingausgaben zu verstehen.

Im ersten Quartal 2022 lag die Opt-in rate von Nutzer:innen in Deutschland, denen eine Aufforderung zur Weitergabe ihrer IDFA angezeigt wurde (sogenanntes Prompt), bei 43 % und damit sogar niedriger als der weltweite Durchschnitt von 46 %.

Laut einem Bericht von data.ai (ehemals App Annie) hat der weltweite Markt für mobile Werbung 2021 um 23 Prozent auf 295 Milliarden Dollar (258,5 Milliarden Euro) zugelegt – trotz der Restriktionen von Apple. 2022 rechnet data.ai mit einem weiteren Anstieg auf 350 Milliarden Dollar. Für Marketingverantwortliche drängt die Frage nach der Effizienz ihrer Ausgaben also umso mehr. Wie haben sich die Vermarkter:innen nun, ein Jahr nach der Umsetzung der neuen Datenschutzfunktionen, angepasst und worauf können sie nicht mehr verzichten?

Predictive Measurement ist im Mobile Marketing unverzichtbar geworden

Da Vermarkter nunmehr nur auf einen begrenzten Datensatz zugreifen können, gewinnt die prädiktive Messung zunehmend an Bedeutung. Denn diese ermöglicht, die Performance einer Kampagne auf der Grundlage früher Erkenntnisse genau zu bewerten. Neu ist das Messkonzept nicht, aber mit iOS 14.5 und der Einführung von Apples eigener deterministischer Attributionslösung für die Kampagnen-Messung, SKAdNetwork, wird sie entscheidend.

Was aber steckt hinter der Methode? Kurz gesagt: Predictive Measurement ermöglicht es Mobile Marketers, die Performance einer Kampagne genau zu bewerten – und zwar bevor das Budget ausgegeben wird. Selbst mit einem begrenzten Datenpool können Vermarkter:innen Prognosemodelle erstellen, die die Data Science nutzt, um abzuschätzen, welche Kampagnenstrategien die besten Ergebnisse erzielen werden. Mit der Ableitung von Verhaltensmustern aus den verfügbaren Daten können prädiktive Lösungen Optimierungschancen identifizieren, die Nutzeraktionen fördern und Ergebnisse liefern.

Im Wesentlichen schließt sich mit dieser Methode die Datenlücke, die durch die Datenschutz-Updates von Apple entstanden ist – Predictive Measurement liefert die Informationen, die von den Marketing-Abteilungen zur Planung, Umsetzung und Verbesserung erfolgreicher Kampagnen benötigt werden. Denn Apples SKAdNetwork basiert auf einem Timer-Mechanismus und dieser beschränkt die Messung auf Nutzer-Aktivitäten, die innerhalb eines kurzen Zeitrahmens, beispielsweise 24 Stunden, stattfinden. Die prädiktive Messung macht es möglich, dass Vermarkter:innen diese frühen Signale für sich nutzen, um die langfristige Kampagnen-Performance vorherzusagen.

Warum datengestützte Prognosen das Marketing beschleunigen

Im Mobile Marketing sind die wichtigsten Kennzahlen für die Ad-Performance die Kundenbindung, das Engagement und die Monetarisierung. Mit anderen Worten: Wie lange ein/e Nutzer:in sich mit einer App beschäftigt, wie er/sie mit ihr interagiert und vor allem, wie viel er/sie wahrscheinlich ausgeben wird.

Mit Hilfe von Prognosefunktionen können die spezifischen Verhaltensmuster von Nutzergruppen ermittelt werden, die das höchste Umsatzpotenzial aufweisen. Darüber hinaus können Vermarkter:innen die prädiktive Messung nutzen, um zu erfahren, welche Optimierungen das Engagement erhöhen, die Kundenbindung verbessern und die Ergebnisse maximieren. Oder aber sie identifizieren “Risiko-Nutzer:innen” und drehen an Stellschrauben, damit diese zur App zurückkehren.

So kann eine Fashion-Brand beispielsweise feststellen, dass Kunden und Kundinnen, die sich mit virtuellen Anprobefunktionen innerhalb einer App beschäftigen, mit größerer Wahrscheinlichkeit auch höhere Transaktionen tätigen. Für eine Umsatzsteigerung investieren Vermarkter:innen dementsprechend in die Ansprache von Zielgruppen mit hohem Potenzial und / oder passen ihre Taktik an, um weniger performante User:innen zur Nutzung dieser Funktionen zu bewegen.

Durch den Aufbau einer umfangreichen Datenbank zum Nutzerverhaltens im Laufe der Zeit können Vermarkter:innen die prädiktive Modellierung nutzen, um ein genaueres Verständnis der Muster zu erlangen, die auf wertvolle Nutzercluster hinweisen. Mit diesen Erkenntnissen optimieren sie ihre Kampagnen schnell und sparen unnötige Ausgaben, um die Ergebnisse ihrer Investitionen zu maximieren.

Ein Blick in die Zukunft

Seit iOS 14.5 legt das Ökosystem sicherlich nochmals verstärkt Wert auf den Schutz der Privatsphäre der Nutzer:innen. Google hat erst vor Kurzem die Einführung der Privacy Sandbox für Android angekündigt. Auch gibt es zahlreiche technologische Innovationen, die sicherstellen, dass Vermarkter ihre Kampagnen unter Wahrung der Privatsphäre umsetzen und messen können.

Bei der Durchführung und Messung von Kampagnen in einer datenschutzfreundlichen Welt gibt es aber nicht die eine Lösung, die für alle passt. Vielmehr gibt es eine Reihe verschiedener Ansätze für Vermarkter:innen sowie neue Messmodelle, die ihre jeweiligen Vor- und Nachteile bergen. Predicitive Measurement ist zweifelsohne eines der wichtigsten in diesem Diskurs. Marketing-Verantwortliche, die verstehen, was für sie am besten funktioniert, und die gleichzeitig gewillt sind, sich bei künftigen Veränderungen neu anzupassen, sind für die Zukunft am besten aufgestellt und werden auch weiterhin erfolgreich datengetriebenes Mobile Marketing betreiben

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Um die Sicherheit von Einwohnern und Urlaubsgästen im „Corona-Sommer 2020“ bestmöglich zu gewährleisten, greift man auf der niederländischen Insel Texel nach einer innovativen Lösung. Per App wird sichtbar gemacht, welche Orte aktuell gut besucht sind und wo es noch ausreichend Kapazitäten gibt. Mit diesem präventiven Ansatz sollen Nutzer die Möglichkeit bekommen, ihren Aufenthalt entspannt und zugleich sicher zu gestalten. Die guten Download- und Nutzungszahlen der „TexelMap“ zeigen, dass die Insel mit dieser Idee den richtigen Schritt gemacht hat.

Kapazitäten sichtbar machen

Rund 100.000 Mal wurde die App in den vergangenen zwei Monaten heruntergeladen. Indem die Nutzer sich an ihrem Aufenthaltsort registrieren, steuern sie eine Ampel, die in den Stufen Grün, Gelb und Rot die dortige Kapazität anzeigt. Zusätzlich können so genannte „Crowd Scouts“ bei der TexelMap melden, dass es an einem Ort zu voll werden könnte. Dazu gehören sowohl die Rettungsschwimmer an den Stränden als auch die Inhaber von Unternehmen oder Polizei und Ordnungsamt. Die dortige Ampel kann dann „von Hand“ auf Rot gestellt werden.

Kontrolle von Abweichungen

Der Nutzungsgrad der TexelMap verzeichnete in kürzester Zeit einen Anstieg auf konstante 43% der Reisegesellschaften, die sich aktuell auf der Insel befinden. Während die Registrierungen bei Museen, Restaurants und ähnlichen konkreten Standorten meist der tatsächlichen Auslastung vor Ort entsprechen, gibt es in öffentlichen Räumen wie beliebten Strandabschnitten oder Einkaufsstraßen noch regelmäßig Abweichungen. Über die „Crowd Scout“-Meldungen wurden die Ampeln hier bereits ein paar Mal auf Gelb gestellt, eine Rotschaltung war bisher noch nicht nötig.

Erweiterte Funktionen

Auf Basis des Nutzer-Feedbacks wird die TexelMap permanent aktualisiert und um neue Funktionen und Anwendungen erweitert. In der kommenden Periode liegt der Schwerpunkt vor allem auf einer verbesserten Übersicht über die Standortkapazitäten. Des Weiteren sollen die öffentlichen Verkehrsmittel der Insel integriert werden und es gilt, vielbenutzte Reservierungs- und Ticketsysteme der örtlichen Gastronomie, Museen und ähnlichen Unternehmen einzubinden. Weitere langfristige Entwicklungen werden vom Verlauf der Corona-Situation abhängig gemacht.

Hilfe beim Abstand halten

„Wir freuen uns sehr, dass die TexelMap so einen erfolgreichen Start hingelegt hat. Aus Sicht von Besuchern und Unternehmern gibt es noch einiges zu verbessern. Aber dafür, dass wir die App erst vor zwei Monaten als 1.0 Version auf den Markt gebracht haben, sind wir mit dem Resultat hochzufrieden. Sie ist ein wichtiger Baustein dafür, die geltenden Abstandsregeln und Schutzmaßnahmen aktiv umzusetzen“, so Frank Spooren, Geschäftsführer des VVV Texel.

Datenschutz

Die App „TexelMap“ folgt in vollem Umfang den geltenden Datenschutz-Richtlinien. Es werden nur zum Zweck, Besucher über die Insel zu verteilen und über die App Alternativen anzubieten, individuelle Daten erhoben. Die Daten werden zu keinen anderen Einsatzwecken verwendet oder mit Dritten geteilt. 

TexelMap für iOS: https://apps.apple.com/us/app/texelmap/id1509034758?l=de&ls=1

TexelMap für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=nl.thedrivingforce.TexelMap

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AppsFlyer hat heute die 16. Ausgabe seines Performance Index veröffentlicht, der die wichtigsten Medienquellen für mobile Werbung seit 2015 in 11 Regionen und 22 App-Kategorien bewertet. Der wirtschaftliche Abschwung hatte 2023 erhebliche Auswirkungen auf die Medienbranche für mobile Apps: Die Werbebudgets für App-Installationen sanken im dritten Quartal 2023 um 20 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal 2022.

„Während sich die Welt nach einer Zeit der wirtschaftlichen Unsicherheit wieder erholt, können es sich Marketer und Medienunternehmen nicht leisten, Fehlentscheidungen zu treffen – insbesondere wenn es um die Allokation von Medienbudgets geht", sagt Ville Mikkola, Regional Director DACH bei AppsFlyer. „Nur vier der 20 größten Medienanbieter haben ihre Budgets in diesem Jahr erhöht, und die Medienkosten schwanken weiterhin. Kanäle wie CTV zwingen die Akteure des Ökosystems, sich schnell anzupassen und über den Tellerrand hinauszuschauen, um die Nutzer:innen zu erreichen. Für Vermarkter ist die Auswahl der besten Medienpartner auf iOS wegen der hohen Qualität der Zielgruppe besonders wichtig. Die durch den Datenschutz bedingte Fragmentierung der Messungen hat jedoch zu mehr Unsicherheit geführt, was den Bedarf an präzisen Performance Rankings erhöht.”

Apple Search Ads und Meta sind führend bei iOS Gaming und Non-Gaming

Der beste Weg, den Zustand des iOS-Medienmarktes korrekt darzustellen, ist die Verwendung einer „Single Source of Truth” (SSOT). Der erste SSOT-iOS-Index von AppsFlyer kombiniert SKAdNetwork und traditionelle Attribution und führt einen genauen Abgleich zwischen den beiden Datenquellen sowie eine Löschung redundanter Daten durch (Deduplizierung).

Apple Search Ads (ASA) ist die Medienquelle Nr. 1 für iOS Gaming Apps und Non-Gaming-Kategorien. In fast allen Rankings in jeder Region und jeder Kategorie steht sie durch hohe Qualität und unschlagbare Reichweite an erster Stelle, insbesondere für Non-Gaming. Die Dominanz von ASA im Non-Gaming-Bereich ist somit noch ausgeprägter als im Gaming-Bereich. In allen Kategorien und in allen Regionen außer Lateinamerika belegt ASA Platz 1 in allen Rankings.

Obwohl Meta Ads noch weit von der dominanten iOS-Position vor iOS 14.5 entfernt ist, passt es sich in der Ära nach iOS 14.5 weiter an und belegt Platz 2 in den Power- und Volume-Rankings (Power-Rankings kombinieren Qualitäts- und Quantitätsmetriken, während Volume nur die Quantität erfasst). Die Leistung des sozialen Netzwerks wird größtenteils durch Nicht-Spiele-Apps auf SKAdNetwork, Apples datenschutzfreundlicher Attributions-API, angekurbelt, wo es die höchste Anzahl an Installationen erreicht – weit vor der Konkurrenz.

Google Ads kam auf Platz 3 in der Rangliste, dank seiner Reichweite bei den Non-Gaming Apps. Anzumerken ist, dass iOS für Google im Vergleich zu Android nur zweitrangig ist, insbesondere im Vergleich zu seinem Webgeschäft.

Bei den Spiele-Apps belegte Applovin den 5. Platz im globalen Power-Ranking, was auf den Erfolg bei Casual- und Hypercasual-Games zurückzuführen ist, gefolgt von Unity Ads auf dem 6. Platz, dank Platz 4 bei Casual- und Hypercasual-Games. IronSource rangiert weltweit auf Platz 2 im Bereich Social Casino und ebenfalls auf Platz 2 im Bereich Hypercasual Games in Westeuropa, dem indischen Subkontinent, Lateinamerika und dem Nahen Osten.

Bei den Non-Gaming Apps belegte Meta Ads den 2. Platz im globalen Power-Ranking, dank der Performance im Life & Culture-Bereich, wo es den 2. Platz belegte. Google rangiert auf Platz 5, was auf den 2. Platz im Power-Ranking im Bereich Finanzen zurückzuführen ist. Snapchat und Moloco belegten dank ihrer erstklassigen Qualität die Plätze 3 und 4.

Google und Meta dominieren bei Android Games und Non-Gaming

Google Ads dominiert nach wie vor den Bereich Android Gaming und Non-Gaming und vergrößert lediglich seinen Abstand im Power-Ranking zum zweitplatzierten Unity. Tatsächlich belegt Google Ads in jeder Kategorie innerhalb von Android Gaming den 1. Platz im Power- und Volume-Ranking, mit Ausnahme von Hypercasual, wo es den 2. Platz belegt.

Unity Ads konnte seine Position auf Platz 2 des globalen Power-Rankings halten, fiel aber im Volumen-Ranking um einen Platz auf Platz 5 zurück. Sein Erfolg ist vor allem auf Spiele des Genres Match zurückzuführen, wo es Platz 2 belegte, sowie auf Puzzle-, Shooter- und Tabletop-Spiele-Apps, wo es weltweit Platz 3 belegte. IronSource stieg in der globalen Rangliste auf Platz 3 in der Leistungs- und Volumenrangliste – eine beeindruckende Verbesserung um drei Plätze im Vergleich zur vorherigen Ausgabe des Indexes.

Meta Ads hält den 4. Platz im globalen Performance-Ranking, einen Platz höher als 2022, dank Platz 1 im Casino und Platz 2 bei den Midcore-Spielen (RPG, Shooter, Strategie) sowie bei den Rätsel-, Sport- und Rennspielen.

Es ist anzumerken, dass die Leistungsunterschiede zwischen Unity, ironSource und Meta gering sind.

Meta überholt Google an der Spitze der Shopping-Rangliste für Remarketing-Rankings

Das Remarketing-Ranking für Android zeigt, dass Google und Meta sowie in gewissem Maß auch TikTok for Business den Markt dominieren. Google Ads, die Nummer 1 in den meisten Rankings, landete in der wichtigsten Remarketing-Kategorie Shopping auf Platz 2 hinter Meta Ads. Meta Ads konnte den Abstand zu Google in der Gesamtwertung verringern, eben weil es im Bereich Shopping erfolgreich war, Google überholte und sich an die Spitze setzte.

TikTok for Business erreichte dank seiner Platzierungen in den Kategorien Shopping und Food & Beverage den 3. Platz im globalen Power-Ranking. Liftoff belegte dank seiner hohen Qualität Platz 4, während die Remarketing-Spezialisten Adikteev und Remerge auf den Plätzen 5 und 6 folgten. Der Erfolg von Liftoff wurde vor allem durch Life & Culture-Apps erzielt, die dank ihrer hohen Qualität auf Platz 3 landeten, während Remerge bei den Casino-Spielen den 1. Platz belegte.

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Der moderne Verbraucher ist reifer geworden – er erwartet heute mehr von Marken und die Online-Customer-Experiences sind dabei zunehmend ins Hintertreffen geraten. Das liegt jedoch keinesfalls an den mangelnden Bemühungen der Marketingteams. Es gibt eine Fülle von Technologieanbietern, die alle zwar ähnliche, aber keinesfalls identische Lösungen für vermeintlich universelle Herausforderungen bereitstellen – und es ist zu einer schier unmöglichen Herausforderung geworden, den richtigen Anbieter für seine Bedürfnisse zu finden.

Im Durchschnitt verfügen Marketingabteilungen über einen Tech-Stack aus 12 Systemen – bei der großen Mehrheit der größeren Unternehmen sind es noch viele mehr. Diese Liste endloser Tools, von CRM bis Marketing Automation, von E-Mail bis BI Analyse Tools, von CMS bis Social Reporting – um nur einige zu nennen –, schafft ein verworrenes Labyrint an Systemen, das nur selten harmoniert, kaum effektiv funktioniert und den Marketern darüber hinaus auch nicht die Gewissheit verschafft, dass sie den Mitbewerbern voraus sind oder auch nur einfach mit ihnen mithalten könnten. 

Die Fülle des Marketingtechnologie-Angebots wird mit Fug und Recht als abstrus und verwirrend betrachtet. Komplexität eine ständige Herausforderung. Die wachsende Zahl von Daten und Tools im Martech-Bereich ist eher überwältigend als förderlich, und das macht es schwer, die Technologie auf dem neuesten Stand zu halten und die Mitarbeiter darüber zu informieren, wie sie die einzelnen Technologie-Komponenten im Gesamt-MarTech-Wirrwarr am besten nutzen. Es ist heute eine wichtige und äußerst komplexe Aufgabe, die Technologie auf dem neuesten Stand zu halten, um mit dem sich ständig ändernden Verhalten und den steigenden Erwartungen der Verbraucher Schritt halten zu können.

Aus diesem Grund gibt es unseren umfassenden Ausschreibungs-Leitfaden: Er soll Marketingteams das Know-How und die Analysetools in die Hand geben, um zu wissen, worauf sie bei der Auswahl einer Marketingplattform achten müssen.

Der Ausschreibungsleitfaden für das europäische Unternehmen

Die Wahl des richtigen Plattformpartners

Die Wahl der richtigen Marketingplattform, die Ihre Messaging-Strategie gezielt ergänzt und Ihre Reichweite kanalübergreifend stärkt, ist eine schwierige Aufgabe. Wenn wir den Kunden in den Mittelpunkt der digitalen Strategie rücken wollen und in den entscheidenden Momenten die überaus wichtige Beziehung zum Kunden forcieren wollen, ist die Wahl einer angemessenen Marketingplattform ausschlaggebend. 

Die richtige Plattform sollte Ihnen die Werkzeuge in die Hand geben, mit denen Sie schnell und effizient kontextrelevante Nachrichten versenden können und eine Customer Experience schaffen können, die Interesse weckt. Um diese Utopie auch nur annähernd zu erreichen, müssen Marketingteams die richtigen Marketingsysteme einsetzen: Systeme, die nativ integriert sind, die Silos beseitigen, die Zugänglichkeit zu verwertbaren Insights bieten und die darüber hinaus auch noch eine nahtlose Integration über Geschäftsabteilungen hinweg schaffen. Um ein erfolgreiches Ausschreibungs-Verfahren abzuhalten, müssen Sie ganz genau wissen, wonach Sie suchen.

Dieser Leitfaden überbrückt die stetig wachsende Kluft zwischen Marketingteams und Technologieanbietern, indem er Marketingteams das Wissen und die Tools zur Identifizierung, Implementierung und zur bestmöglichen Nutzung verfügbarer Marketingtechnologien bereitstellt. Marketer erhalten außerdem Hilfestellungen für die Umsetzung von Relationship-Marketing-Strategien, um bessere Kundenerlebnisse über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu schaffen.

Der Leitfaden führt Sie durch den Projektzeitplan, zeigen Ihnen, wie Sie Technologien gegen Ihre Anforderungen evaluieren und dann auch effektiv zum Aufbau dauerhafter Kundenbeziehungen – von der Akquise bis zum Treueprogramm – nutzen können. Außerdem haben wir exklusive Daten über die effektivsten Kanäle für die Kundenansprache inkludiert und beleuchten die häufigsten Probleme und Fehler bei Ausschreibungsverfahren.

Hier geht's zum Ausschreibungsleitfaden

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Dass sich die Nutzung von Mobilgeräten immer weiter ausbreitet, ist wohl nichts Neues. Allerdings haben zu viele Marken den Anschluss verloren, wenn es darum geht, die Kundenerwartungen auch über Mobilgeräte zu erfüllen. Der Kunde von heute erwartet konsistente Erlebnisse über mehre Kanäle, die Möglichkeit zur Bestellung mit einem Klick, Essenslieferungen mit einem simplen Wischer übers Telefon, und viel mehr. Oft erinnern Doch leider erinnern die Kundenerlebnisse auch im 5G-Zeitalter oft an die Zeiten der quietschenden Einwahlverbindungen.

Es kann gar nicht genug betont werden: Marketing muss heute auf einem Mobile-First-Prinzip aufbaueh – nicht bloß auf Responsive-Ansätzen basieren. Inzwischen laufen acht von zehn „digitalen Minuten“ über Mobilgeräte und Verbraucher greifen mehrere hundert Mal pro Tag zu ihrem Handy. Eine umfassende Strategie für Mobilgeräte ist keine nette Zugabe mehr – sondern der Grundstein für jede digitale Transformation.

Leitfaden für Mobile Marketing 2023 Herunterladen

Der Stand der Dinge

Die Verbraucher nutzen ihre mobilen Geräte mehr als je zuvor, um Kaufentscheidungen zu treffen und sich dahingehend zu informieren. Mehr als die Hälfte der Verbraucher (55 %) hat schon einmal im Geschäft das Handy verwendet, um sich über einen potenziellen Kauf zu informieren. Die Hälfte (50 %) der Verbraucher betreibt „Showrooming“ – sie sehen sich also Produkte in einem Geschäft an, kaufen aber online oder anderswo. 

Marketer sollten hier vor allem bedenken, dass Mobilgeräte eine ganze Reihe an äußerst zugänglichen Touchpoints bieten. Per SMS, MMS, mobile Wallet, E-Mail, Web oder Apps kann ein Verbraucher viel leichter Zugang zu einer Marke erhalten. Mit der Unterstützung des richtigen Technologiepartners können Mobilgeräte also ein Kanal werden, über den Marken ihre Kunden ansprechen, ihnen zuhören und ihr Verhalten beeinflussen können. 

Viel zu lange war Marketing eine ausgesprochen einseitige Angelegenheit, bei der die Marken versuchten, ihre Botschaft immer lauter und an immer vertrautere Kontakte zu übermitteln. Dadurch wird das Marketing jedoch nicht besser – es handelt sich bloß um eine zielgerichtetere Ansprache. Mithilfe von Mobilgeräten können wir über alte und neu entstehende Kanäle eine Kommunikation mit Verbrauchern entwickeln, die wirklich in beide Richtungen läuft. Dies wird der nächste große Paradigmenwechsel sein.

55 % und damit deutlich mehr als die Hälfte der Verbraucher haben ihr Mobiltelefon in einem Geschäft genutzt, um sich über einen möglichen Kauf zu informieren.

Mit Mobilgeräten hin zu wertvolleren Kundenbeziehungen

Die Beziehung zwischen Verbrauchern und Unternehmen verlagert sich von physischen Orten immer mehr in die digitale Welt – und zwar in einem Tempo, bei dem der Erfolg der Kundeninteraktion zunehmend von mobilen Kanälen abhängt. 

Die SMS zum Beispiel ist ein allgegenwärtiger und unmittelbarer Kanal, über den der Empfänger angesprochen wird und der gleichzeitig auch für eine gewisse Vertrautheit steht. All diese Faktoren bedeuten, dass sich Marketer bei der Verwendung von SMS relativ sicher sein können, dass die Botschaft an alle Kunden übermittelt und von diesen auch recht zeitnah gelesen wird. Also sollte dieser Kanal für wichtige Botschaften verwendet werden – Betrugswarnungen zum Beispiel würde man wohl lieber per SMS als per E-Mail erhalten, da man dann viel schneller handeln könnte. Es geht also darum, Mobilgeräte so einzusetzen, dass der Kunde in den Mittelpunkt der digitalen Marketingbemühungen rückt.

Im Leitfaden für Mobile Marketing 2023 erfahren Sie mehr über die derzeitige Situation in Bezug auf Mobilgeräte, aktuelle Daten und Trends sowie Best Practices rund um mobile Kanäle. Sie erhalten auch praktische Einblicke dank zahlreicher Erfahrungsberichte weltweit führender Marken.

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Der E-Commerce am Handgelenk

Internet World Messe veröffentlicht Studienergebnisse zum Thema Wearables
Besitzer von Wearables haben ein hohes Interesse daran, über ihre Smartwatches, Fitnessarmbänder oder Datenbrillen mobil einzukaufen, Bestellungen zu tätigen oder Buchungen durchzuführen. Auch Personen, die die Anschaffung eines Wearables erst planen, teilen dieses Interesse: 44 Prozent der Kaufplaner von Smartwatches, 40 Prozent der Kaufplaner von Fitness-Armbändern und 51 Prozent der Kaufplaner von Datenbrillen würden ihr Gerät anschließend gerne für mobile Shopping-Anwendungen nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine internet-repräsentative Studie, die das Online-Marktforschungsinstitut Fittkau & Maaß Consulting im Mai 2015 im Auftrag der Internet World Messe unter mehr als 6.500 deutschen Internet-Nutzern durchgeführt hat.

Experten sind sich einig: Zukünftig werden wir unsere Kommunikations- und Transaktionsgeräte nicht mehr in der Hand- oder Hosentasche tragen, sondern direkt am Körper. Die sogenannten „Wearables“ in Form von Smartwatch, Fitnessarmband und Datenbrille stellen einen ersten Schritt in diese Richtung dar und zählen bereits heute zu den Wachstumsbringern der Branche. Die Internet World Messe hat in ihrer aktuellen Studie zum Trend-Thema Wearables das Nutzungsverhalten und die Nutzungspläne der deutschen Internet-Nutzer genauer erforscht und interessante Ergebnisse erhalten. Saskia Müller, Leiterin der Internet World Messe, kommentiert: „Die Umfrage zeigt deutlich das Potential, das Wearables wie Smartwatch, Fitnessarmband oder sogar Datenbrille heute schon als Tool für E-Commerce-Anwendungen mit sich bringen: Deutsche Internet-Nutzer sehen in der Verschmelzung der Geräte mit E-Commerce-Lösungen einen hohen Mehrwert und die technologischen Voraussetzungen dafür sind bereits gegeben. Ideale Bedingungen, Wearables zukünftig auch zur Verkaufsförderung einzusetzen!“

Das Wearable als präsentes Navigationsinstrument
Die Studie zeigt, dass vor allem der Einsatz als ständig präsentes Navigationsinstrument den meisten Befragten attraktiv erscheint: Über die Hälfte der Internet-Nutzer gab dies als interessantes Feature an. Auch würden 48 Prozent der Internet-Nutzer ein Wearable gerne zum Abruf von Wetter- oder Verkehrsinformationen nutzen bzw. um Nachrichten zu lesen. Im Ranking der attraktivsten Nutzungsmöglichkeiten an dritter Stelle nannten 45 Prozent der Befragten das Wearable als Empfangsgerät für E-Mails, SMS oder WhatsApp-Nachrichten.

Wearables als Einkaufsbegleiter oder Shopping-Tool
Zwar werden Wearables heute von ihren aktuellen Besitzern vorwiegend zum Messen und Auswerten von Gesundheits- und Fitness-Daten verwendet, doch kann sich laut Umfrage mehr als jeder fünfte deutsche Internet-Nutzer vorstellen, über ein Wearable auch Informationen über Sonderangebote oder Sales zu erhalten. Bei Smartwatch-Besitzern ist das Interesse noch deutlich höher: Knapp 43 Prozent gaben an, bereits über ihr Gerät mobil einzukaufen bzw. würden dies in Zukunft gerne tun. Ähnlich positiv sieht es bei den Kaufplanern von Wearables aus: So zeigen 44 Prozent der Kaufplaner von Smartwatches und sogar 51 Prozent der Kaufplaner von Datenbrillen ein sehr deutliches Interesse an Shopping-Funktionen bei Wearables.

Verbreitung von Wearables mit viel Wachstumspotential
Die Verbreitung von Wearables in Deutschland ist aktuell noch relativ gering. Verglichen mit Smartphone und Tablet zeigt sich ein deutlicher Unterschied. Während 77 Prozent der Deutschen ein Smartphone und 51 Prozent ein Tablet besitzen, bewegt sich die Nutzerzahl bei den Wearables im Moment noch im einstelligen Bereich: Knapp fünf Prozent der Befragten besitzen ein Fitnessarmband, zwei Prozent eine Smartwatch und weniger als ein Prozent eine Datenbrille. Doch die Zukunft hat bereits begonnen: Den Befragungsergebnissen zufolge planen immerhin 16 Prozent der Internet-Nutzer konkret die Anschaffung eines oder mehrerer Wearables.

Über die Studie
Fittkau & Maaß Consulting befragte im Auftrag der Internet World Messe in einer internet-repräsentativen Online-Befragung im Mai 2015 über 6.500 deutsche Internet-Nutzer hinsichtlich ihres Nutzungsverhaltens und ihrer Nutzungspläne bezüglich Wearables.
Detailergebnisse der Befragung inklusive Grafiken stehen kostenlos unter folgendem Link zum Download zur Verfügung: http://www.internetworld-messe.de/Presse/Studie


Über die Internet World Messe
Internet World ist eine Marke des Medien- und Weiterbildungsunternehmens Neue Mediengesellschaft Ulm mbH, München. Das Unternehmen bedient mit der Messe „Internet World – Die E-Commerce Messe“ und diversen Fachkongressen, der Website internetworld.de und der vierzehntägigen Fachzeitschrift INTERNET WORLD Business die Zielgruppe der Internet-Professionals mit profundem Fachwissen, topaktuellen News und wichtigen Kontakten. Die Themenschwerpunkte der Internet World Messe sind E-Commerce, Multichannel, Online Marketing, Logistik, Software, E-Payment, Usability und Social Media. Die Messe wird begleitet von einem hochkarätigen Kongress, der unter dem Motto „Die Zukunft des E-Commerce“ steht. Veranstalter der Internet World ist die gleichnamige Fachzeitschrift INTERNET WORLD Business. 2016 findet die 20. Internet World vom 1. bis 2. März auf dem Münchner Messegelände statt.