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Kunden kaufen keine Produkte – sie kaufen Gefühle. Während Unternehmen oft darauf fokussiert sind, die Features ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben, sind es Emotionen, die Kaufentscheidungen wirklich steuern. Erfolgreiches Content Marketing setzt deshalb nicht nur auf Fakten, sondern auf Storytelling, Identifikation und emotionale Bindung. Dieser Artikel zeigt, warum emotionale Inhalte besser konvertieren und wie Unternehmen sie effektiv einsetzen können.

1. Produkte lösen Probleme – Emotionen schaffen Verbindungen

Viele Unternehmen setzen in ihrem Marketing immer noch auf reine Produktkommunikation: „Unser Produkt ist das Beste, weil es X, Y und Z kann.“ Doch die Realität sieht anders aus: Menschen treffen Kaufentscheidungen nicht auf Basis von technischen Daten, sondern aus emotionalen Gründen.

Ein Beispiel:

Ein Fitnessstudio könnte werben mit „Neuste Trainingsgeräte und top qualifizierte Trainer!“

Oder es könnte eine emotionale Geschichte erzählen: „Stell dir vor, du schaust in den Spiegel und siehst endlich die Fortschritte, von denen du so lange geträumt hast. Bei uns wirst du nicht nur fitter – du gewinnst Lebensqualität zurück.“

Die zweite Botschaft bleibt im Kopf – nicht die reine Aufzählung von Features.

2. Das Netflix-Prinzip: Storytelling schlägt Werbung

Warum verbringen Menschen Stunden damit, Serien zu binge-watchen? Weil Netflix es versteht, Geschichten zu erzählen, die emotional packen. Menschen lieben Geschichten. Sie lassen uns mitfühlen, machen uns neugierig und binden uns langfristig.

Gutes Content Marketing sollte sich genau daran orientieren:

3. Emotionales Marketing: Warum es besser funktioniert

Studien zeigen, dass emotionale Werbung um 31 % erfolgreicher ist als rein rationale. Das liegt daran, dass das menschliche Gehirn Emotionen schneller verarbeitet als Fakten.

Beispiele erfolgreicher emotionaler Markenstrategien:

4. Wie Unternehmen Emotionen gezielt nutzen können

1. Storytelling first:
Erzähle Geschichten rund um dein Produkt. Kunden möchten wissen, wie dein Angebot ihr Leben verbessert – nicht, wie viele Features es hat.

2. Kunden ins Zentrum stellen:
Statt selbst zu sagen, wie toll dein Produkt ist, lasse zufriedene Kunden ihre Erfolgsgeschichte erzählen.

3. Authentizität über Perfektion:
Emotionen entstehen durch echte, greifbare Erlebnisse. Perfekt durchgestylte Werbung wirkt oft künstlich – echte Einblicke überzeugen mehr.

4. Visuelle Emotionalität nutzen:
Bilder und Videos sprechen emotionaler an als Text. Nutze sie, um deine Geschichte zu unterstreichen. Hier ein Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=a8y-CyYzvoM

5. Fazit: Verkaufe nicht das Produkt, sondern das Gefühl

Egal ob Fitnessstudio, Software oder Mode – das Produkt allein reicht nicht aus, um Kunden zu begeistern. Wer echtes Branding betreiben will, muss Emotionen wecken. Storytelling, Authentizität und eine klare emotionale Ansprache machen den Unterschied zwischen einer Marke, die vergessen wird, und einer, die im Gedächtnis bleibt.

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Geschichten verbinden uns. Sie inspirieren, begeistern und motivieren. Doch gerade im Employer Branding vergessen Unternehmen manchmal, dass nicht nur die Geschäftsführung oder die neue Wachstumsstrategie zählt, sondern die Menschen, die das Unternehmen tragen. Sie sind die Held:innen der Organisation. Ihre authentischen Geschichten sind es, die eine Marke nahbar machen und damit die Position als Arbeitgeber:in stärken. Aber was bedeutet das konkret für eine Employer Branding-Strategie?

 

Heldenreisen im Employer Branding: Echtzeit-Erlebnisse statt leerer Floskeln

Geschichten im Employer Branding funktionieren dann am besten, wenn Menschen sie wie auf einer Reise begleiten können – nicht als stille Beobachtende, sondern als aktive Teilnehmende. Genau darauf kommt es in der Kommunikation nach außen an. LinkedIn-Posts, Blogartikel und Story-Formate nehmen Zuschauer:innen direkt mit: ob hinter die Kulissen eigener Workshops, durch spannende Learnings oder auf den Pfad einer neuen Kampagne, die Hindernisse und Erfolge offenlegt. Der Schlüssel liegt im Echtzeit-Storytelling. Dabei kommt es nicht auf glatt gebügelten Hochglanz-Content an. Im Gegenteil. Mitreißende Geschichten, die von Erfolgsmomenten und auch vom Stolpern berichten, machen den entscheidenden Unterschied.

 

Warum sollten Unternehmen im Employer Branding auf authentischen Content setzen? Talente, aber auch bestehende Mitarbeitende merken sofort: „Hier wird nichts beschönigt. Hier wird mit und nicht nur über mich gesprochen. Hier werden auch mal Probleme thematisiert. “Wer möchte schon Heldin oder Held in einer Geschichte sein, in der Kontroversen und Herausforderungen fehlen? Diese Aspekte sind es, die aus Interessierten aktive Fans machen.

 

 

Corporate Influencer stärken: Echte Held:innen statt gesichtsloser Employer-Branding-Mission

Oft bleibt Employer Branding leider im Elfenbeinturm stecken – irgendwo zwischen Recruiting-Teams und Marketingabteilung. Dabei schlummert das Potenzial direkt im Büro oder im Homeoffice: Die Mitarbeitenden selbst sind nicht nur Identifikationsfiguren für Bewerbende, sondern tragen glaubwürdig ihre Erfahrungen und Geschichten nach außen.

 

Ein Beispiel aus unserem Agenturalltag bei Mashup Communications: Jede Woche teilen wir in unserem Team-Meeting sowohl unsere „Erfolge“ als auch „Challenges“. Neben „Was lief besonders gut?“ fragen wir zudem „Was würden wir das nächste Mal anders machen?“ Diese Learnings sind nicht nur intern inspirierend, sondern ebenfalls Ausgangspunkt für unsere Content-Ideen. Ein erfolgreich umgesetztes Projekt kann zur LinkedIn-Erfolgsgeschichte werden, eine spannende Herausforderung zur Diskussionsgrundlage über nachhaltige Kommunikation.

 

Dieses Prinzip verfolgen wir, wenn wir Themen "LinkedIn-first" entwickeln: Wir teilen Einblicke in unseren Arbeitsalltag und bekennen uns zu klaren Positionen: Female Leadership, Fairness, Vertrauensurlaub und Optimismus sind nicht nur Buzzwords, sondern Themen, die wir aktiv vorleben und darüber sprechen – ehrlich, meinungsstark und ohne inhaltsleere Claims. Die eigenen Werte definieren, leben und dann kommunizieren, gehört zu den Storytelling-Grundpfeilern. 

 

Markenbotschafter:innen, so genannte Corporate Influencer, eignen sich ideal dafür. Sie erzählen von ihrer eigenen Heldenreise und wie sich die Unternehmenswerte im Arbeitsalltag zeigen – in ihrem eigenen Stil und mit persönlichen Erlebnissen. Das stärkt nicht nur die „Personal Brand“ der Einzelnen, sondern zeigt: Hier arbeiten Menschen, die etwas zu sagen haben.

 

Gesichter, keine Logos: Wie Social Media zum Storytelling-Boost wird

Employer Branding bleibt oft abstrakt, deswegen setzen wir stark auf konkrete Situationen und Sichtbarkeit: Gesichter machen Unternehmen nahbarer und schaffen Vertrauen.

 

Social-Media-Kanäle wie Instagram und LinkedIn leben von diesen Geschichten und Gesichtern. Instagram ermöglicht es, Momente des Arbeitsalltags zu zeigen, die inspirieren und unterhalten – ob mit Eindrücken von Workshops, Office-Schnappschüssen oder kleinen Erfolgen im Arbeitsalltag. LinkedIn bietet den Raum für tiefere Einblicke, Erfahrungsberichte und Branchendiskussionen. Auf dieser Business Plattform findet das Netzwerk nicht nur Inspiration, sondern echten Mehrwert, den sie für ihre eigene Arbeit nutzen können.

 

Ein Beispiel: Einer unserer LinkedIn-Posts, der besonders gut ankam, zeigte ein Bild von unserem Spirit-Dog Charly. Denn mit dem Hund unserer Remote-Kollegin aus Leipzig und einem Blogpost, der die Leserinnen und Leser mit in ihren 350 km entfernten Arbeitsalltag nahm, wurde deutlich, dass flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten in unserer Agentur gang und gäbe ist. 

 

Solche Geschichten zeigen nicht nur die Werte eines Unternehmens, sondern sorgen auch dafür, dass sich potenzielle Kund:innen und Jobsuchende damit identifizieren können. Das beweist: Diese Benefits lohnen sich für alle. Schließlich sind motivierte Mitarbeitende am produktivsten, wenn sie sich wertgeschätzt fühlen und auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird.

 

 

Employer Branding ohne Storytelling? Undenkbar!

In einer Zeit, in der Jobportale voll von reinen Benefits und Buzzwords sind, gewinnt diejenige Arbeitgebermarke, die ihre Geschichten glaubwürdig und mit Persönlichkeit erzählt. Bewerber:innen möchten zum Beispiel wissen: Gibt es eine Kultur des gemeinsamen Erfolge Feierns und Lernens? Werden Hindernisse geteilt oder unter den Teppich gekehrt? Werde ich in meinen Zielen unterstützt und wenn ja, wie?

 

Employer Branding wird lebendig, wenn Mitarbeitende aktiv mitgestalten und ihre authentischen Geschichten erzählen. Sie sind die Held:innen der Arbeitgebermarke und geben ihr eine inspirierende und strahlende Identität. Unternehmen sollten ihnen die Storytelling-Bühne geben, um aus Jobs echte interaktive Erlebnisse zu machen, die nach innen zusammenschweißen und nach außen strahlen.

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Sinkende Reichweiten, Fake News und Hassrede: Social Media werden für viele Unternehmen zu einem schwierigen Terrain. In unsicheren Zeiten ist es daher wichtig, sich auf eigene digitale Kanäle zu besinnen. Mit einem zielgruppengerecht gestalteten Corporate Blog können Unternehmen im Netz Aufmerksamkeit auf sich ziehen und erste Berührungspunkte mit potenziellen Kunden schaffen – besonders im B2B-Bereich mit seinen langen Kaufzyklen.

Warum Corporate Blogs nach wie vor relevant sind

Blogs sind im Marketing ein besonders nachhaltiges, weil langfristig im Netz sichtbares Medium. Laut ARD/ZDF-Onlinestudie (2023) lesen täglich über sechs Millionen Menschen in Deutschland Blogs. Immerhin 19 Prozent der Unternehmen in Deutschland betreiben laut Statista ein eigenes Blog.

Corporate Blogs haben eine klare Stärke: Sie gehören den Unternehmen selbst. Anders als Social-Media-Plattformen unterliegen sie keinen externen Regeln und Algorithmen, die sich über Nacht ändern. Zudem sind moderne Blogs ein sehr flexibles, multimediales Format: Unternehmen können auf ihrer „digitalen Homebase“ mit nutzwertigen Beiträgen, Interviews, Infografiken oder Videos ihre Zielgruppen ansprechen und ihre Expertise unter Beweis stellen.

Was mit einem Corporate Blog möglich ist

Fachwissen teilen: Informative Inhalte positionieren das Unternehmen als kompetenten Ansprechpartner und fördern Glaubwürdigkeit.

Sichtbarkeit in Suchmaschinen verbessern: Laut einer aktuellen Studie des SEO-Experten Neil Patel bleiben Blogbeiträge im Schnitt zwei Jahre im Netz sichtbar. Ein TikTok Post schafft gerade mal 40 Minuten.

Leads generieren: Ein Blog kann in der Recherchephase potenzielle Kunden bei ihrer Entscheidungsfindung unterstützen.

Strategische Überlegungen: Inhalte und Zielgruppen im Fokus

Ein erfolgreiches Corporate Blog ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis einer klaren inhaltlichen Strategie. Die Perspektive der Zielgruppen ist hierbei entscheidend. Inhalte, die auf den tatsächlichen Bedarf von Entscheidenden oder Fachabteilungen abgestimmt sind, tragen wesentlich dazu bei, das Blog als verlässliche Ressource zu etablieren.

Blogs ohne strategische Ausrichtung riskieren, zu inhaltlichen „Bauchläden“ zu werden. Eine klare Positionierung ist daher essenziell, um ein Blog als regelmäßige Informationsquelle zu etablieren. Eine präzise Strategie sollte folgende Fragen beantworten:

Corporate Blogs in der Customer Journey

Im B2B-Bereich mit seinen teilweise hochkomplexen, erklärungsbedürftigen Produkten oder Dienstleistungen dauert es oft länger, bis Kaufentscheidungen getroffen werden. Hier kann ein Blog ein entscheidender Touchpoint in der Customer Journey sein:

  1. Bewusstsein schaffen: Inhalte, die Probleme benennen und Lösungsansätze skizzieren.
  2. Orientierung bieten: Fachartikel oder Case Studies liefern vertiefte Informationen und erklären Zusammenhänge, die bei der Entscheidungsfindung helfen.
  3. Vertrauen stärken: Authentische Erfahrungsberichte, Testimonials und Blicke hinter die Kulissen zeigen, wie andere Kund:innen erfolgreich von den Lösungen profitiert haben.

Tipps für effektive Blog-Inhalte

Um Leser:innen langfristig zu binden, sollten Blog-Inhalte modular und abwechslungsreich gestaltet werden. Kurze Absätze, prägnante Überschriften und multimediale Elemente sorgen für eine höhere Aufmerksamkeit. Ergänzend bieten folgende Elemente Mehrwert:

Ein Blogbeitrag – viele Social Media Posts

Ein Blogbeitrag kann eine wahre Content-Schatzkiste sein: Aus einem einzigen Artikel lassen sich zahlreiche Auszüge, Zitate oder Kernaussagen gewinnen, die sich ideal für verschiedene Social-Media-Beiträge nutzen lassen. Ob knackige Zitate, informative Karussell-Posts oder visuell ansprechende Grafiken – durch die gezielte Wiederverwendung der Inhalte entsteht ein stetiger Fluss an hochwertigem Content. Das sorgt nicht nur für eine durchgehende Präsenz auf den Kanälen, sondern spart auch Zeit und Ressourcen bei der Content-Erstellung.

Corporate Blogs: Ein Blick in die Zukunft

Corporate Blogs sind zwar die Urgesteine der Online-Kommunikation, doch sie entwickeln sich stetig weiter. Mobiloptimierte Designs, personalisierte Inhalte und die Integration von KI-Tools verändern ihre Rolle in der digitalen Kommunikation. Das Verschmelzen mit anderen Formaten, etwa Online-Magazinen oder Content Hubs, unterstreicht, dass Blogs in vielen Unternehmen ein zentrales Element der Kommunikationsstrategie bleiben.

Fazit: Corporate Blogs als stabiler Anker

Blogs stärken nachhaltige Kommunikation, bieten mehr Unabhängigkeit von Facebook & Co. und ermöglichen es, Kundenbedürfnisse gezielt zu adressieren. Wer strategisch vorgeht, kann sein Blog zu einem echten Content-Champion machen – und sich im Wettbewerb klar differenzieren.

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- 57 % der KI-Texte landen in den Top 10 – fast gleichauf mit Menschen
- Menschliche Inhalte haben eine höhere Chance, in die Top 5 zu kommen
- 39 % der Befragten berichten von mehr organischem Traffic durch KI

Können KI-generierte Blogartikel mit menschlich geschriebenen Inhalten im Google-Ranking mithalten? Eine Studie von Semrush hat 20.000 Blogposts untersucht und 700 Marketing- und SEO-Experten befragt, berichtet MarketingProfs.

Die Analyse zeigt, dass KI- und menschlich geschriebene Inhalte ähnlich gut in den Suchergebnissen abschneiden. 57 % der KI-generierten Texte und 58 % der menschlichen Artikel schafften es unter die Top 10. Allerdings haben von Menschen geschriebene Texte eine höhere Wahrscheinlichkeit, in die Top 5 zu kommen. Auch die Einschätzungen der Marketing- und SEO-Experten bestätigen diese Ergebnisse: 31 % sagen, dass ihre KI-Texte genauso gut abschneiden wie menschliche Inhalte, während 33 % sogar bessere Ergebnisse beobachten. Interessanterweise berichtet ein Drittel der Befragten von keiner Veränderung des organischen Website-Traffics durch KI-Inhalte, während 39 % eine Steigerung feststellen.

Fazit: KI kann hochwertige, suchmaschinenfreundliche Inhalte erstellen, aber menschliche Texte haben noch leichte Vorteile bei den Top-Rankings.

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- Storytelling ist der Schlüssel für viralen Erfolg auf Social Media
- Erfolgreiche Videoformate folgen wiederholbaren Strukturen, nicht Trends
- Analyse und Anpassung sind essenziell für langfristigen Video-Erfolg

In der heutigen Social-Media-Welt konkurrieren Milliarden von Inhalten um die Aufmerksamkeit der Nutzer. Um herauszustechen, müssen Unternehmen und Creator auf bewährte Strategien setzen, anstatt auf kurzfristige Trends zu hoffen. Brendan Kane, Experte für viralen Content, hat in über 10.000 Stunden Forschung mehr als 220 wiederholbare Videoformate identifiziert, die langfristig funktionieren, berichtet Social Media Examiner.

Der wichtigste Erfolgsfaktor ist Storytelling. Menschen lassen sich von guten Geschichten fesseln – egal ob in Büchern, Filmen oder Social-Media-Videos. Erfolgreiche Creator setzen auf klare, bewährte Strukturen wie das „Man on the Street“-Format (echte Reaktionen in der Öffentlichkeit), das „Zwei Charaktere, eine Erkenntnis“-Format (Experte vs. Skeptiker) oder das „Walking Listicle“-Format (dynamische Inhalte im Gehen).

Um wirklich viralen Content zu produzieren, braucht es mehr als nur eine gute Idee. Kane empfiehlt einen strategischen Ansatz:

1. Erfolgreiche Formate recherchieren und analysieren – Welche Videos erzielen konstant hohe Reichweiten?
   
2. Ein Format auswählen und testen – Das Format muss zur eigenen Marke passen.
   
3. Einzelne Videos optimieren – Durch gezielte Anpassungen an Hook, Pacing, Emotionen und visuelle Hierarchie lässt sich die Performance steigern.
   
4. Schrittweise Verbesserung – Anstatt direkt viele Videos zu produzieren, sollte jedes einzelne Video analysiert und optimiert werden.
   
5. Langfristige Strategie entwickeln – Erst wenn ein Format beherrscht wird, lohnt es sich, neue Formate auszuprobieren.

Kane rät außerdem, Inhalte so zu gestalten, dass sie eine breite Zielgruppe ansprechen. Wer zu nischig denkt, riskiert, vom Algorithmus nicht ausgespielt zu werden. Zudem sollten Unternehmen ihre organischen Erfolge mit bezahlter Werbung kombinieren, um eine nachhaltige Community aufzubauen.

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- Storytelling schafft Vertrauen und überzeugt Kunden besser als harte Verkaufsstrategien
- Geschichten mit emotionalem Bezug steigern Engagement und Conversion-Rate
- Fallstudien und authentische Erzählungen stärken Glaubwürdigkeit und Markentreue

Storytelling ist ein kraftvolles Marketinginstrument, um Kunden emotional zu berühren und Vertrauen aufzubauen. Copywriting-Experte David Garfinkel betont im Duct Tape Marketing Podcast, dass überzeugende Geschichten weit wirkungsvoller sind als herkömmliche Verkaufstaktiken, die oft als aufdringlich empfunden werden. Unternehmen, die gezielt Storytelling in ihre Werbebotschaften integrieren, können potenzielle Käufer effektiver ansprechen, Einwände abbauen und ihre Conversion-Rate steigern.

Besonders erfolgreich sind Geschichten, die authentisch sind und sich auf die Bedürfnisse der Kunden beziehen. Emotionale Erzählungen helfen dabei, eine tiefere Verbindung zur Zielgruppe herzustellen. Fallstudien und Erfolgsgeschichten sind dabei besonders wirkungsvoll, da sie realistische Beispiele liefern und Vertrauen schaffen. Zudem ist es wichtig, dass die Story in eine klare Call-to-Action eingebettet wird, damit sie nicht nur Aufmerksamkeit erzeugt, sondern auch zu konkreten Handlungen führt.

Unternehmen sollten ihre Marketingstrategien anpassen und verstärkt auf Storytelling setzen, anstatt sich auf veraltete Verkaufsmethoden zu verlassen. Wer seine Botschaft in eine fesselnde Geschichte verpackt, bleibt in den Köpfen der Zielgruppe und hebt sich von der Konkurrenz ab. Letztlich sorgt ein emotional ansprechendes Narrativ nicht nur für eine höhere Kundenbindung, sondern auch für langfristigen geschäftlichen Erfolg.

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Salzburgs Antwort auf Content-Marketing

Oder: Wenn eine Konferenz zum Fest wird.
punkt & komma | 29.04.2015
Wissen muss nicht immer langweilig sein. Das bewies der ContentDay in Salzburg, die Konferenz zum Thema Inhalte in all ihren Facetten, am 24. April 2015 bereits zum zweiten Mal. So verwundert es nicht, dass sich die Teilnehmeranzahl 2015 im Vergleich zum Vorjahr verdoppelte und 250 Besucher aus Österreich und Deutschland nach Salzburg reisten. Die Teilnehmer wurden nicht enttäuscht: 20 renommierte Speaker aus Österreich und Deutschland gaben ihr Content- und Marketing-Wissen zum Besten.

Letztes Jahr noch wollte die Veranstalterin Ines Eschbacher ihre Heimatstadt Salzburg aus dem Marketing-Winterschlaf rütteln. Im Jahr 2015 hat die Inhaberin von punkt & komma, der Agentur für Content und Kommunikation, jedoch endgültig bewiesen, dass Salzburg sich auf alle Fälle mit anderen Städten messen kann. Mit dem ContentDay, Österreichs größter Fachkonferenz für Content & Content-Marketing, beweist sie, dass Salzburg der neue Content-Hotspot ist. Zahlen wie 20 Sessions und 250 Teilnehmer und 700 Tweets mit dem Hashtag #contentday15 an nur einem Tag sprechen für sich.

Speaker aus Österreich und Deutschland begeistern mit breitem (Online)-Marketing-Wissen


Vortragende aus Österreich und Deutschland konnten die Konferenz-Teilnehmer überzeugen, die sich aus Marketing-Entscheidern, Content-Produzenten und Presseverantwortlichen zusammensetzten. Die renommierten Speaker sind in der Marketing-Branche bekannt und erhielten auch am ContentDay eine Bühne. Mirko Lange von talkabout liefert in seinem Vortrag eine Anleitung für strategisches Content-Marketing, denn bei mehr als 10.000 Werbebotschaften, die täglich auf jeden Menschen einwirken, müssen sich Werbende etwas Besonderes einfallen lassen, um aus der Masse herauszustechen. Jens Wiese, Gründer von facebookmarketing.de und allfacebook.de blickt mit den Teilnehmern hinter die Facebook-Kulissen. Spannend dabei: Die Facebook-Zielgruppe 65+ wächst prozentuell am stärksten. Und auch der Suchmaschinengigant Google ist fixes Thema des ContentDays. Der Salzburger SEO-Spezialist Oliver Hauser geht auf das Thema „internationale Suchmaschinenoptimierung für den deutschsprachigen Raum“ ein und darauf, wie Produkte im richtigen Land gefunden werden. Ali Mahlodji, Chief Storyteller und Founder von whatchado.com, dem digitalen Handbuch für Lebensgeschichten, präsentiert sich und seine Erlebnisse aus 3.000 Videos. Emotional, mitreißend, motivierend.

Als gelungenen Abschluss einer spannenden Konferenz fasst Veranstalterin Ines Eschbacher persönlich den Tag in acht Appelle zusammen – allerdings nicht, ohne der Session ihre ganz eigene Handschrift zu verleihen. Im Speed Think Tank sind alle 250 Content-Profis gefragt, ihr Wissen zu den top Content-Trends zu bündeln. Unter Ines Eschbacher’s fachkundiger Anleitung erarbeiten die Konferenz-Teilnehmer so ein Handbuch, das in Kürze allen Teilnehmern als Nachlese zur Verfügung steht.

„Alles Menschen, keine Roboter!“


So lautet die Kernaussage von Felix Beilharz in seiner Keynote zum Thema Social Media-Marketing im B2B und B2C. Zwar mag auf den ersten Blick eine B2B-Strategie auf Facebook & Co völlig anders aussehen, bei genauerer Betrachtung sind es aber auch im Unternehmensumfeld Menschen, die entscheiden. Darum lässt der Trainer und Berater mit Schwerpunkt Onlinemarketing und Social Media auch keine Ausreden á la „Wir sind B2B – Social Media macht bei uns keinen Sinn!“ mehr gelten. Die Zielgruppe besteht schließlich immer aus Menschen, egal ob End- oder Geschäftskunden. Mit dieser inspirierenden Keynote starten die wissenshungrigen Teilnehmer des ContentDays in den Tag.

Dass der Mensch und seine Geschichten bei all dem Marketing immer noch im Mittelpunkt steht, zieht sich wie ein roter Faden durch den Konferenztag. Wie es Mitarbeitern geht, die mitten in großen Veränderungsprozessen von Unternehmen stecken, die oftmals Marketing-getrieben sind, behandelt Judith Erlfelder von Gaisberg Consulting in ihrer Session und liefert sogleich hilfreiche Lösungen, damit es gar nicht erst zu Eskalationen kommt.

Touristiker blicken gemeinsam in die Zukunft


Ein eigener Track beschäftigt sich ausschließlich mit den Bedürfnissen von Tourismusbetrieben, Hoteliers und tourismusnahen Unternehmen. Damit möchte das Team rund um Ines Eschbacher auch Neueinsteigern einen Zugang zum Marketing bieten und hat Tourismus-Experten aus ganz Österreich eingeladen. Günter Exel und Martin Schobert sind nur zwei der zahlreichen Speaker, die den Touristikern am ContentDay zur Seite standen. Das Themenspektrum reicht von Social Media-Marketing und Suchmaschinenoptimierung über dir richtige Recherche bis hin zur Zusammenarbeit mit Reisebloggern. Im Reisebloggerpanel sprechen vier Blogger – drei davon aus Salzburg – über ihr Leben auf Achse und wie Unternehmen mit ihnen zusammenarbeiten können. Maria Kapeller (kofferpacken.at), Mela Mörtenbäck (individualicious.com), Jeanette Fuchs (follow-your-trolley.com) und Gerhard Liebenberger (andersreisender.net) stoßen dabei auf ein offenes Ohr und reges Interesse bei den Teilnehmern.

Ein Tag unter dem Motto „Wissen zum Mitnehmen“

„Wir sehen den ContentDay als Wissensbühne, auf der eines ganz klar im Mittelpunkt steht: Inhalt, der begeistert!“, so Veranstalterin und Initiatorin Ines Eschbacher. „Darum haben wir größten Wert auf Speaker gelegt, die Gespür für Geschichten haben und diese bereits erfolgreich in ihren Unternehmen umsetzen konnten.“ Diese Praxisnähe macht den ContentDay zur Konferenz für Marketing-Verantwortliche, Content-Produzenten und Journalisten, die tatsächlich einen Nutzen mit nach Hause nehmen wollen. Konkrete Take-Aways am Ende jeder Session stellen sicher, dass für alle Teilnehmer das Motto „Wissen zum Mitnehmen“ auch tatsächlich spürbar wird.