50 Prozent mehr Umsatz: Das Geschäft mit Mangas boomt
Anlässlich des Branchenevents hat GfK Entertainment die wichtigsten Fakten zum Manga- und Manhwamarkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammengetragen. Haupterkenntnis: In allen drei Ländern sind die japanischen bzw. südkoreanischen Comics auf dem Vormarsch. Deutschlandweit kletterten die Umsätze 2014 im Vergleich zum Vorjahr um fast 15 Prozent nach oben. In Österreich betrug das Wachstum 17 Prozent; in der deutschsprachigen Schweiz wurde ein Plus von 13 Prozent erzielt.
Noch augenfälliger ist der Trend im Fünf-Jahres-Vergleich: Seit 2010 finden Mangas/Manhwas kontinuierlich mehr Käufer. Mit einem Zuwachs von 58 Prozent legten sie in Deutschland um mehr als die Hälfte zu (Österreich: plus 58 Prozent; Schweiz: plus 19 Prozent).
Die meistverkauften Mangas 2014 stammten aus der Feder von Hajime Isayama. Die ersten beiden Bände seiner Reihe „Attack on Titan“ führten in Deutschland und Österreich die Manga-Jahreshitliste an. Dahinter landeten „One Piece Bd. 69“ (Deutschland) bzw. „Tokyo Ghoul 01“ (Österreich). Comicfans in der deutschsprachigen Schweiz zückten bei „Naruto Bd. 63“, „One Piece Bd. 69“ und „Naruto. Bd. 64“ am häufigsten den Geldbeutel.
Noch augenfälliger ist der Trend im Fünf-Jahres-Vergleich: Seit 2010 finden Mangas/Manhwas kontinuierlich mehr Käufer. Mit einem Zuwachs von 58 Prozent legten sie in Deutschland um mehr als die Hälfte zu (Österreich: plus 58 Prozent; Schweiz: plus 19 Prozent).
Die meistverkauften Mangas 2014 stammten aus der Feder von Hajime Isayama. Die ersten beiden Bände seiner Reihe „Attack on Titan“ führten in Deutschland und Österreich die Manga-Jahreshitliste an. Dahinter landeten „One Piece Bd. 69“ (Deutschland) bzw. „Tokyo Ghoul 01“ (Österreich). Comicfans in der deutschsprachigen Schweiz zückten bei „Naruto Bd. 63“, „One Piece Bd. 69“ und „Naruto. Bd. 64“ am häufigsten den Geldbeutel.