Endspurt Weihnachtsgeschäft
Mit dem vierten Adventswochenende werden am kommenden Samstag die letzten vier Last-Minute-Shoppingtage eingeläutet. Laut einer Prognose des Handelsverbands Deutschland (HDE) setzt sich der Trend des wachsenden Online-Handels auch in dieser Weihnachtssaison mit einem Umsatzplus von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr fort. Gleichzeitig profitieren lokale Geschäfte und der Einzelhandel davon, dass immer mehr Menschen ihre Einkäufe in letzter Minute erledigen: 93 Prozent der Shopper suchen nach einer Internetrecherche über Online-Portale wie Yelp ein Geschäft in ihrer Stadt auf, um das recherchierte Geschenk zu erwerben.
Optimistische Prognose trotz milder Temperaturen
Obwohl der von vielen Händlern sehnsüchtig erwartete Wintereinbruch in diesem Jahr vermutlich erneut ausbleiben wird, rechnet der HDE mit einem leichten Wachstum des Gesamtumsatzes im Weihnachtsgeschäft auf 85,5 Milliarden Euro (plus 1,2 Prozent). Besonders positiv beeinflusst wird die Kauflaune der Konsumenten durch die günstige Lage der Weihnachtsfeiertage im Kalender. So kann man in diesem Jahr damit rechnen, dass Montag, Dienstag und selbst Mittwochvormittag die Innenstädte und Geschäfte mit jenen gefüllt sein werden, die zwar online recherchiert haben, aber aufgrund zu langer Lieferzeiten lieber offline einkaufen.
Attraktive Online-Präsenz lockt die Kunden in die Geschäfte
Für den Einzelhandel bedeutet dies, dass die Online-Präsenz der Geschäfte gerade zur Weihnachtszeit eine wichtige Rolle spielt. Yelp-Coach für Geschäftsinhaber Maximilian von Garnier rät daher, in diesen Tagen alle Mittel zu nutzen, die das eigene Auftreten im Web verbessern: „Für Kunden ist es bei einer schnellen Recherche besonders wichtig, ein möglichst aktuelles Geschäftsprofil vorzufinden. Neben Öffnungszeiten und Preisen macht es auch Sinn, aktuelle Angebote und Reduktionen online anzukündigen.“
Auf dem Empfehlungsportal Yelp können Geschäftsinhaber beispielsweise aktuelle Preisreduktionen, die so genannten „Deals“, in ihr Geschäftsprofil einstellen. Weihnachtskäufer haben dann über die Filter-Option „Aktueller Deal“ die Möglichkeit, diese Angebote online zu suchen und offline einzulösen. Auch mit der nach wie vor beliebten Last-Minute-Lösung der Geschenkgutscheine kann sich ein Geschäft von seinem Wettbewerb absetzen. Von den verschiedenen Kategorien auf Yelp entfallen allein 23% der Beiträge auf klassische Shopping-Locations.
Optimistische Prognose trotz milder Temperaturen
Obwohl der von vielen Händlern sehnsüchtig erwartete Wintereinbruch in diesem Jahr vermutlich erneut ausbleiben wird, rechnet der HDE mit einem leichten Wachstum des Gesamtumsatzes im Weihnachtsgeschäft auf 85,5 Milliarden Euro (plus 1,2 Prozent). Besonders positiv beeinflusst wird die Kauflaune der Konsumenten durch die günstige Lage der Weihnachtsfeiertage im Kalender. So kann man in diesem Jahr damit rechnen, dass Montag, Dienstag und selbst Mittwochvormittag die Innenstädte und Geschäfte mit jenen gefüllt sein werden, die zwar online recherchiert haben, aber aufgrund zu langer Lieferzeiten lieber offline einkaufen.
Attraktive Online-Präsenz lockt die Kunden in die Geschäfte
Für den Einzelhandel bedeutet dies, dass die Online-Präsenz der Geschäfte gerade zur Weihnachtszeit eine wichtige Rolle spielt. Yelp-Coach für Geschäftsinhaber Maximilian von Garnier rät daher, in diesen Tagen alle Mittel zu nutzen, die das eigene Auftreten im Web verbessern: „Für Kunden ist es bei einer schnellen Recherche besonders wichtig, ein möglichst aktuelles Geschäftsprofil vorzufinden. Neben Öffnungszeiten und Preisen macht es auch Sinn, aktuelle Angebote und Reduktionen online anzukündigen.“
Auf dem Empfehlungsportal Yelp können Geschäftsinhaber beispielsweise aktuelle Preisreduktionen, die so genannten „Deals“, in ihr Geschäftsprofil einstellen. Weihnachtskäufer haben dann über die Filter-Option „Aktueller Deal“ die Möglichkeit, diese Angebote online zu suchen und offline einzulösen. Auch mit der nach wie vor beliebten Last-Minute-Lösung der Geschenkgutscheine kann sich ein Geschäft von seinem Wettbewerb absetzen. Von den verschiedenen Kategorien auf Yelp entfallen allein 23% der Beiträge auf klassische Shopping-Locations.