Zweikampf um erfolgreichsten Hit des Jahres
Was war 2014 die erfolgreichste Single in Deutschland? Diese Frage kann auch nach Auswertung der ersten zehn Monate noch nicht beantwortet werden. Wie aus den Musik-Jahrestrends von GfK Entertainment für den Zeitraum Januar bis einschließlich Kalenderwoche 43 hervorgeht, liefern sich zwei Titel ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen: „Happy“ und „Atemlos durch die Nacht“. Ob Pharrell Williams oder Helene Fischer schließlich vorne liegt, werden die offiziellen Jahrescharts zeigen.
Robin Schulz und sein Remix des Mr. Probz-Hits „Waves“ runden das Podium ab. Der deutsche DJ ist derzeit einer der absoluten Überflieger, denn er taucht mit dem Sommerhit „Prayer In C“ (Rang sechs; im Original von Lilly Wood & The Prick) ein weiteres Mal in der Trend-Hitliste auf. Damit ist er der einzige Interpret, der zwei Songs gleichzeitig unter die ersten Zehn bringt.
Auch der Kampf um die Top Ten-Positionen ist längst nicht entschieden. „Love Runs Out“ (OneRepublic), „Am I Wrong“ (Nico & Winz) und „Budapest” (George Ezra) rangieren auf elf bis 13 und haben noch gute Chancen, aufzusteigen.
Helene Fischers Erfolg schlägt immer höhere Wellen: Nach zahlreichen Spitzenleistungen in den offiziellen deutschen Charts führt die Schlagersängerin nun auch die Album-Jahrestrends an. „Farbenspiel“ bringt sich vor Xavier Naidoo („Sing meinen Song - Das Tauschkonzert“) in Stellung. Deutschrapper Kollegah („King“) und Rocklegende Peter Maffay („Wenn das so ist“) tragen ein Duell um die Bronzemedaille aus. Momentan bestplatzierter internationaler Act ist Coldplay. Die Britpop-Rocker sind auch fast 20 Jahre nach ihrer Gründung eine feste Bank und erzählen ihre „Ghost Stories“ an siebter Stelle.
Dazu Dr. Mathias Giloth, Geschäftsführer GfK Entertainment: „Ob Pop, Rock, Electro, Schlager oder Hip-Hop: Das Musikjahr 2014 ist äußerst abwechslungsreich, was die vielen unterschiedlichen Genres im Jahrestrend eindrucksvoll belegen. Besonders erfreulich ist das Abschneiden deutscher Interpreten. Acht der zehn erfolgreichsten Alben stammen von nationalen Künstlern. Doch das Rennen bleibt spannend: Die Weihnachtszeit steht vor der Tür, und mit ihr veröffentlichen hochkarätige Musiker wie die Foo Fighters, David Guetta und Herbert Grönemeyer ihre neuen Tonträger. Sie haben allesamt das Potenzial, in der Jahresendwertung weit nach oben zu kommen.“
Robin Schulz und sein Remix des Mr. Probz-Hits „Waves“ runden das Podium ab. Der deutsche DJ ist derzeit einer der absoluten Überflieger, denn er taucht mit dem Sommerhit „Prayer In C“ (Rang sechs; im Original von Lilly Wood & The Prick) ein weiteres Mal in der Trend-Hitliste auf. Damit ist er der einzige Interpret, der zwei Songs gleichzeitig unter die ersten Zehn bringt.
Auch der Kampf um die Top Ten-Positionen ist längst nicht entschieden. „Love Runs Out“ (OneRepublic), „Am I Wrong“ (Nico & Winz) und „Budapest” (George Ezra) rangieren auf elf bis 13 und haben noch gute Chancen, aufzusteigen.
Helene Fischers Erfolg schlägt immer höhere Wellen: Nach zahlreichen Spitzenleistungen in den offiziellen deutschen Charts führt die Schlagersängerin nun auch die Album-Jahrestrends an. „Farbenspiel“ bringt sich vor Xavier Naidoo („Sing meinen Song - Das Tauschkonzert“) in Stellung. Deutschrapper Kollegah („King“) und Rocklegende Peter Maffay („Wenn das so ist“) tragen ein Duell um die Bronzemedaille aus. Momentan bestplatzierter internationaler Act ist Coldplay. Die Britpop-Rocker sind auch fast 20 Jahre nach ihrer Gründung eine feste Bank und erzählen ihre „Ghost Stories“ an siebter Stelle.
Dazu Dr. Mathias Giloth, Geschäftsführer GfK Entertainment: „Ob Pop, Rock, Electro, Schlager oder Hip-Hop: Das Musikjahr 2014 ist äußerst abwechslungsreich, was die vielen unterschiedlichen Genres im Jahrestrend eindrucksvoll belegen. Besonders erfreulich ist das Abschneiden deutscher Interpreten. Acht der zehn erfolgreichsten Alben stammen von nationalen Künstlern. Doch das Rennen bleibt spannend: Die Weihnachtszeit steht vor der Tür, und mit ihr veröffentlichen hochkarätige Musiker wie die Foo Fighters, David Guetta und Herbert Grönemeyer ihre neuen Tonträger. Sie haben allesamt das Potenzial, in der Jahresendwertung weit nach oben zu kommen.“