Fünf Praxistipps für erfolgreiches Google Remarketing
Immer mehr Shops und Websites setzen auf Google Remarketing, um ehemalige Besucher auf die eigene Seite zurückzuholen. Damit der Erfolg nicht ausbleibt oder sogar ein negativer Effekt auftritt, sollten Werbetreibende einige Regeln beachten. Die Online-Marketing-Agentur Löwenstark hat zahlreiche Remarketing-Kampagnen erfolgreich umgesetzt und die wichtigsten Erkenntnisse daraus als Tipps zusammengestellt.
Die wenigsten Besucher eines Onlineshops werden tatsächlich zum Käufer. Laut Google verlassen 96 Prozent der User Webseiten ohne Conversion, 70 Prozent der Internetnutzer brechen den Kaufprozess mittendrin ab. Googles Remarketing scheint aus Unternehmenssicht die Lösung für dieses Problem zu sein. Die User werden anhand von Cookies wiedererkannt und bekommen beim Surfen passgenau die Anzeigen des zuvor besuchten Unternehmens eingeblendet.
Aus Kundensicht ist Remarketing allerdings nicht immer willkommen. Wer einmal einen Shop für Schuhe besuchte, fühlt sich anschließend von Schuhen verfolgt. Wer sich auf den Shop eines Erotikanbieters verirrte, sieht danach möglicherweise wochenlang Angebote für diverses Sexspielzeug, wo immer man gerade surft. Das stört nicht nur, das kann durchaus peinlich werden. Um dem vorzubeugen und mehr aus Remarketing-Kampagnen herauszuholen, haben die Experten der Löwenstark Online-Marketing GmbH (http://www.loewenstark.com) fünf Praxistipps zusammengestellt.
Tipp 1. Mehr Abwechslung – Einsatz von diversen Werbemitteln
„Vielfalt statt Einfalt gilt auch beim Remarketing. Durch unterschiedliche Werbeformate wie Rectangle oder Skyscraper erscheinen die Einblendungen dem User als etwas Neues“, erklärt Marian Wurm, Gründer und Geschäftsführer der Löwenstark Online-Marketing GmbH. „Testen Sie unterschiedliche Werbebotschaften und Motive, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Dabei geht es nicht nur um Banner, auch klassische Textanzeigen können sehr wirkungsvoll sein.“ Die Auslieferung der unterschiedlichen Motive lässt sich direkt über das Google-AdWords-Konto einrichten.
Tipp 2. Mehr Genauigkeit und Individualität bei der Ansprache
„Schuhkäufer suchen keine Handtaschen. Die Ansprache der unterschiedlichen Nutzergruppen sollte durch intelligenten Einsatz von Werbeformaten so individuell und passgenau wie möglich geschehen“, erklärt Marian Wurm. Besucher, die sich in einem Ledershop den Bereich Schuhe angesehen haben, erhalten entsprechend andere Einblendungen als User, die bei Handtaschen stöberten. Dem Besucher Werbung für die Themen zu zeigen, die ihn tatsächlich interessieren, erhöht die Chance auf einen erfolgreichen Abschluss.
Tipp 3. Mehr Geduld und weniger Spam
Weniger ist manchmal mehr. Damit die Werbebotschaft nicht nervt, sollte sie nicht zu häufig gestreut werden. „Als AdWords-Berater empfehlen wir eine Rate von drei bis maximal fünf Einblendungen am Tag je Kunden“, so Löwenstark-Geschäftsführer Marian Wurm. „Außerdem können Werbetreibende mit den Remarketing-Regeln festlegen, wie lange, aber vor allem ab wann ein User ihre Werbung sehen soll.“ Werden Verbrauchsartikel, zum Beispiel Katzenfutter, beworben, sollte eine gewisse Zeit – entsprechend der vorher erworbenen Packungsgröße – abgewartet werden, bevor Remarketing den Kunden wieder an das Produkt erinnert.
Tipp 4. Mehr Sorgfalt für besseren Kontext
Damit das eigene Produkt nicht im falschen Zusammenhang abgebildet wird, empfiehlt es sich, bestimmte Themen wie zum Beispiel Gewalt oder Pornografie auszuschließen. So werden unpassende oder geschmacklos wirkende Anzeigenplatzierungen vermieden. „Dabei gilt es, ein wenig um die Ecke zu denken“, rät Marian Wurm. „Ein falscher Kontext der Werbeschaltung kann unbeabsichtigt komisch wirken und im schlimmsten Fall sogar eine starke Marke mit etwas Negativem in Verbindung bringen.“
Tipp 5. Mehr Sichtbarkeit für höhere Aufmerksamkeit
Eine Anzeige kann nur wirken, wenn sie gesehen wird. „Es gilt daher bei der Schaltung der Werbemittel dafür zu sorgen, dass sie ‚Above-the-fold’, das heißt oberhalb der Scroll-Linie sichtbar sind“, erklärt Marian Wurm, Gründer und Geschäftsführer der Löwenstark Online-Marketing GmbH. „Diese Auslieferung können Werbetreibende entsprechend steuern.“ Alles, was unterhalb dieser Sichtlinie erscheint, läuft Gefahr, ignoriert zu werden.
Die wenigsten Besucher eines Onlineshops werden tatsächlich zum Käufer. Laut Google verlassen 96 Prozent der User Webseiten ohne Conversion, 70 Prozent der Internetnutzer brechen den Kaufprozess mittendrin ab. Googles Remarketing scheint aus Unternehmenssicht die Lösung für dieses Problem zu sein. Die User werden anhand von Cookies wiedererkannt und bekommen beim Surfen passgenau die Anzeigen des zuvor besuchten Unternehmens eingeblendet.
Aus Kundensicht ist Remarketing allerdings nicht immer willkommen. Wer einmal einen Shop für Schuhe besuchte, fühlt sich anschließend von Schuhen verfolgt. Wer sich auf den Shop eines Erotikanbieters verirrte, sieht danach möglicherweise wochenlang Angebote für diverses Sexspielzeug, wo immer man gerade surft. Das stört nicht nur, das kann durchaus peinlich werden. Um dem vorzubeugen und mehr aus Remarketing-Kampagnen herauszuholen, haben die Experten der Löwenstark Online-Marketing GmbH (http://www.loewenstark.com) fünf Praxistipps zusammengestellt.
Tipp 1. Mehr Abwechslung – Einsatz von diversen Werbemitteln
„Vielfalt statt Einfalt gilt auch beim Remarketing. Durch unterschiedliche Werbeformate wie Rectangle oder Skyscraper erscheinen die Einblendungen dem User als etwas Neues“, erklärt Marian Wurm, Gründer und Geschäftsführer der Löwenstark Online-Marketing GmbH. „Testen Sie unterschiedliche Werbebotschaften und Motive, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Dabei geht es nicht nur um Banner, auch klassische Textanzeigen können sehr wirkungsvoll sein.“ Die Auslieferung der unterschiedlichen Motive lässt sich direkt über das Google-AdWords-Konto einrichten.
Tipp 2. Mehr Genauigkeit und Individualität bei der Ansprache
„Schuhkäufer suchen keine Handtaschen. Die Ansprache der unterschiedlichen Nutzergruppen sollte durch intelligenten Einsatz von Werbeformaten so individuell und passgenau wie möglich geschehen“, erklärt Marian Wurm. Besucher, die sich in einem Ledershop den Bereich Schuhe angesehen haben, erhalten entsprechend andere Einblendungen als User, die bei Handtaschen stöberten. Dem Besucher Werbung für die Themen zu zeigen, die ihn tatsächlich interessieren, erhöht die Chance auf einen erfolgreichen Abschluss.
Tipp 3. Mehr Geduld und weniger Spam
Weniger ist manchmal mehr. Damit die Werbebotschaft nicht nervt, sollte sie nicht zu häufig gestreut werden. „Als AdWords-Berater empfehlen wir eine Rate von drei bis maximal fünf Einblendungen am Tag je Kunden“, so Löwenstark-Geschäftsführer Marian Wurm. „Außerdem können Werbetreibende mit den Remarketing-Regeln festlegen, wie lange, aber vor allem ab wann ein User ihre Werbung sehen soll.“ Werden Verbrauchsartikel, zum Beispiel Katzenfutter, beworben, sollte eine gewisse Zeit – entsprechend der vorher erworbenen Packungsgröße – abgewartet werden, bevor Remarketing den Kunden wieder an das Produkt erinnert.
Tipp 4. Mehr Sorgfalt für besseren Kontext
Damit das eigene Produkt nicht im falschen Zusammenhang abgebildet wird, empfiehlt es sich, bestimmte Themen wie zum Beispiel Gewalt oder Pornografie auszuschließen. So werden unpassende oder geschmacklos wirkende Anzeigenplatzierungen vermieden. „Dabei gilt es, ein wenig um die Ecke zu denken“, rät Marian Wurm. „Ein falscher Kontext der Werbeschaltung kann unbeabsichtigt komisch wirken und im schlimmsten Fall sogar eine starke Marke mit etwas Negativem in Verbindung bringen.“
Tipp 5. Mehr Sichtbarkeit für höhere Aufmerksamkeit
Eine Anzeige kann nur wirken, wenn sie gesehen wird. „Es gilt daher bei der Schaltung der Werbemittel dafür zu sorgen, dass sie ‚Above-the-fold’, das heißt oberhalb der Scroll-Linie sichtbar sind“, erklärt Marian Wurm, Gründer und Geschäftsführer der Löwenstark Online-Marketing GmbH. „Diese Auslieferung können Werbetreibende entsprechend steuern.“ Alles, was unterhalb dieser Sichtlinie erscheint, läuft Gefahr, ignoriert zu werden.