Lohnt Kontinuitätsmanagement für KMU?
Ein Sprichwort besagt: Zufälle kann man nicht planen. Wenn solche Zufälle einen Betrieb völlig unvorbereitet treffen, kann dies unter Umständen fatale Folgen für den kompletten Geschäftsbetrieb nach sich ziehen. Einzelne Ablaufschritte, Produktionsprozesse oder ganze Herstellungsvorgänge können dadurch gestört werden, wenn sie aufgrund von Ausfall und Verlust wichtiger Maschinen und Systeme nicht sogar eingestellt werden müssen. In größeren Unternehmen, die viele komplexe Einheiten organisieren und koordinieren müssen, wird deshalb seit Beginn an auf ein lückenloses Krisenmanagementkonzept gebaut, um im Ernstfall die notwendigsten Geschäftsprozesse fortführen zu können. Sicherung von IT, sensibler Daten sowie für das Unternehmen überlebenswichtiger Informationen stehen an erster Stelle eines sogenannten "Kontinuitätsmanagements". Was für Konzerne mittlerweile unverzichtbar geworden ist, stellt für viele Mittelständler noch immer eine erhebliche Hürde dar. Nach anfänglichen Kosten-Nutzen-Analysen gelangen KMU oftmals zu dem Schluss: Eine Investition in ein solches System lohne sich für sie nicht. Marquardt+Compagnie zeigen im vorliegenden Artikel auf, dass dieses Denken zu einseitig und kurzfristig ist. Mit klaren, analytischem Blick werden relevante Kernaspekte in bestehende Ideen integriert und somit gezeigt, dass es für mittelständische Betriebe eine durchaus lohnenswerte Betrachtung darstellt, sich intensiver mit der Notwendigkeit eines eigenen, auf die individuellen Charakteristiken des Unternehmens abgestimmten Sicherheitskonzepts auseinanderzusetzen.
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