Start-up-Board des Bitkom nimmt Arbeit auf
Die Start-up-Mitgliedschaft im Hightech-Verband BITKOM stößt auf großes Interesse. Drei Monate nach Einführung haben sich mehr als 170 Start-ups der IT- und Internetbranche für eine Mitgliedschaft entschieden. „Unsere Initiative Get Started bringt kleine und große, junge und etablierte Unternehmen zusammen. Die Resonanz in der Start-up-Szene zeigt, dass es einen großen Bedarf an einem solchen Austausch und einer Zusammenarbeit gibt“, sagt BITKOM-Vizepräsident Ulrich Dietz. Am morgigen Dienstag konstituiert sich das Start-up Board des BITKOM. Im Board kommen Gründer und Geschäftsführer von Start-ups zusammen und beraten, wie politische und wirtschaftliche Voraussetzungen für wachstumsstarke junge Unternehmen in Deutschland und Europa verbessert werden können. Dazu gehören u.a. Fragen der Finanzierung und der Internationalisierung von jungen, innovativen Technologieanbietern. „Der BITKOM wird sein politisches Gewicht künftig verstärkt für Start-ups einsetzen“, so Dietz. „Zu einem gründerfreundlichen Ökosystem zählen sowohl politische und rechtliche Rahmenbedingungen, aber auch starke Partner, Zugang zu Finanzierung und Fachkräfte aus dem IT-Bereich.“
Hier setzt der BITKOM an: Neben der Interessenvertretung steht praktische Hilfe mit schnellen und konzentrierten Informationen zu aktuellen technologischen Trends, sowie Austausch und Networking im Mittelpunkt von Get Started. Ende Januar konnten sich so besonders innovative Start-ups beim ersten BITKOM Innovation Cube mit Vertretern von Samsung Electronics Deutschland und Samsung Ventures Europe zu einem Austausch über ihre Projekte und künftige Planungen treffen. „Start-ups und Global Player sprechen in lockerer Atmosphäre und auf Augenhöhe miteinander - die Premiere des Innovation Cubes war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Wir werden den Innovation Cube mit weiteren Partnern fortsetzen und ausbauen“, so Dietz.
Auf der CeBIT (10. bis 14. März) ist der BITKOM als Partner des Start-up-Wettbewerbs von CODE_n vertreten. Der Get-Started-Stand findet sich in der Halle von CODE_n, in der sich 50 internationale Start-ups mit den spannendsten Big-Data-Lösungen zeigen. An dem Gemeinschaftsstand haben zudem fünf Start-ups die Möglichkeit, ihre Lösungen rund um „Datability“ zu zeigen. Mit dabei sind Aircloak aus Kaiserslautern, Implisense und Tazaldoo aus Berlin, IS Predict aus Saarbrücken und Semfox aus Dresden.
Zur BITKOM-Start-up-Mitgliedschaft: Die Start-up-Mitgliedschaft enthält ein besonderes Leistungspaket für junge Unternehmen und kann für maximal vier Jahre zu besonders günstigen 100 Euro Jahresbeitrag eingerichtet werden. Neben Kontakt- und Kooperationsmöglichkeiten beinhaltet die Start-up-Mitgliedschaft auch Zugang zu den Serviceleistungen des Verbandes. Dazu gehören Hilfe bei arbeitsrechtlichen Fragen oder der Formulierung von Standard-AGB ebenso wie regelmäßige Informationen zum Beispiel über neue Datenschutz- oder Compliance-Vorschriften. Alle Informationen zur Start-up-Mitgliedschaft gibt es online unter www.getstarted.de/start-up-mitgliedschaft.
Hier setzt der BITKOM an: Neben der Interessenvertretung steht praktische Hilfe mit schnellen und konzentrierten Informationen zu aktuellen technologischen Trends, sowie Austausch und Networking im Mittelpunkt von Get Started. Ende Januar konnten sich so besonders innovative Start-ups beim ersten BITKOM Innovation Cube mit Vertretern von Samsung Electronics Deutschland und Samsung Ventures Europe zu einem Austausch über ihre Projekte und künftige Planungen treffen. „Start-ups und Global Player sprechen in lockerer Atmosphäre und auf Augenhöhe miteinander - die Premiere des Innovation Cubes war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Wir werden den Innovation Cube mit weiteren Partnern fortsetzen und ausbauen“, so Dietz.
Auf der CeBIT (10. bis 14. März) ist der BITKOM als Partner des Start-up-Wettbewerbs von CODE_n vertreten. Der Get-Started-Stand findet sich in der Halle von CODE_n, in der sich 50 internationale Start-ups mit den spannendsten Big-Data-Lösungen zeigen. An dem Gemeinschaftsstand haben zudem fünf Start-ups die Möglichkeit, ihre Lösungen rund um „Datability“ zu zeigen. Mit dabei sind Aircloak aus Kaiserslautern, Implisense und Tazaldoo aus Berlin, IS Predict aus Saarbrücken und Semfox aus Dresden.
Zur BITKOM-Start-up-Mitgliedschaft: Die Start-up-Mitgliedschaft enthält ein besonderes Leistungspaket für junge Unternehmen und kann für maximal vier Jahre zu besonders günstigen 100 Euro Jahresbeitrag eingerichtet werden. Neben Kontakt- und Kooperationsmöglichkeiten beinhaltet die Start-up-Mitgliedschaft auch Zugang zu den Serviceleistungen des Verbandes. Dazu gehören Hilfe bei arbeitsrechtlichen Fragen oder der Formulierung von Standard-AGB ebenso wie regelmäßige Informationen zum Beispiel über neue Datenschutz- oder Compliance-Vorschriften. Alle Informationen zur Start-up-Mitgliedschaft gibt es online unter www.getstarted.de/start-up-mitgliedschaft.