E-Mail Zustellung bei Gmail, Outlook.com und Yahoo!
Die Spamfiltersysteme von Gmail, Outlook.com und Yahoo! werden immer engmaschiger und raffinierter. Das ist für die Nutzer von Vorteil, schießt aber zuweilen über das Ziel hinaus: Denn über 20 Prozent der verschickten Marketing-E-Mails kommen trotz vorliegender Legitimation ebenfalls nicht in den Postfächern der Nutzer an. Mit einem neuen Leitfaden gibt Return Path, internationaler Anbieter für E-Mail Intelligence Lösungen, den Marketingverantwortlichen entscheidende Insights zur Infrastruktur und den Filteralgorithmen dieser drei großen E-Mailbox-Provider an die Hand - eine Pflichtlektüre für jeden E-Mail Marketer.
Gut 1 Milliarde Nutzer weltweit
Sie sind kostenlos, einfach zu bedienen und besonders auf Smartphones weit verbreitet: Die Rede ist von den „Big Three“ unter den E-Mail Postfachanbietern. Googles Gmail, Microsofts Outlook.com (früher unter dem Namen Hotmail am Markt) und Yahoo! vereinen eine Nutzerschaft von über 1 Milliarden Usern weltweit. Auch in Europa sind diese drei Mailbox Provider die Webmail Anbieter mit den größten aktiven Nutzerzahlen (Quelle: ComScore).
Google, Microsoft und Yahoo! – diese drei Internetpioniere sind bekannt für eine hohe Innovationsrate, auch im Bereich Spamfilterung ihrer Webmailsysteme. Umso wichtiger ist es für die Marketingverantwortlichen die neusten Tricks und Kniffe dieser Systeme zu kennen, um auch weiterhin legitimierte Werbe- bzw. Marketing Mailings erfolgreich an ihre Kunden zustellen zu können. Doch dies wird immer schwieriger. Im globalen Durchschnitt werden 22 Prozent fälschlicherweise von den neuartigen Spamfiltersystemen herausgefiltert, Tendenz steigend.
Die erfolgreiche Zustellung hängt primär von der Reputation des Versenders ab. Dazu bewerten alle drei Mailprovider vermehrt aber auch das Verhalten und die Interaktionen des Nutzers mit den eingehenden Marketingmails. Insbesondere bei Gmail hat etwa die Anzahl der Nutzer, die mit einer E-Mail wirklich interagieren einen großen Einfluss für die Versenderreputation und damit auf die Zustellbarkeit der E-Mails.
„Der Gmail-Algorithmus verbindet Nutzer-Engagement und Posteingangsrate. E-Mails von Marken, die Gmail-Nutzer lesen, klicken oder weiterleiten, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit in den Posteingang zugestellt zu werden“, erläutert Jan Niggemann, Regional Director Central Europe von Return Path Deutschland.
Ähnlich arbeiten Yahoo! und Outlook.com. Es gibt aber auch strukturelle Unterschiede zwischen den Mailbox Providern. Gmail führt zum Beispiel offiziell keine Blacklists und bietet keinen Feedback-Loop an, die den Versendern entscheidende Hinweise zu Beschwerden von Nutzern geben können. „Dabei ist die Beschwerderate eine überaus wichtige Kennzahl für die Reputation des Versenders, die wiederum ganz entscheidend für die Zustellung und damit für den Erfolg einer E-Mail-Marketing Kampagne ist“, sagt Niggemann.
Outlook.com legt bei der Zustellung hingegen besonders viel Gewicht auf Datensätze, die aus Microsofts eigenem Sender Reputation Data (SRD)-Panel stammen. Und noch einen Schritt weiter geht Yahoo! bei der Filterung. Neben der üblichen Filterung anhand der IP-Adresse, findet bei Yahoo! auch eine Domain-basierte Filterung der Versender statt. Zudem arbeitet Yahoo! wie auch Outlook.com mit Whitelists. Dadurch können E-Mails von zertifizierten Versendern Spamfilter bei Microsoft und Yahoo! umgehen und werden direkt in den Posteingangsordner der Nutzer zugestellt. Von einer solchen Zertifizierung können vor allem professionelle E-Marketer profitieren. Mit der Return Path Zertifizierung werden Steigerungen der Posteingangsrate von bis zu 40 Prozent erreicht.
Insgesamt liefert der neue Leitfaden wichtige Insights für den Marketingverantwortlichen, der sich mit E-Mail Marketing und der Zustellung seiner Mailings beschäftigt. „Die Zustellung ist und bleibt eines der zentralen Themen im E-Mail Marketing. Hier können kleine Fehler große Auswirkungen auf den Erfolg oder auch Misserfolg einer E-Mail-Kampagne und den langfristen Kundendialog haben. Dieser Leitfaden ist daher ein Muss für alle E-Mail Marketingexperten, die verstehen wollen wie die drei wichtigsten E-Mailbox Provider ihren Spamschutz strukturiert haben, mit welchen neuen Filterlogiken und Kennziffern sie arbeiten und welche Service Angebote den Versendern zur Verfügung stehen“, sagt Niggemann.
Über diesen Link können Sie den Leitfaden herunterladen: http://landing.returnpath.de/leitfaden-zu-gmail-outlook-yahoo
Gut 1 Milliarde Nutzer weltweit
Sie sind kostenlos, einfach zu bedienen und besonders auf Smartphones weit verbreitet: Die Rede ist von den „Big Three“ unter den E-Mail Postfachanbietern. Googles Gmail, Microsofts Outlook.com (früher unter dem Namen Hotmail am Markt) und Yahoo! vereinen eine Nutzerschaft von über 1 Milliarden Usern weltweit. Auch in Europa sind diese drei Mailbox Provider die Webmail Anbieter mit den größten aktiven Nutzerzahlen (Quelle: ComScore).
Google, Microsoft und Yahoo! – diese drei Internetpioniere sind bekannt für eine hohe Innovationsrate, auch im Bereich Spamfilterung ihrer Webmailsysteme. Umso wichtiger ist es für die Marketingverantwortlichen die neusten Tricks und Kniffe dieser Systeme zu kennen, um auch weiterhin legitimierte Werbe- bzw. Marketing Mailings erfolgreich an ihre Kunden zustellen zu können. Doch dies wird immer schwieriger. Im globalen Durchschnitt werden 22 Prozent fälschlicherweise von den neuartigen Spamfiltersystemen herausgefiltert, Tendenz steigend.
Die erfolgreiche Zustellung hängt primär von der Reputation des Versenders ab. Dazu bewerten alle drei Mailprovider vermehrt aber auch das Verhalten und die Interaktionen des Nutzers mit den eingehenden Marketingmails. Insbesondere bei Gmail hat etwa die Anzahl der Nutzer, die mit einer E-Mail wirklich interagieren einen großen Einfluss für die Versenderreputation und damit auf die Zustellbarkeit der E-Mails.
„Der Gmail-Algorithmus verbindet Nutzer-Engagement und Posteingangsrate. E-Mails von Marken, die Gmail-Nutzer lesen, klicken oder weiterleiten, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit in den Posteingang zugestellt zu werden“, erläutert Jan Niggemann, Regional Director Central Europe von Return Path Deutschland.
Ähnlich arbeiten Yahoo! und Outlook.com. Es gibt aber auch strukturelle Unterschiede zwischen den Mailbox Providern. Gmail führt zum Beispiel offiziell keine Blacklists und bietet keinen Feedback-Loop an, die den Versendern entscheidende Hinweise zu Beschwerden von Nutzern geben können. „Dabei ist die Beschwerderate eine überaus wichtige Kennzahl für die Reputation des Versenders, die wiederum ganz entscheidend für die Zustellung und damit für den Erfolg einer E-Mail-Marketing Kampagne ist“, sagt Niggemann.
Outlook.com legt bei der Zustellung hingegen besonders viel Gewicht auf Datensätze, die aus Microsofts eigenem Sender Reputation Data (SRD)-Panel stammen. Und noch einen Schritt weiter geht Yahoo! bei der Filterung. Neben der üblichen Filterung anhand der IP-Adresse, findet bei Yahoo! auch eine Domain-basierte Filterung der Versender statt. Zudem arbeitet Yahoo! wie auch Outlook.com mit Whitelists. Dadurch können E-Mails von zertifizierten Versendern Spamfilter bei Microsoft und Yahoo! umgehen und werden direkt in den Posteingangsordner der Nutzer zugestellt. Von einer solchen Zertifizierung können vor allem professionelle E-Marketer profitieren. Mit der Return Path Zertifizierung werden Steigerungen der Posteingangsrate von bis zu 40 Prozent erreicht.
Insgesamt liefert der neue Leitfaden wichtige Insights für den Marketingverantwortlichen, der sich mit E-Mail Marketing und der Zustellung seiner Mailings beschäftigt. „Die Zustellung ist und bleibt eines der zentralen Themen im E-Mail Marketing. Hier können kleine Fehler große Auswirkungen auf den Erfolg oder auch Misserfolg einer E-Mail-Kampagne und den langfristen Kundendialog haben. Dieser Leitfaden ist daher ein Muss für alle E-Mail Marketingexperten, die verstehen wollen wie die drei wichtigsten E-Mailbox Provider ihren Spamschutz strukturiert haben, mit welchen neuen Filterlogiken und Kennziffern sie arbeiten und welche Service Angebote den Versendern zur Verfügung stehen“, sagt Niggemann.
Über diesen Link können Sie den Leitfaden herunterladen: http://landing.returnpath.de/leitfaden-zu-gmail-outlook-yahoo