China erstmals größter ausländischer Aussteller in Deutschland
Zahlreiche Länder verzeichneten sogar zweistellige Zuwächse. Das ergab eine aktuelle Untersuchung des AUMA_Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft. Insgesamt beteiligten sich im vergangenen Jahr fast 99.000 ausländische Aussteller an den 160 internationalen Messen in Deutschland, 4,2 % mehr als bei den jeweiligen Vorveranstaltungen. Der Anteil der Auslandsbeteiligungen an der Gesamtzahl der Aussteller lag bei 54,7 %.
Fast erwartungsgemäß ist die VR China jetzt erstmals größter ausländischer Aussteller auf deutschen Messen. Die Zahl der chinesischen Beteiligungen legte gegenüber den Vorveranstaltungen um 11 % zu. Schon vor zwei Jahren war der Vorsprung Italiens nur noch minimal. Ebenso bemerkenswert ist aber, dass China auf 80 % der überregionalen Messen mit Ausstellern präsent war. Insgesamt kamen aus Süd-Ost-Zentral-Asien fast 27.000 Aussteller (+4,5 %). Deutlich mehr Aussteller kamen außer aus China auch aus der Republik Korea (+8 %), Indonesien (+9 %), Japan (+9 %) und Malaysia (+8 %).
Für die EU-Staaten wurde immerhin ein durchschnittlicher Zuwachs von 3,5 % registriert. Überdurchschnittlich mehr Unternehmehen kamen vor allem aus den mittel- und südosteuropäischen Staaten wie Polen (+14 %), Tschechien (+10 %), Ungarn (+10 %), Rumänien (+20 %) und Bulgarien (+14 %). Die Baltischen Staaten legten zweistellig zu. Die unter den Finanz- und Wirtschaftsproblemen leidenden Südstaaten der EU hatten weitgehend stabile Beteiligungszahlen, lediglich Griechenland (+20 %) beteiligte sich deutlich stärker.
Die europäischen Nicht-EU-Länder legten bei den Ausstellerzahlen um immerhin 4,0 % zu. Herausragend ist hier der 13 %-Zuwachs für Russland und das Wachstum der Ukraine von niedrigem Niveau um 20 %.
Erhebliche Wachstumsraten verzeichneten die Länder des Nahen und Mittleren Ostens, im Durchschnitt 16 %. Die USA verzeichneten mit einem Wachstum von 5 % erstmals wieder relativ hohe Zuwachsraten, nachdem in den Jahren davor die Beteiligungen eher stagniert hatten oder zurückgegangen waren. Die Beteiligungen aus Lateinamerika wuchsen insgesamt nur minimal. Aus Afrika kamen 2012 insgesamt 5 % weniger Aussteller. Die Beteiligungen aus Aus-tralien/Ozeanien blieben nahezu konstant.
Die meisten Aussteller auf überregionalen Messen in Deutschland hatte die VR China (12.305) vor dem bisherigen Spitzenreiter Italien (11.123). Es folgen Frankreich (5.682), die Niederlande (5.576), Großbritannien (5.528), die USA (5.517) und Spanien (4.150). Die weiteren Plätze belegen Österreich (3.971), Taiwan (3.850) und die Schweiz (3.584). Platz 11 und 12 haben Indien (3.085) und die Türkei (2.741).
Das breiteste Messespektrum hatte Österreich mit Beteiligungen an 156 überregionalen Veranstaltungen, gefolgt von den Niederlanden und der Schweiz (je 153), Großbritannien (150) und Italien (148).
Fast erwartungsgemäß ist die VR China jetzt erstmals größter ausländischer Aussteller auf deutschen Messen. Die Zahl der chinesischen Beteiligungen legte gegenüber den Vorveranstaltungen um 11 % zu. Schon vor zwei Jahren war der Vorsprung Italiens nur noch minimal. Ebenso bemerkenswert ist aber, dass China auf 80 % der überregionalen Messen mit Ausstellern präsent war. Insgesamt kamen aus Süd-Ost-Zentral-Asien fast 27.000 Aussteller (+4,5 %). Deutlich mehr Aussteller kamen außer aus China auch aus der Republik Korea (+8 %), Indonesien (+9 %), Japan (+9 %) und Malaysia (+8 %).
Für die EU-Staaten wurde immerhin ein durchschnittlicher Zuwachs von 3,5 % registriert. Überdurchschnittlich mehr Unternehmehen kamen vor allem aus den mittel- und südosteuropäischen Staaten wie Polen (+14 %), Tschechien (+10 %), Ungarn (+10 %), Rumänien (+20 %) und Bulgarien (+14 %). Die Baltischen Staaten legten zweistellig zu. Die unter den Finanz- und Wirtschaftsproblemen leidenden Südstaaten der EU hatten weitgehend stabile Beteiligungszahlen, lediglich Griechenland (+20 %) beteiligte sich deutlich stärker.
Die europäischen Nicht-EU-Länder legten bei den Ausstellerzahlen um immerhin 4,0 % zu. Herausragend ist hier der 13 %-Zuwachs für Russland und das Wachstum der Ukraine von niedrigem Niveau um 20 %.
Erhebliche Wachstumsraten verzeichneten die Länder des Nahen und Mittleren Ostens, im Durchschnitt 16 %. Die USA verzeichneten mit einem Wachstum von 5 % erstmals wieder relativ hohe Zuwachsraten, nachdem in den Jahren davor die Beteiligungen eher stagniert hatten oder zurückgegangen waren. Die Beteiligungen aus Lateinamerika wuchsen insgesamt nur minimal. Aus Afrika kamen 2012 insgesamt 5 % weniger Aussteller. Die Beteiligungen aus Aus-tralien/Ozeanien blieben nahezu konstant.
Die meisten Aussteller auf überregionalen Messen in Deutschland hatte die VR China (12.305) vor dem bisherigen Spitzenreiter Italien (11.123). Es folgen Frankreich (5.682), die Niederlande (5.576), Großbritannien (5.528), die USA (5.517) und Spanien (4.150). Die weiteren Plätze belegen Österreich (3.971), Taiwan (3.850) und die Schweiz (3.584). Platz 11 und 12 haben Indien (3.085) und die Türkei (2.741).
Das breiteste Messespektrum hatte Österreich mit Beteiligungen an 156 überregionalen Veranstaltungen, gefolgt von den Niederlanden und der Schweiz (je 153), Großbritannien (150) und Italien (148).