BVDW: Social-Media-Budgets behaupten sich auf stabilem Niveau
Viele deutsche Unternehmen setzen Social Media bereits aktiv im Tagesgeschäft ein. Während im Vorjahr noch drei Viertel (77 Prozent) mit wachsenden Budgets in diesem Bereich rechneten, geht aktuell nur jedes zweite werbungtreibende Unternehmen (56 Prozent) von steigenden Social-Media-Budgets aus. Demzufolge planen immer mehr Unternehmen ihre Aktivitäten in Social Media mit den gleichen Budgets aus dem Vorjahr. Zu diesem Schluss kommt die Fachgruppe Social Media im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. anhand einer aktuellen Befragung von 140 werbungtreibenden Unternehmen. Zudem lagern bereits fünf von zehn Unternehmen die Planung und Durchführung von Social-Media-Maßnahmen aus. Vor einem Jahr nahmen vier von zehn Unternehmen die Hilfe von externen Dienstleister in Anspruch. Weitere Details stehen auf der BVDW-Website unter www.bvdw.org.
Professionalität sorgt für Normalität im Unternehmensalltag
„Social Media besitzt auch in Zukunft für die werbungtreibenden Unternehmen einen hohen Stellenwert, jedoch verändern sich die strategischen und strukturellen Prozesse innerhalb der Organisationen. Die Unternehmen signalisieren mit der fortschreitenden Professionalisierung, dass die Phase des Ausprobierens und damit die sprichwörtlich ersten Schritte in Social Media sich immer stärker dem Ende neigen. Social Media entwickelt sich zur Normalität im Unternehmensalltag und hält Einzug in die Unternehmenskultur“, sagt Curt Simon Harlinghausen (AKOM360), Vorsitzender der Fachgruppe Social Media im BVDW.
Jedes zweite Unternehmen erwartet steigende Budgets
Die Tendenz zu der Konsolidierung der Budgets für Social Media belegt die BVDW-Studie „Social Media in Unternehmen“ mit einer Detailanalyse. Während im Jahr 2011 noch rund drei Viertel der Unternehmen (77 Prozent) mit einer Steigerung ihrer Social-Media-Budgets rechneten, sinkt diese Annahme in 2012 deutlich um 27 Prozent. Demnach kalkuliert nur noch jedes zweite Unternehmen (56 Prozent) mit steigenden Budgets für die eigenen Social-Media-Aktivitäten: 50 Prozent erwarten ein mäßiges Wachstum und nur sechs Prozent einen starken Anstieg. Hingegen plant bereits jedes vierte von zehn Unternehmen (39 Prozent) mit gleichbleibenden Budgets. Nur ein sehr geringer Teil der befragten Unternehmen (5 Prozent) erwartet abnehmende Budgets für Social Media.
Tendenz zur Auslagerung der Social-Media-Aktivitäten
Laut der BVDW-Studie geben fünf von zehn Unternehmen (50 Prozent) an, für die strategische Planung und Umsetzung ihrer Social-Media-Maßnahmen externe Dienstleister beauftragt zu haben. Der Vorjahresvergleich zeigt hinsichtlich der Auslagerung von Social Media eine deutliche Tendenz durch die Zunahme um 27 Prozent. Noch vor zwölf Monaten gaben erst vier von zehn aller befragten Unternehmen (39 Prozent) an, externe Dienstleister bei Vorbereitung und Durchführung ihrer Social-Media-Aktivitäten zu beauftragen.
Methodische Hinweise zur Studie
Das aktuelle Teilergebnis der BVDW-Studie „Social Media in Unternehmen“ gewährt allen Marktteilnehmern einen detaillierten Einblick in die Social-Media-Aktivitäten der werbetreibenden Wirtschaft. Für den aktuellen Jahresvergleich von 2011 zu 2012 wurden insgesamt 140 werbungtreibende Unternehmen durch den BVDW befragt. Die breit angelegte Studie umfasst Unternehmen aus den verschiedensten Branchen, darunter IT/Telekommunikation, Nahrungs-/Genussmittel, Medien/Verlage, Automobil-/Fahrzeug-/Zulieferindustrie und Versicherungen/Banken/Finanzdienstleister.
Professionalität sorgt für Normalität im Unternehmensalltag
„Social Media besitzt auch in Zukunft für die werbungtreibenden Unternehmen einen hohen Stellenwert, jedoch verändern sich die strategischen und strukturellen Prozesse innerhalb der Organisationen. Die Unternehmen signalisieren mit der fortschreitenden Professionalisierung, dass die Phase des Ausprobierens und damit die sprichwörtlich ersten Schritte in Social Media sich immer stärker dem Ende neigen. Social Media entwickelt sich zur Normalität im Unternehmensalltag und hält Einzug in die Unternehmenskultur“, sagt Curt Simon Harlinghausen (AKOM360), Vorsitzender der Fachgruppe Social Media im BVDW.
Jedes zweite Unternehmen erwartet steigende Budgets
Die Tendenz zu der Konsolidierung der Budgets für Social Media belegt die BVDW-Studie „Social Media in Unternehmen“ mit einer Detailanalyse. Während im Jahr 2011 noch rund drei Viertel der Unternehmen (77 Prozent) mit einer Steigerung ihrer Social-Media-Budgets rechneten, sinkt diese Annahme in 2012 deutlich um 27 Prozent. Demnach kalkuliert nur noch jedes zweite Unternehmen (56 Prozent) mit steigenden Budgets für die eigenen Social-Media-Aktivitäten: 50 Prozent erwarten ein mäßiges Wachstum und nur sechs Prozent einen starken Anstieg. Hingegen plant bereits jedes vierte von zehn Unternehmen (39 Prozent) mit gleichbleibenden Budgets. Nur ein sehr geringer Teil der befragten Unternehmen (5 Prozent) erwartet abnehmende Budgets für Social Media.
Tendenz zur Auslagerung der Social-Media-Aktivitäten
Laut der BVDW-Studie geben fünf von zehn Unternehmen (50 Prozent) an, für die strategische Planung und Umsetzung ihrer Social-Media-Maßnahmen externe Dienstleister beauftragt zu haben. Der Vorjahresvergleich zeigt hinsichtlich der Auslagerung von Social Media eine deutliche Tendenz durch die Zunahme um 27 Prozent. Noch vor zwölf Monaten gaben erst vier von zehn aller befragten Unternehmen (39 Prozent) an, externe Dienstleister bei Vorbereitung und Durchführung ihrer Social-Media-Aktivitäten zu beauftragen.
Methodische Hinweise zur Studie
Das aktuelle Teilergebnis der BVDW-Studie „Social Media in Unternehmen“ gewährt allen Marktteilnehmern einen detaillierten Einblick in die Social-Media-Aktivitäten der werbetreibenden Wirtschaft. Für den aktuellen Jahresvergleich von 2011 zu 2012 wurden insgesamt 140 werbungtreibende Unternehmen durch den BVDW befragt. Die breit angelegte Studie umfasst Unternehmen aus den verschiedensten Branchen, darunter IT/Telekommunikation, Nahrungs-/Genussmittel, Medien/Verlage, Automobil-/Fahrzeug-/Zulieferindustrie und Versicherungen/Banken/Finanzdienstleister.