Von der Pflicht zur Kür: Neue BARC-Studie analysiert Solvency-II-Herausforderungen und stellt Lösung
- Studie hilft Governance- und Solvency-II-Verantwortlichen in Versicherungen bei der Umsetzung der Solvency-II-Anforderungen
- Marktüberblick über gängige Solvency-II-Lösungen
Heidelberg, 26. September 2012 ---- Das Analystenhaus BARC analysiert in einer neuen Studie die Herausforderungen, die Solvency II beim derzeitigen Stand der Umsetzung für Versicherungen mit sich bringt - und stellt geeignete Lösungsansätze vor. Ziel der Untersuchung ist es, Governance- und Solvency-II-Verantwortlichen in Versicherungen Orientierungshilfe und konkrete Handlungsvorschläge für den Aufbau ihrer Solvency-II-Lösung zu bieten. Als eine wesentliche Herausforderung identifiziert die Studie das Datenqualitätsmanagement, das mit Solvency II verpflichtend umgesetzt werden muss. Darüber ist es laut BARC entscheidend, ganzheitliche unternehmensweite Systeme zu entwickeln und ineffiziente Einzellösungen zu vermeiden.
Die Studie bietet darüber hinaus einen Marktüberblick über gängige Solvency-II-Lösungen und stellt diese kurz vor. Zudem liefert sie eine Matrix zur Strukturierung relevanter Solvency-II-Komponenten aus Risiken und Funktionsbausteinen, um die Segmentierung des Marktes für Solvency-II-Lösungen zu unterstützen.
Zentrales Ziel von Versicherungen müsse es sein, die Solvency-II-Vorgaben für ein ganzheitliches unternehmensweites Daten- und Risikomanagement zu nutzen, so die Analysten. Softwarelösungen mit einem versicherungsspezifischen Datenmodell wie SAS Risk for Insurance böten hier für Versicherungen signifikante Vorteile. Insgesamt erreiche ein Unternehmen damit - über die Solvency-II-Konformität hinaus - ein hohes Maß an Agilität, um auf sich wandelnde Märkte und volatile Risiken schnell und erfolgreich reagieren zu können. Um ein solches Gesamtsystem zu etablieren, das Datenquellen aus sämtlichen Unternehmensbereichen integriert, empfiehlt BARC ein Vorgehen nach dem Prinzip "think big, start small": über eine Solvency-II-Roadmap Transparenz in die Aufgaben bringen, potenzielle schnelle Erfolgsprojekte zu identifizieren und seine Aktivitäten entsprechend zu priorisieren und abzuarbeiten.
Die BARC-Studie "Von der Pflicht zur Kür" wurde von SAS, einem der weltgrößten Softwarehersteller, unterstützt und kann unter http://www.sas.de/s2barc kostenlos heruntergeladen werden.
circa 2.000 Zeichen
Diesen Text finden Sie auch im Internet unter http://www.haffapartner.de/publicrelations-presseservice/kunden-haffa/sas/26-09-2012.html.
Über SAS
SAS ist mit 2,725 Milliarden US-Dollar Umsatz einer der größten Softwarehersteller der Welt. Im Business-Intelligence-Markt ist der unabhängige Anbieter von Business-Analytics-Software führend. Die SAS Lösungen für eine integrierte Unternehmenssteuerung helfen Unternehmen an weltweit mehr als 60.000 Standorten dabei, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen und damit ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.
Mit den Softwarelösungen von SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern die gesamte Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben. 96 der Top-100 der Fortune-500-Unternehmen vertrauen auf SAS.
Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat seine Zentrale in Heidelberg und weitere Niederlassungen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und München. Weitere Informationen unter http://www.sas.de.
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SAS Institute GmbH
In der Neckarhelle 162
D-69118 Heidelberg
Tel. +49 6221 415-0
Fax +49 6221 415-140
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Heidelberg, 26. September 2012 ---- Das Analystenhaus BARC analysiert in einer neuen Studie die Herausforderungen, die Solvency II beim derzeitigen Stand der Umsetzung für Versicherungen mit sich bringt - und stellt geeignete Lösungsansätze vor. Ziel der Untersuchung ist es, Governance- und Solvency-II-Verantwortlichen in Versicherungen Orientierungshilfe und konkrete Handlungsvorschläge für den Aufbau ihrer Solvency-II-Lösung zu bieten. Als eine wesentliche Herausforderung identifiziert die Studie das Datenqualitätsmanagement, das mit Solvency II verpflichtend umgesetzt werden muss. Darüber ist es laut BARC entscheidend, ganzheitliche unternehmensweite Systeme zu entwickeln und ineffiziente Einzellösungen zu vermeiden.
Die Studie bietet darüber hinaus einen Marktüberblick über gängige Solvency-II-Lösungen und stellt diese kurz vor. Zudem liefert sie eine Matrix zur Strukturierung relevanter Solvency-II-Komponenten aus Risiken und Funktionsbausteinen, um die Segmentierung des Marktes für Solvency-II-Lösungen zu unterstützen.
Zentrales Ziel von Versicherungen müsse es sein, die Solvency-II-Vorgaben für ein ganzheitliches unternehmensweites Daten- und Risikomanagement zu nutzen, so die Analysten. Softwarelösungen mit einem versicherungsspezifischen Datenmodell wie SAS Risk for Insurance böten hier für Versicherungen signifikante Vorteile. Insgesamt erreiche ein Unternehmen damit - über die Solvency-II-Konformität hinaus - ein hohes Maß an Agilität, um auf sich wandelnde Märkte und volatile Risiken schnell und erfolgreich reagieren zu können. Um ein solches Gesamtsystem zu etablieren, das Datenquellen aus sämtlichen Unternehmensbereichen integriert, empfiehlt BARC ein Vorgehen nach dem Prinzip "think big, start small": über eine Solvency-II-Roadmap Transparenz in die Aufgaben bringen, potenzielle schnelle Erfolgsprojekte zu identifizieren und seine Aktivitäten entsprechend zu priorisieren und abzuarbeiten.
Die BARC-Studie "Von der Pflicht zur Kür" wurde von SAS, einem der weltgrößten Softwarehersteller, unterstützt und kann unter http://www.sas.de/s2barc kostenlos heruntergeladen werden.
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Über SAS
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