Trend zu Musik-Streaming per Internet
Musik-Streaming aus dem Netz ist in Deutschland angekommen. Mehr als 12 Millionen Bundesbürger nutzen die Dienste, bei denen man auf Knopfdruck Musik aus dem Netz abspielen kann. Dabei greifen rund 4,5 Millionen Deutsche mehrfach pro Woche auf Angebote von Rdio, Napster, Audeo und Co. zu, die übrigen nutzen die Angebote hin und wieder. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. „Der Trend geht auch in der Musik immer stärker weg vom Besitz von CDs oder Dateien und hin zur reinen Nutzung. Streaming stellt für Musikliebhaber ein attraktives Angebot dar, bei dem außerdem keine urheberrechtlichen Probleme auftreten“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. Bei diesen Angeboten werden Songs in der Regel nicht auf dem eigenen Rechner gespeichert, sondern per Datenleitung fürs direkte Hören übertragen. In Zukunft dürfte es in Deutschland noch deutlich mehr Nutzer solcher Dienste geben. Bisher kennt nur knapp jeder dritte Internetnutzer entsprechende Musik-Streaming-Dienste.
Zu den neueren Angeboten für deutsche Internetnutzer gehören Musik-Streaming-Flatrates. Seit Jahresbeginn ist die Anzahl der Anbieter solcher Streaming-Dienste, bei denen man für einen Pauschalbetrag im Monat viele Millionen Titel hören kann, hier zu Lande stark gestiegen. Der Service kann über viele verschiedene internetfähige Geräte wie PCs, Tablet-Computer und Smartphones oder auch auf modernen Stereoanlagen direkt ohne PC genutzt werden. Viele Dienste ermöglichen die Erstellung von Offline-Playlists. Dadurch kann die Musik auch gehört werden, wenn gerade keine Internetverbindung besteht. Im vergangenen Jahr gab es nur drei entsprechende Angebote. Mittlerweile kann zwischen zehn verschiedenen Anbietern ausgewählt werden. Hauptgrund für diese Entwicklung ist die Einigung zwischen BITKOM und der Verwertungsgesellschaft Gema im vergangenen Dezember. Durch die Vereinbarung wurde bei der Lizenzierung von Urheberrechten für Streaming-Angebote Klarheit geschaffen. „Die Einigung zwischen BITKOM und Gema für Streaming-Angebote hat deutschen Kunden endlich auch Zugang zu vielen international bereits etablierten Anbieter verschafft“, sagte Kempf.
Zu den neueren Angeboten für deutsche Internetnutzer gehören Musik-Streaming-Flatrates. Seit Jahresbeginn ist die Anzahl der Anbieter solcher Streaming-Dienste, bei denen man für einen Pauschalbetrag im Monat viele Millionen Titel hören kann, hier zu Lande stark gestiegen. Der Service kann über viele verschiedene internetfähige Geräte wie PCs, Tablet-Computer und Smartphones oder auch auf modernen Stereoanlagen direkt ohne PC genutzt werden. Viele Dienste ermöglichen die Erstellung von Offline-Playlists. Dadurch kann die Musik auch gehört werden, wenn gerade keine Internetverbindung besteht. Im vergangenen Jahr gab es nur drei entsprechende Angebote. Mittlerweile kann zwischen zehn verschiedenen Anbietern ausgewählt werden. Hauptgrund für diese Entwicklung ist die Einigung zwischen BITKOM und der Verwertungsgesellschaft Gema im vergangenen Dezember. Durch die Vereinbarung wurde bei der Lizenzierung von Urheberrechten für Streaming-Angebote Klarheit geschaffen. „Die Einigung zwischen BITKOM und Gema für Streaming-Angebote hat deutschen Kunden endlich auch Zugang zu vielen international bereits etablierten Anbieter verschafft“, sagte Kempf.