Im Stuttgarter Westen was Neues
Mit ihren vielfältigen Produkten und Dienstleistungen prägt die Kultur- und Kreativwirtschaft nicht nur das Bild einer Stadt und der Menschen, die in ihr leben. Sie hat sich als eigenständige Branche über Jahrzehnte hinweg zu einem wichtigen Wirtschaftszweig und Impulsgeber entwickelt. Mehr als 4.000 Unternehmen in den Bereichen Architektur, Design und Werbung, Fotografie, Veranstaltungs- und Verlagswesen, Musik, Funk und Fernsehen, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit sowie Informations- und Datenverarbeitung zählt die Stadt Stuttgart zu ihrer Kultur- und Kreativwirtschaft. Eine Branche, die hohe Zuwachsraten verzeichnet und auf vielfältige Art und Weise mit den unterschiedlichsten Industriebereichen kommunikativ verbunden ist.
Kreative Impulsgeber für Unternehmen und Institutionen
Typisch für die baden-württembergische Kultur- und Kreativwirtschaft sind kleinere und mittelgroße Unternehmen und Büros, die sowohl Generalisten als auch Spezialisten vereinen. Sie dienen als gebündelte Anlaufstelle für Unternehmen und Institutionen und basieren auf einer Kultur der Kooperation und Kommunikation. Im Stuttgarter Kreativareal L22 ist das gelebte Praxis seit vielen Jahren. Hier kommt zusammen, was zusammen gehört: Kreativität, Kompetenz und Zeitgeist. Das passt zum Stuttgarter Westen, dem „bunten“ Stadtteil mit pulsierendem Leben, historischen Altbauten und verwinkelten Hinterhöfen, der zu einem der dicht besiedeltsten Wohngebiete Deutschlands zählt. Und das mitten in Europas Technologiestandort Nummer 1 – dem Land Baden-Württemberg.
Von Design bis Planspiel, von Bosch bis Zanussi
Mit einem eigens konzipierten Internetauftritt und der neuen Marke L22 präsentieren sich alle Protagonisten aus der Lindenspürstraße 22 – das Projekt verdankt seinem Namen der Örtlichkeit – erstmals gemeinsam einer breiten Öffentlichkeit, um auf die Vielfalt der dort gebündelten Leistungen aufmerksam zu machen. Bereits vor zehn Jahren siedelten sich dort die ersten Büros an. Mit der Zeit wurden es mehr. Heute zählt das Kreativareal mit seinen fünf Stockwerken über 60 Personen, die unter anderem als Architekten, Designer, Fotografen, Projektplaner und Trainer arbeiten und sich in Herkunft, Berufsbild und Erfahrungsgrad unterscheiden. Ob Senior oder Junior, Azubi oder Praktikant, Geschäftsführer oder Gesellschafter – das Miteinander zählt, schafft Synergien und Platz für gute Ideen. Die Schlüsselwörter auf der Startseite des Internetauftritts von L22 zeigen die Bandbreite der unterschiedlichen Kompetenzen, die hier zu Hause sind: Architektur, Städtebau, Brandschutz, Ausstellungs- und Messegestaltung, Corporate Design und Corporate Publishing, Marken- und Unternehmenskommunikation, Fotografie und Text, Public Relations und Marketing, Planspiele und Management-Training, Produktdesign und 3D-Visualisierung– es gibt nichts, was es nicht gibt.
Internationale Unternehmen wie Daimler, Bosch, Siemens, Kärcher, Stihl, Trumpf, Thales und IBM sowie verschiedene staatliche Institutionen, Ministerien, Hochschulen und Stiftungen des Landes Baden-Württemberg nutzen die lokale Kompetenz und die Vielfalt des Kreativareals und zählen zu den Auftraggebern der ansässigen Dienstleister. Auch zahlreiche Unternehmen aus dem Mittelstand wissen das Know-how vor Ort zu schätzen und gehören zum Kundenkreis. Zu den internationalen Projekten, die dieses Jahr im Rahmen der Dienstleistungen von L22 umgesetzt wurden, zählen unter anderem die Salzburger Festspiele und der Salon des Energies in Paris.
Stuttgart ist Deutschlands Kreativstandort Nummer 2
Professor Dr. Reinhold Braschel, Mitinitiator des Stuttgarter Kreativareals L22, formuliert die Wichtigkeit des gemeinsam entwickelten Kommunikationsauftritts wie folgt: „Kreative Arbeit, die Konventionen hinterfragt und in einem konkreten Ergebnis mündet, ist Maßarbeit auf hohem Niveau. Sie nützt Unternehmen und Institutionen in ihrem Schaffen, bringt Innovationen hervor und gestaltet maßgeblich die Welt von Morgen mit. Da ich selbst Architekt bin, weiß ich, welche gesellschaftliche Verantwortung die Kultur- und Kreativwirtschaft mit sich trägt. Es freut mich sehr, dass wir mit diesem Projekt in Stuttgart Flagge zeigen, die der ganzen Zunft zu Gute kommt.“
Für Braschel, der sich als Baumeister und Professor an der Bauhaus-Universität Weimar im Stuttgarter Raum einen Namen gemacht hat, ist es wichtig, die hiesige Kultur- und Kreativwirtschaft zu stärken und zum Dialog aufzufordern: „Es kommt nicht von ungefähr,dass Stuttgart im Städte-Ranking einer von Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und Roland Berger durchgeführten Studie in Deutschland als Kreativstandort Nummer 2 nach München angesehen wird. Das ist vor allem auf die hohe Unternehmensdichte und den sich daraus resultierenden Bedarf an kreativen, kulturellen und kommunikativen Leistungen zurückzuführen. Diesen Vorsprung gilt es zu bewahren und weiter auszubauen. Ich danke allen, die den gemeinsamen Markenauftritt vorangetrieben haben und auch in Zukunft mit Leben füllen werden.“
Basis zur Ideenfindung und zum persönlichen Austausch
Ines Aufrecht, Leiterin der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart, über das Projekt L22: „Die Kreativbranche in Stuttgart nachhaltig zu stärken und zu fördern ist auch ein wichtiges Anliegen der städtischen Wirtschaftsförderung. Das Kreativareal L22 ist somit für Stuttgarts Kreativwirtschaft ein großer Zugewinn. Mit dieser neuen Adresse in der Lindenspürstraße, im Herzen des Stuttgarter Westens gelegen, haben viele junge Unternehmen und Kreativschaffende eine großartigen Raum erhalten, um ihre vielfältigen Geschäftsideen, Entwicklungen, Dienstleistungen und Produkte zu schaffen und bestens zu vermarkten. Die erfolgreiche Verwirklichung des Kreativareals L22 haben wir insbesondere auch dem Mitinitiator Reinhold Braschel zu verdanken. Dieser Projekterfolg bestätigt, dass es einer Vision oder einer zündenden Idee bedarf, die es nur beharrlich zu verfolgen gilt. Das Kreativareal L22 ist ein bestechender Erfolg, auf den Stuttgart stolz sein kann.“
Für Dr. Walter Rogg, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart, ist der gemeinsame Markenauftritt von L22 ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig Eigeninitiative in der Vermarktung ist: „Eine Region, die auf Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Dynamik setzt, ist ein guter Nährboden für Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Die in ihr angesiedelten Areale bilden eine ideale Grundlage zur Ideenfindung und zum persönlichen Austausch. L22 ist einer dieser selbstständig agierenden Arbeits- und Lebensformen und zählt zu den innovativen Orten, die die Region Stuttgart als Wissens- und Wirtschaftsstandort im Transfer mit der Kultur- und Kreativwirtschaft einzigartig machen.“
L22 ist ein Projekt, das innerhalb der Programme der Wirtschaftsförderung des Landes Baden-Württemberg und der Region und Stadt Stuttgart Anklang findet, weil es authentisch und praxisnah den Netzwerkgedanken aufgreift und alle Protagonisten über ein gemeinsames Ziel miteinander verbindet: Die Welt von Morgen aktiv und kreativ mitzugestalten.
Mehr Informationen finden Sie unter www.L22-Stuttgart.de.
V.i.S.d.P.
JUNG:Kommunikation GmbH
Andreas Jung
Lindenspürstraße 22
70176 Stuttgart
Tel. 07 11 / 65 66 07 - 0
Mail work@jungkommunikation.de
Professor Dr. Reinhold Braschel & Ulrike Braschel GbR
Professor Dr. Reinhold Braschel
Sonnenhalde 12
71686 Remseck
Tel. 0 71 46 / 4 29 51
Mail reinhold.braschel@braschel.de
Kreative Impulsgeber für Unternehmen und Institutionen
Typisch für die baden-württembergische Kultur- und Kreativwirtschaft sind kleinere und mittelgroße Unternehmen und Büros, die sowohl Generalisten als auch Spezialisten vereinen. Sie dienen als gebündelte Anlaufstelle für Unternehmen und Institutionen und basieren auf einer Kultur der Kooperation und Kommunikation. Im Stuttgarter Kreativareal L22 ist das gelebte Praxis seit vielen Jahren. Hier kommt zusammen, was zusammen gehört: Kreativität, Kompetenz und Zeitgeist. Das passt zum Stuttgarter Westen, dem „bunten“ Stadtteil mit pulsierendem Leben, historischen Altbauten und verwinkelten Hinterhöfen, der zu einem der dicht besiedeltsten Wohngebiete Deutschlands zählt. Und das mitten in Europas Technologiestandort Nummer 1 – dem Land Baden-Württemberg.
Von Design bis Planspiel, von Bosch bis Zanussi
Mit einem eigens konzipierten Internetauftritt und der neuen Marke L22 präsentieren sich alle Protagonisten aus der Lindenspürstraße 22 – das Projekt verdankt seinem Namen der Örtlichkeit – erstmals gemeinsam einer breiten Öffentlichkeit, um auf die Vielfalt der dort gebündelten Leistungen aufmerksam zu machen. Bereits vor zehn Jahren siedelten sich dort die ersten Büros an. Mit der Zeit wurden es mehr. Heute zählt das Kreativareal mit seinen fünf Stockwerken über 60 Personen, die unter anderem als Architekten, Designer, Fotografen, Projektplaner und Trainer arbeiten und sich in Herkunft, Berufsbild und Erfahrungsgrad unterscheiden. Ob Senior oder Junior, Azubi oder Praktikant, Geschäftsführer oder Gesellschafter – das Miteinander zählt, schafft Synergien und Platz für gute Ideen. Die Schlüsselwörter auf der Startseite des Internetauftritts von L22 zeigen die Bandbreite der unterschiedlichen Kompetenzen, die hier zu Hause sind: Architektur, Städtebau, Brandschutz, Ausstellungs- und Messegestaltung, Corporate Design und Corporate Publishing, Marken- und Unternehmenskommunikation, Fotografie und Text, Public Relations und Marketing, Planspiele und Management-Training, Produktdesign und 3D-Visualisierung– es gibt nichts, was es nicht gibt.
Internationale Unternehmen wie Daimler, Bosch, Siemens, Kärcher, Stihl, Trumpf, Thales und IBM sowie verschiedene staatliche Institutionen, Ministerien, Hochschulen und Stiftungen des Landes Baden-Württemberg nutzen die lokale Kompetenz und die Vielfalt des Kreativareals und zählen zu den Auftraggebern der ansässigen Dienstleister. Auch zahlreiche Unternehmen aus dem Mittelstand wissen das Know-how vor Ort zu schätzen und gehören zum Kundenkreis. Zu den internationalen Projekten, die dieses Jahr im Rahmen der Dienstleistungen von L22 umgesetzt wurden, zählen unter anderem die Salzburger Festspiele und der Salon des Energies in Paris.
Stuttgart ist Deutschlands Kreativstandort Nummer 2
Professor Dr. Reinhold Braschel, Mitinitiator des Stuttgarter Kreativareals L22, formuliert die Wichtigkeit des gemeinsam entwickelten Kommunikationsauftritts wie folgt: „Kreative Arbeit, die Konventionen hinterfragt und in einem konkreten Ergebnis mündet, ist Maßarbeit auf hohem Niveau. Sie nützt Unternehmen und Institutionen in ihrem Schaffen, bringt Innovationen hervor und gestaltet maßgeblich die Welt von Morgen mit. Da ich selbst Architekt bin, weiß ich, welche gesellschaftliche Verantwortung die Kultur- und Kreativwirtschaft mit sich trägt. Es freut mich sehr, dass wir mit diesem Projekt in Stuttgart Flagge zeigen, die der ganzen Zunft zu Gute kommt.“
Für Braschel, der sich als Baumeister und Professor an der Bauhaus-Universität Weimar im Stuttgarter Raum einen Namen gemacht hat, ist es wichtig, die hiesige Kultur- und Kreativwirtschaft zu stärken und zum Dialog aufzufordern: „Es kommt nicht von ungefähr,dass Stuttgart im Städte-Ranking einer von Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und Roland Berger durchgeführten Studie in Deutschland als Kreativstandort Nummer 2 nach München angesehen wird. Das ist vor allem auf die hohe Unternehmensdichte und den sich daraus resultierenden Bedarf an kreativen, kulturellen und kommunikativen Leistungen zurückzuführen. Diesen Vorsprung gilt es zu bewahren und weiter auszubauen. Ich danke allen, die den gemeinsamen Markenauftritt vorangetrieben haben und auch in Zukunft mit Leben füllen werden.“
Basis zur Ideenfindung und zum persönlichen Austausch
Ines Aufrecht, Leiterin der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart, über das Projekt L22: „Die Kreativbranche in Stuttgart nachhaltig zu stärken und zu fördern ist auch ein wichtiges Anliegen der städtischen Wirtschaftsförderung. Das Kreativareal L22 ist somit für Stuttgarts Kreativwirtschaft ein großer Zugewinn. Mit dieser neuen Adresse in der Lindenspürstraße, im Herzen des Stuttgarter Westens gelegen, haben viele junge Unternehmen und Kreativschaffende eine großartigen Raum erhalten, um ihre vielfältigen Geschäftsideen, Entwicklungen, Dienstleistungen und Produkte zu schaffen und bestens zu vermarkten. Die erfolgreiche Verwirklichung des Kreativareals L22 haben wir insbesondere auch dem Mitinitiator Reinhold Braschel zu verdanken. Dieser Projekterfolg bestätigt, dass es einer Vision oder einer zündenden Idee bedarf, die es nur beharrlich zu verfolgen gilt. Das Kreativareal L22 ist ein bestechender Erfolg, auf den Stuttgart stolz sein kann.“
Für Dr. Walter Rogg, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart, ist der gemeinsame Markenauftritt von L22 ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig Eigeninitiative in der Vermarktung ist: „Eine Region, die auf Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftliche Dynamik setzt, ist ein guter Nährboden für Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Die in ihr angesiedelten Areale bilden eine ideale Grundlage zur Ideenfindung und zum persönlichen Austausch. L22 ist einer dieser selbstständig agierenden Arbeits- und Lebensformen und zählt zu den innovativen Orten, die die Region Stuttgart als Wissens- und Wirtschaftsstandort im Transfer mit der Kultur- und Kreativwirtschaft einzigartig machen.“
L22 ist ein Projekt, das innerhalb der Programme der Wirtschaftsförderung des Landes Baden-Württemberg und der Region und Stadt Stuttgart Anklang findet, weil es authentisch und praxisnah den Netzwerkgedanken aufgreift und alle Protagonisten über ein gemeinsames Ziel miteinander verbindet: Die Welt von Morgen aktiv und kreativ mitzugestalten.
Mehr Informationen finden Sie unter www.L22-Stuttgart.de.
V.i.S.d.P.
JUNG:Kommunikation GmbH
Andreas Jung
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Professor Dr. Reinhold Braschel & Ulrike Braschel GbR
Professor Dr. Reinhold Braschel
Sonnenhalde 12
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