BVDW: Thomas Duhr verstärkt OVK-Vorsitz
Die Mitglieder des Online-Vermarkterkreises (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. haben Thomas Duhr, Mitglied der Vertriebsleitung der United Internet Media AG, mit sofortiger Wirkung in das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Er folgt in der verbleibenden Amtsperiode 2012/ 2013 auf Frank Bachér, der sein Amt aufgrund seines Wechsels zu einem Technologieunternehmen niedergelegt hat. Als Vertreter des OVK wird sich Duhr, der auch Vice-Chairman des IAB Europe ist und als Vorstandsvorsitzender der AGOF die Gattung Online in der ag.ma vertritt, schwerpunktmäßig um eine stärkere Vernetzung des OVK mit anderen Gremien und Verbänden der Medienbranche bemühen sowie im OVK-Vorsitz vorrangig das Thema Marktstandards vorantreiben. Weitere Informationen auf der BVDW-Website unter www.bvdw.org.
Paul Mudter, Vorsitzender des OVK: „Wir danken Frank Bachér für seine langjährige und überzeugende Gremienarbeit im OVK. Wir bedauern seinen Ausstieg und danken ihm herzlich für seinen Einsatz. Umso mehr freuen wir uns, mit Thomas Duhr einen langjährigen Wegbegleiter der digitalen Wirtschaft gewinnen zu können, der uns tatkräftig mit seiner Erfahrung im OVK-Vorsitz unterstützen wird.“
Thomas Duhr, neuer stellvertretender Vorsitzender des OVK: „Der OVK wird die Entwicklung und nachhaltige Durchsetzung von Marktstandards für die Mediabranche auch weiterhin aus einer führenden Rolle heraus betreiben. Dafür werden wir uns mit aller Kraft auf nationaler Verbandsebene und international in Europa stark machen.“
Paul Mudter, Vorsitzender des OVK: „Wir danken Frank Bachér für seine langjährige und überzeugende Gremienarbeit im OVK. Wir bedauern seinen Ausstieg und danken ihm herzlich für seinen Einsatz. Umso mehr freuen wir uns, mit Thomas Duhr einen langjährigen Wegbegleiter der digitalen Wirtschaft gewinnen zu können, der uns tatkräftig mit seiner Erfahrung im OVK-Vorsitz unterstützen wird.“
Thomas Duhr, neuer stellvertretender Vorsitzender des OVK: „Der OVK wird die Entwicklung und nachhaltige Durchsetzung von Marktstandards für die Mediabranche auch weiterhin aus einer führenden Rolle heraus betreiben. Dafür werden wir uns mit aller Kraft auf nationaler Verbandsebene und international in Europa stark machen.“