eBook Digitaler Dialog mit 25 Fallstudien
Im neuen eBook ‚Praxistipps Digitaler Dialog‘ erläutern 25 Unternehmen, wie sie E-Mail und Social Media einsetzen. Von Monitoring über Lifecycle-Kampagnen bis zu Leadgenerierung und Marketing-Automation reicht die Palette der Themen. AOK, Baur-Versand, ING-Diba, Kuka Roboter, Otto, Parship und UCI Kinowelt erlauben einen Blick hinter die Kulissen. Das 64-seitige eBook gibt es kostenlos als PDF: http://www.absolit.de/Sonderdruck
97 Prozent der Onliner nutzen das Internet, um vor dem Kauf Produktinformationen zu suchen. Wie aber tritt man mit diesen Interessenten in Dialog? Herausgeber Torsten Schwarz hält das Web zur Anbahnung von Geschäften inzwischen für unentbehrlich. „Anstatt jedoch auf nette Art einen Kontakt herzustellen, schrecken viele Unternehmen ihre Neukunden mit unpersönlichen E-Mails ab“, beklagt er. Auch herrsche noch Unsicherheit über die richtige Strategie im Social Web. Schwarz meint: „Social Media sind ein Schaufenster, in dem transparent wird, wie Unternehmen mit ihren Kunden umgehen“. In Facebook und Twitter werden Fragen gestellt und Antworten erwartet. Im eBook ist beschrieben, wie die ING-Diba mit dem „Shitstorm“ nach dem Werbespot mit Dirk Nowitzki umgegangen ist.
In den USA wurde die große Social Media-Euphorie längst wieder von der E-Mail-Ernüchterung eingeholt: 60 Prozent der US-Unternehmen erhöhen ihr Budget für E-Mail-Marketing bei Social Media sind es 55 Prozent. Dass Facebook, Twitter und Google+ keine weitere Werbeschleuder sind, hat sich herumgesprochen. E-Mail ist und bleibt das effizienteste Dialogmarketing-Werkzeug. Aber Vorsicht: Wer lieblose Massen-Werbemails verschickt, hat verloren. Geöffnet werden heute nur noch professionelle, relevante E-Mails.
In diesem Heft verraten namhafte Unternehmen, wie sie per E-Mail wie auch auf anderen digitalen Kanälen einen relevanten Kundendialog aufbauen. Im B2B setzen sich Leadgenerierung und Marketing-Automation durch. Im B2C ist Retargeting ein wichtiges Thema, um bei Interessenten online nachzufassen. In der Touristik wie auch bei Banken und Versicherungen setzt sich Lifecycle-Marketing durch. In dem 64-seitigen eBook geben Unternehmen wie AOK, Baur-Versand, ING-Diba, Kuka Roboter, Otto, Parship und UCI Kinowelt, einen Einblick in ihre Strategien und Methoden.
97 Prozent der Onliner nutzen das Internet, um vor dem Kauf Produktinformationen zu suchen. Wie aber tritt man mit diesen Interessenten in Dialog? Herausgeber Torsten Schwarz hält das Web zur Anbahnung von Geschäften inzwischen für unentbehrlich. „Anstatt jedoch auf nette Art einen Kontakt herzustellen, schrecken viele Unternehmen ihre Neukunden mit unpersönlichen E-Mails ab“, beklagt er. Auch herrsche noch Unsicherheit über die richtige Strategie im Social Web. Schwarz meint: „Social Media sind ein Schaufenster, in dem transparent wird, wie Unternehmen mit ihren Kunden umgehen“. In Facebook und Twitter werden Fragen gestellt und Antworten erwartet. Im eBook ist beschrieben, wie die ING-Diba mit dem „Shitstorm“ nach dem Werbespot mit Dirk Nowitzki umgegangen ist.
In den USA wurde die große Social Media-Euphorie längst wieder von der E-Mail-Ernüchterung eingeholt: 60 Prozent der US-Unternehmen erhöhen ihr Budget für E-Mail-Marketing bei Social Media sind es 55 Prozent. Dass Facebook, Twitter und Google+ keine weitere Werbeschleuder sind, hat sich herumgesprochen. E-Mail ist und bleibt das effizienteste Dialogmarketing-Werkzeug. Aber Vorsicht: Wer lieblose Massen-Werbemails verschickt, hat verloren. Geöffnet werden heute nur noch professionelle, relevante E-Mails.
In diesem Heft verraten namhafte Unternehmen, wie sie per E-Mail wie auch auf anderen digitalen Kanälen einen relevanten Kundendialog aufbauen. Im B2B setzen sich Leadgenerierung und Marketing-Automation durch. Im B2C ist Retargeting ein wichtiges Thema, um bei Interessenten online nachzufassen. In der Touristik wie auch bei Banken und Versicherungen setzt sich Lifecycle-Marketing durch. In dem 64-seitigen eBook geben Unternehmen wie AOK, Baur-Versand, ING-Diba, Kuka Roboter, Otto, Parship und UCI Kinowelt, einen Einblick in ihre Strategien und Methoden.