Dr. Michael Inacker ab April Leiter Hauptstadtbüro und Stellvertretender Chefredakteur
Das Handelsblatt, Deutschlands größte Wirtschafts- und Finanzzeitung, baut seine Wirtschaftskompetenz weiter aus. Ab 1. April 2012 wird Dr. Michael J. Inacker die Redaktionen in Berlin und Düsseldorf als neuer Leiter des Hauptstadtbüros und Stellvertretender Chefredakteur verstärken. Inacker ist Autor, Journalist, Kommunikations-Manager sowie Politikberater und war zuletzt Senior Vice President und Bereichsleiter Konzernkommunikation der METRO AG.
„Mit Dr. Michael Inacker gewinnen wir einen Grenzgänger zwischen Politik und Wirtschaft für das Handelsblatt, der über exzellente Kontakte und ein tiefes Verständnis beider Welten verfügt“, sagte Handelsblatt Chefredakteur Gabor Steingart. „Die wirtschaftspolitische Berichterstattung ist ein Kernelement unserer Zeitung. Daher wird unsere Zeitung von diesem reichen Erfahrungsschatz sehr profitieren.“
Michael Inacker tritt als Leiter des Hauptstadtbüros in Berlin die Nachfolge von Daniel Goffart an. Als Stellvertretender Chefredakteur neben Peter Brors und Sven Afhüppe wird der promovierte Historiker die Chefredaktion in Düsseldorf ergänzen. „Das Handelsblatt ist Deutschlands führende Wirtschaftszeitung und zeigt auch politisch Flagge“, sagte Inacker. „Genau das reizt mich besonders an der neuen Tätigkeit.“
Die journalistische Praxis ist dem ehemaligen Stellvertretenden Chefredakteur der WirtschaftsWoche und Leiter des Hauptstadtbüros des Magazins (2007-2009) keine Unbekannte. Seine journalistische Laufbahn startete Inacker 1991 als Redakteur des „Rheinischen Merkur“. Von 1992 bis 1997 war er Chefkorrespondent und Leiter der Meinungsseite der „WELT am SONNTAG“ und wirkte mit an der Konzeption der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, um danach das Hauptstadtbüro der Zeitung aufzubauen und zu leiten.
Seite journalistische Karriere unterbrach Inacker wiederholt, um Herausforderungen in Unternehmen anzunehmen. 1998 wechselte er für zwei Jahre in die Industrie als Leiter des Planungsstabes des Vorstandsvorsitzenden der DaimlerChrysler AG in Stuttgart. 2004 folgte die Rückkehr zum Unternehmen als Vice President und Leiter des Direktionsbereichs „Politik und Außenbeziehung“. Zwischen 2007 und 2009 war er Mitglied im Innovationsrat des Landes Baden-Württemberg.
„Mit Dr. Michael Inacker gewinnen wir einen Grenzgänger zwischen Politik und Wirtschaft für das Handelsblatt, der über exzellente Kontakte und ein tiefes Verständnis beider Welten verfügt“, sagte Handelsblatt Chefredakteur Gabor Steingart. „Die wirtschaftspolitische Berichterstattung ist ein Kernelement unserer Zeitung. Daher wird unsere Zeitung von diesem reichen Erfahrungsschatz sehr profitieren.“
Michael Inacker tritt als Leiter des Hauptstadtbüros in Berlin die Nachfolge von Daniel Goffart an. Als Stellvertretender Chefredakteur neben Peter Brors und Sven Afhüppe wird der promovierte Historiker die Chefredaktion in Düsseldorf ergänzen. „Das Handelsblatt ist Deutschlands führende Wirtschaftszeitung und zeigt auch politisch Flagge“, sagte Inacker. „Genau das reizt mich besonders an der neuen Tätigkeit.“
Die journalistische Praxis ist dem ehemaligen Stellvertretenden Chefredakteur der WirtschaftsWoche und Leiter des Hauptstadtbüros des Magazins (2007-2009) keine Unbekannte. Seine journalistische Laufbahn startete Inacker 1991 als Redakteur des „Rheinischen Merkur“. Von 1992 bis 1997 war er Chefkorrespondent und Leiter der Meinungsseite der „WELT am SONNTAG“ und wirkte mit an der Konzeption der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, um danach das Hauptstadtbüro der Zeitung aufzubauen und zu leiten.
Seite journalistische Karriere unterbrach Inacker wiederholt, um Herausforderungen in Unternehmen anzunehmen. 1998 wechselte er für zwei Jahre in die Industrie als Leiter des Planungsstabes des Vorstandsvorsitzenden der DaimlerChrysler AG in Stuttgart. 2004 folgte die Rückkehr zum Unternehmen als Vice President und Leiter des Direktionsbereichs „Politik und Außenbeziehung“. Zwischen 2007 und 2009 war er Mitglied im Innovationsrat des Landes Baden-Württemberg.