Trigger-E-Mails – Königsdisziplin des E-Mail-Marketing
Noch vor wenigen Jahren waren Computer riesige Schränke und Handys so groß wie Schuhkartons. Die Hardware ist zum Glück wesentlich smarter und handlicher geworden und auch die Anwendungen und ihre Bedienbarkeit haben große Entwicklungsschritte hinter sich!
Beim E-Mail-Marketing lag der Anfang in ersten Gehversuchen mit einfachen einzelnen E-Mails. Anschließend folgten erste regelmäßige Newsletter, die immer weiter optimiert wurden. Mittlerweile erhalten wir elektronische Botschaften in Perfektion! Gemeint sind Trigger-E-Mails, die aus bestimmten Anlässen heraus generiert und verschickt werden.
Ein einfaches Beispiel gibt Aufschluss: Auf einem Portal für werdende Mütter können Frauen das voraussichtliche Geburtsdatum ihres Babys eintragen und werden Woche für Woche über den aktuellen Entwicklungsstand ihres Kindes informiert, z.B. Pampers.de.
Andere Portale verfahren ähnlich, zielen aber auf die Entwicklung bereits geborener Kinder ab, z.B. NetMoms.de und Hipp.de. Die Einsatzmöglichkeiten sind ebenso vielfältig wie die Vorteile, die solche anlassbestimmten E-Mails genießen.
Richtig eingesetzt erfreuen sie sich überdurchschnittlich hoher Öffnungs- und Klickraten und erreichen ein weit höheres Ausmaß an Kunden- bzw. Leserloyalität, als sie herkömmliche Newsletter erzielen können.
Triggermails zeichnen sich durch folgende 5 Merkmale besonders aus: Sie sind
1. anlassbezogen,
2. persönlich relevant für den Empfänger,
3. mehrfach personalisiert,
4. enthalten individuelle Informationen
5. und der Versandzeitpunkt ist rein bedarfgesteuert!
Das Auslösen einer jeweiligen Versandstufe kann zum einen von einer Gegebenheit (Geburtsdatum, Anmeldedatum, Serviceleistung, Kauf, etc.) abhängen oder durch das Verhalten eines Empfängers in Folge einer Initialmail ausgelöst werden (z.B. Öffnung einer E-Mail, Klick auf bestimmte Links, Ausfüllen bestimmter Formulare/Fragen/Anmeldungen).
Ausgereifte E-Mail-/Newsletter-Versandlösungen setzen hierbei technisch keinerlei Grenzen, im Gegenteil: Die Kombination zahlreicher E-Mail-Kampagnen ist ohne großen Aufwand leicht einzurichten.
Generell sollten Trigger-E-Mails nicht einfach nur als Follow-Up Mail auf eine bestimmte Aktion gewertet werden, sondern als Möglichkeit, mit dem jeweiligen Leser dauerhaft in Kontakt zu bleiben, ohne das dessen Interesse abnimmt oder er sich belästigt fühlt.
Selbstverständlich gelten auch für Trigger-E-Mails sämtliche rechtliche Grundlagen, die auch für den herkömmlichen Newsletterversand zu beachten sind. So ist es z.B. auch bei jedem Trigger-Kontakt unumgänglich, dem Empfänger die Möglichkeit des Opt-Out zu bieten, sobald er die Nachrichten nicht mehr interessant findet oder sich seine Bedarfssituation verändert hat.
Autor: B. Queda, Insecon eMarketing GmbH & Co. KG, www.insecon.net
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Über die Insecon eMarketing GmbH & Co. KG
Die Insecon eMarketing GmbH & Co. KG betreut seit mehr als 7 Jahren
internationale Kunden im Bereich des eMarketing. Durch die Entwicklung
und ständige Optimierung der hauseigenen Versandlösung - dem INSECON
mailcompiler - bietet die Agentur ihren Kunden jeglichen Komfort im
Bereich des Kampagnen- und Newsletter-Versands.
Die Lösung ist als Full- oder Selfservice-Variante oder als Agenturlösung
über ASP-Betrieb oder auf eigenen Servern erhältlich.
Weitere Dienstleistungen bietet das Unternehmen im Bereich Datenbank-
und Adressmanagement sowie im Online-Research.
Beim E-Mail-Marketing lag der Anfang in ersten Gehversuchen mit einfachen einzelnen E-Mails. Anschließend folgten erste regelmäßige Newsletter, die immer weiter optimiert wurden. Mittlerweile erhalten wir elektronische Botschaften in Perfektion! Gemeint sind Trigger-E-Mails, die aus bestimmten Anlässen heraus generiert und verschickt werden.
Ein einfaches Beispiel gibt Aufschluss: Auf einem Portal für werdende Mütter können Frauen das voraussichtliche Geburtsdatum ihres Babys eintragen und werden Woche für Woche über den aktuellen Entwicklungsstand ihres Kindes informiert, z.B. Pampers.de.
Andere Portale verfahren ähnlich, zielen aber auf die Entwicklung bereits geborener Kinder ab, z.B. NetMoms.de und Hipp.de. Die Einsatzmöglichkeiten sind ebenso vielfältig wie die Vorteile, die solche anlassbestimmten E-Mails genießen.
Richtig eingesetzt erfreuen sie sich überdurchschnittlich hoher Öffnungs- und Klickraten und erreichen ein weit höheres Ausmaß an Kunden- bzw. Leserloyalität, als sie herkömmliche Newsletter erzielen können.
Triggermails zeichnen sich durch folgende 5 Merkmale besonders aus: Sie sind
1. anlassbezogen,
2. persönlich relevant für den Empfänger,
3. mehrfach personalisiert,
4. enthalten individuelle Informationen
5. und der Versandzeitpunkt ist rein bedarfgesteuert!
Das Auslösen einer jeweiligen Versandstufe kann zum einen von einer Gegebenheit (Geburtsdatum, Anmeldedatum, Serviceleistung, Kauf, etc.) abhängen oder durch das Verhalten eines Empfängers in Folge einer Initialmail ausgelöst werden (z.B. Öffnung einer E-Mail, Klick auf bestimmte Links, Ausfüllen bestimmter Formulare/Fragen/Anmeldungen).
Ausgereifte E-Mail-/Newsletter-Versandlösungen setzen hierbei technisch keinerlei Grenzen, im Gegenteil: Die Kombination zahlreicher E-Mail-Kampagnen ist ohne großen Aufwand leicht einzurichten.
Generell sollten Trigger-E-Mails nicht einfach nur als Follow-Up Mail auf eine bestimmte Aktion gewertet werden, sondern als Möglichkeit, mit dem jeweiligen Leser dauerhaft in Kontakt zu bleiben, ohne das dessen Interesse abnimmt oder er sich belästigt fühlt.
Selbstverständlich gelten auch für Trigger-E-Mails sämtliche rechtliche Grundlagen, die auch für den herkömmlichen Newsletterversand zu beachten sind. So ist es z.B. auch bei jedem Trigger-Kontakt unumgänglich, dem Empfänger die Möglichkeit des Opt-Out zu bieten, sobald er die Nachrichten nicht mehr interessant findet oder sich seine Bedarfssituation verändert hat.
Autor: B. Queda, Insecon eMarketing GmbH & Co. KG, www.insecon.net
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Über die Insecon eMarketing GmbH & Co. KG
Die Insecon eMarketing GmbH & Co. KG betreut seit mehr als 7 Jahren
internationale Kunden im Bereich des eMarketing. Durch die Entwicklung
und ständige Optimierung der hauseigenen Versandlösung - dem INSECON
mailcompiler - bietet die Agentur ihren Kunden jeglichen Komfort im
Bereich des Kampagnen- und Newsletter-Versands.
Die Lösung ist als Full- oder Selfservice-Variante oder als Agenturlösung
über ASP-Betrieb oder auf eigenen Servern erhältlich.
Weitere Dienstleistungen bietet das Unternehmen im Bereich Datenbank-
und Adressmanagement sowie im Online-Research.