10 Tipps für professionelles Online-Texten
Sache zu kommen.
Überschriften wecken Interesse
Die Überschriften sollten kurz sein und neugierig machen. Die Bildzeitung lebt von solchen Überschriften: „Wir sind Papst“.
Informativer Teasertext
In wenigen Sätzen die wichtigsten Inhalte zusammenfassen. Nennen Sie kurz die wichtigsten Fakten und Daten.
Kompakte, übersichtlich gegliederte Darstellung
Niemand sitzt gerne lange am Monitor. Geben Sie einen kurzen, knappen Überblick über die Themen. Das suchende Auge möchte schnell die Überschriften und Teasertexte überfliegen. Bei Interesse können per Mausklick weitere Informationen angefordert werden.
Persönliche Ansprache
Schreiben Sie so, wie Sie mit einer einzelnen Person reden würden: seriös, sachlich und persönlich. Die direkte Anrede ist sinnvoll, sollte aber nicht übertrieben werden. Sagen Sie einfach, was Sie zu sagen haben.
Bewegt das die Zielgruppe?
Mit welchen Fragen, Themen oder Problemen beschäftigt sich Ihre Zielgruppe gerade? Schreiben Sie darüber oder sprechen Sie das Thema an. Das wird gelesen.
Kurze Worte, Sätze und Absätze
Finden Sie kurze Worte. Die simpelsten und schlagendsten Worte sind die besten. Wörter mit mehr als fünf Silben sind tabu. Schreiben Sie in kurzen Hauptsätzen. Gliedern Sie eine Textwüste in Absätze.
Bilder wirken besser
Erzeugen Sie Kino im Kopf. Sind Ihre Texte abstrakt, oder kann ich mir bildlich etwas darunter vorstellen? Nutzen Sie farbige Ausdrücke und Adjektive.
Passiert etwas?
Substantivierungen (allein das Wort schon!) sollten Sie abschaffen. Kein –ung, -ion und –ismus mehr! Nutzen Sie Verben, dann lebt die Aussage. Verben werben – sagen zumindest die Werber.
Suchworte verwenden
Suchmaschinen zeigen nur diejenigen Texte an, in denen das jeweilige Suchwort auch vorkommt. Ein Text über Texten sollte also auch das Wort „Texten“ enthalten. Am besten noch in Titel und Überschriften.
Fragen Sie Freunde
Lassen Sie Ihren Text von Freunden lesen, die von der Sache nichts verstehen. Nehmen Sie deren Rat ernst.
Überschriften wecken Interesse
Die Überschriften sollten kurz sein und neugierig machen. Die Bildzeitung lebt von solchen Überschriften: „Wir sind Papst“.
Informativer Teasertext
In wenigen Sätzen die wichtigsten Inhalte zusammenfassen. Nennen Sie kurz die wichtigsten Fakten und Daten.
Kompakte, übersichtlich gegliederte Darstellung
Niemand sitzt gerne lange am Monitor. Geben Sie einen kurzen, knappen Überblick über die Themen. Das suchende Auge möchte schnell die Überschriften und Teasertexte überfliegen. Bei Interesse können per Mausklick weitere Informationen angefordert werden.
Persönliche Ansprache
Schreiben Sie so, wie Sie mit einer einzelnen Person reden würden: seriös, sachlich und persönlich. Die direkte Anrede ist sinnvoll, sollte aber nicht übertrieben werden. Sagen Sie einfach, was Sie zu sagen haben.
Bewegt das die Zielgruppe?
Mit welchen Fragen, Themen oder Problemen beschäftigt sich Ihre Zielgruppe gerade? Schreiben Sie darüber oder sprechen Sie das Thema an. Das wird gelesen.
Kurze Worte, Sätze und Absätze
Finden Sie kurze Worte. Die simpelsten und schlagendsten Worte sind die besten. Wörter mit mehr als fünf Silben sind tabu. Schreiben Sie in kurzen Hauptsätzen. Gliedern Sie eine Textwüste in Absätze.
Bilder wirken besser
Erzeugen Sie Kino im Kopf. Sind Ihre Texte abstrakt, oder kann ich mir bildlich etwas darunter vorstellen? Nutzen Sie farbige Ausdrücke und Adjektive.
Passiert etwas?
Substantivierungen (allein das Wort schon!) sollten Sie abschaffen. Kein –ung, -ion und –ismus mehr! Nutzen Sie Verben, dann lebt die Aussage. Verben werben – sagen zumindest die Werber.
Suchworte verwenden
Suchmaschinen zeigen nur diejenigen Texte an, in denen das jeweilige Suchwort auch vorkommt. Ein Text über Texten sollte also auch das Wort „Texten“ enthalten. Am besten noch in Titel und Überschriften.
Fragen Sie Freunde
Lassen Sie Ihren Text von Freunden lesen, die von der Sache nichts verstehen. Nehmen Sie deren Rat ernst.