Social-Mitmach-Web: Kommunikationsaufbau
Was wollen Sie Kunden, Konsumenten und der Öffentlichkeit mitteilen, diskutieren und abfragen?
Nachdem man sich ein erstes Bild über den aktuellen Online-Status gemacht hat, sollte im zweiten Schritt nun geklärt werden, ob man überhaupt etwas mitzuteilen hat.
Das A und O der Kommunikationsgrundlage
Bei Social Media geht es nicht darum, sich neu zu erfinden, sondern sich so zu präsentieren wie man ist. Gerade im Social Web ist es wichtig, seine Informationen möglichst authentisch und glaubwürdig zu transportieren. Denn hier trifft man auf kritische Menschen, die öffentlich über die Themen diskutieren und klar ihre Meinung dazu äußern. Hier hat man es nicht mit Typus Blendende-TV-Werbung-Gucker oder Illustrierten-Hochglanzanzeigen-Anseher zu tun.
Fernbleiben oder mitmachen?
Wie man mittlerweile weiß, ist Social Media nichts für One-Voice-Policy-Betreiber, die nur ihre eigne Meinung vertreten. Einige Unternehmen (Nestlé, Walmart), die dies versucht haben, haben eine schmerzende Bauchlandung hingelegt und gerade das Gegenteil von dem bezweckt, was sie erreichen wollten. Auch kritikscheuende Unternehmer bewegen sich hier auf gefährlichem Terrain.
Dialogbereitschaft und Kritikfähigkeit sind ein absolutes Muss, um im Social Web eine reelle Chance auf Erfolg zu haben.
Erst denken, dann sprechen
Ehe der erste Dialog aufgenommen wird, steht zunächst die Themenwahl an:
Bietet das Unternehmen etwa neue Produkte, besondere Dienstleistungen oder Technologien, über die berichtet werden könnte? Gibt es im Vergleich zu den Mitbewerbern Unique Selling Points (USP)? Werden diese Informationen überhaupt interessant genug für meine Kunden, Interessenten oder Geschäftspartner sein? Wie genau kenne ich meine Zielgruppe(n) und deren Gepflogenheiten? und und und …
Inhalt & Verpackung
Ist die Themenentscheidung erst einmal vom Tisch, stellt sich die Frage nach dem “Wie sag ichs meinem Kunden, Interessenten oder Geschäftspartner?”. Zum einen haben wir da den Inhalt in Form von Texten, Bildern, Videos oder Podcasts, zum anderen die Option einer möglichen “Umverpackung” als Animation, Werbekampagne oder auch Gewinnspiel.
Aber Achtung! Die Maßnahme muss zum Inhalt, zur Zielgruppe und nicht zuletzt zur Unternehmensphilosophie passen.
Wer hier zu anfangs den Fokus auf den Inhalt und nicht dessen “perfekte” Verpackung legt, kann im Grunde erst einmal nichts falsch machen. Ein gut aufbereiteter Inhalt, der strukturiert präsentiert wird und ohne “Fach-Chinesisch” auskommt, ist viel wert. Optimalerweise sind darin verwendeten Texte noch für die Suchmaschinenoptimierung mit wichtigen Keywords (= Suchbegriffen) ausgestattet worden.
Tipp: Wie auch immer der Inhalt letztlich in Umlauf gebracht wird, er muss verständlich, übersichtlich und auf das Kernthema passend ausgerichtet sein!
Das A und O der Kommunikationsgrundlage
Bei Social Media geht es nicht darum, sich neu zu erfinden, sondern sich so zu präsentieren wie man ist. Gerade im Social Web ist es wichtig, seine Informationen möglichst authentisch und glaubwürdig zu transportieren. Denn hier trifft man auf kritische Menschen, die öffentlich über die Themen diskutieren und klar ihre Meinung dazu äußern. Hier hat man es nicht mit Typus Blendende-TV-Werbung-Gucker oder Illustrierten-Hochglanzanzeigen-Anseher zu tun.
Fernbleiben oder mitmachen?
Wie man mittlerweile weiß, ist Social Media nichts für One-Voice-Policy-Betreiber, die nur ihre eigne Meinung vertreten. Einige Unternehmen (Nestlé, Walmart), die dies versucht haben, haben eine schmerzende Bauchlandung hingelegt und gerade das Gegenteil von dem bezweckt, was sie erreichen wollten. Auch kritikscheuende Unternehmer bewegen sich hier auf gefährlichem Terrain.
Dialogbereitschaft und Kritikfähigkeit sind ein absolutes Muss, um im Social Web eine reelle Chance auf Erfolg zu haben.
Erst denken, dann sprechen
Ehe der erste Dialog aufgenommen wird, steht zunächst die Themenwahl an:
Bietet das Unternehmen etwa neue Produkte, besondere Dienstleistungen oder Technologien, über die berichtet werden könnte? Gibt es im Vergleich zu den Mitbewerbern Unique Selling Points (USP)? Werden diese Informationen überhaupt interessant genug für meine Kunden, Interessenten oder Geschäftspartner sein? Wie genau kenne ich meine Zielgruppe(n) und deren Gepflogenheiten? und und und …
Inhalt & Verpackung
Ist die Themenentscheidung erst einmal vom Tisch, stellt sich die Frage nach dem “Wie sag ichs meinem Kunden, Interessenten oder Geschäftspartner?”. Zum einen haben wir da den Inhalt in Form von Texten, Bildern, Videos oder Podcasts, zum anderen die Option einer möglichen “Umverpackung” als Animation, Werbekampagne oder auch Gewinnspiel.
Aber Achtung! Die Maßnahme muss zum Inhalt, zur Zielgruppe und nicht zuletzt zur Unternehmensphilosophie passen.
Wer hier zu anfangs den Fokus auf den Inhalt und nicht dessen “perfekte” Verpackung legt, kann im Grunde erst einmal nichts falsch machen. Ein gut aufbereiteter Inhalt, der strukturiert präsentiert wird und ohne “Fach-Chinesisch” auskommt, ist viel wert. Optimalerweise sind darin verwendeten Texte noch für die Suchmaschinenoptimierung mit wichtigen Keywords (= Suchbegriffen) ausgestattet worden.
Tipp: Wie auch immer der Inhalt letztlich in Umlauf gebracht wird, er muss verständlich, übersichtlich und auf das Kernthema passend ausgerichtet sein!