Online-Shops auf dem neuesten Stand
Das heißt jedoch nicht, dass wer einen Shop online betreibt, automatisch die Nase vorn hat. Auf über 500.000 wird mittlerweile die Zahl der Online-Shops in Deutschland geschätzt. Darunter viele Newcomer mit cleveren Verkaufsideen. Aber auch immer mehr Hersteller und stationäre Groß- oder Einzelhändler, die einen weiteren Vertriebskanal eröffnet haben. Proportional zur Kauffreude im Internet werden die Kundenwünsche immer größer: Produktvideos, Liveshopping und Web-2.0-Funktionen sind heute beim Online-Shopping gefragt. Hier stoßen vor allem die Shops der ersten Sunde immer öfter an ihre Grenzen. Der Umstieg auf eine SaaS-Lösung (Software as a Service) und auf „E-Commerce on Demand“ ist hier eine Alternative, um kostengünstig und langfristig Erfolg auf dem Internet-Markt zu haben.
Anforderungen nehmen zu
„Die Herausforderungen, denen sich Online-Händler stellen müssen, reichen von der Gestaltung und Bekanntmachung des Shops über die Bestimmung geeigneter Zahlungsverfahren bis hin zum Umgang mit Zahlungsstörungen und Zahlungsausfällen“, weiß Prof. Dr. Dieter Bartmann, geschäftsführender Direktor des Instituts ibi research an der Universität Regensburg.
Und wer mit seinem Online-Shop weltweit über die Grenzen hinweg verkaufen will, hat noch weitere Besonderheiten zu beachten. „Das fängt schon mit den Texten für die Produktbeschreibungen an“, betont Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke vom Lehrstuhl für E-Commerce und Supply Chain Management an der Fachhochschule Worms. Denn in der französischen Sprache zum Beispiel sind die Sätze etwas länger, sodass die einfache Übernahme des deutschen Shoplayouts nicht funktioniert. Noch komplizierter wird es bei Sprachen mit exotischen Zeichensätzen wie Mandarin, Japanisch, Arabisch oder Russisch. Wenn gewerbliche Kunden aus dem Ausland über die Internet-Plattform einkaufen sollen, treten zudem Probleme mit der Abführung der Umsatzsteuer auf, die vorher berücksichtigt werden müssen.
Die richtige Wahl einer E-Commerce-Shoplösung
Hersteller und Handelsunternehmen, die nun nach einer komfortablen und erweiterungsfähigen E-Commerce-Shoplösung suchen, sehen sich alleine in Deutschland mit rund 100 unterschiedlichen Angeboten auf dem Markt konfrontiert. Die Softwarepalette reicht von kostenlosen Open-Source-Produkten über einfache Mietshops oder den Erwerb von Lizenzen bis hin zu High-End-Lösungen für „E-Commerce on Demand“. Die Unterschiede sind nicht nur bei den Kosten groß. Auch die Halbwertzeit bei gekauften Shoplösungen ist mittlerweile relativ kurz. Nach zwei bis drei Jahren erkennt der Konsument spätestens, dass der Online-Laden veraltet ist und wendet sich attraktiveren Angeboten zu. „Das ist wie mit einem Schaufenster, das keiner neu dekoriert“, erklärt Sven Ehrmann, CEO von Xsite. Das Düsseldorfer Unternehmen ist seit 12 Jahren auf dem Markt. Seit 2006 ist Xsite mit 30 Accounts führender Anbieter von flexiblen SaaS-Lösungen für den E-Commerce im gehobenen Mittelstand – sowohl im Business to Business (B2B) als auch im Geschäft mit Endverbrauchern (B2C). Dabei versteht sich das Unternehmen schon längst nicht mehr als reiner Softwareanbieter. Schon in der Wortwahl gehen die Experten über das einfache SaaS-Modell hinaus und bieten eine „Software and Service Lösung“ an, bei der das gesamte E-Commerce-Projekt als Managed Service aufgebaut, betrieben, gewartet und technisch sowie konzeptionell weiterentwickelt wird. „E-Commerce-as-a-Service“ nennt Sven Ehrmann das. Bei diesem Modell steht der Online-Umsatz des Kunden im Vordergrund. Denn der zahlt die Nutzung des kompletten E-Commerce-Framework des Dienstleister rein erfolgsbasiert, kann aber das komplette System selbst übers Internet steuern und administrieren. Xsite übernimmt den kompletten Betrieb – einschließlich redundanter Hardware, regelmäßiger Backups und der Sicherheit. Die leistungsfähige und skalierbare Umgebung wächst dynamisch mit den Anforderungen und ist so ausgelegt, dass sie flexibel auf Lastspitzen – etwa im Weihnachtsgeschäft oder zeitlich begrenzten Events – reagieren kann.
Win-Win-Konstellation
„Unser Geschäftsmodell geht über die normalen Einsparmöglichkeiten einer SaaS-Lösung weit hinaus“, unterstreicht auch Christoph Heiders, Marketingleiter bei Xsite. Das Unternehmen steigt nämlich als echter Partner mit ins Boot des Shopbetreibers und vereinbart mit ihm entweder eine prozentuale Beteiligung am Netto-Internetumsatz in Höhe von etwa drei Prozent. Oder aber eine feste Transaktionsgebühr, die am Monatsende pro tatsächlich durchgeführter Bestellung im Shop abgerechnet wird. Dadurch entsteht eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Christoph Heiders: „Der Shopbetreiber spart sich die hohen Anfangsinvestitionen und den laufenden Personalaufwand für die Betreuung von Soft- und Hardware und wir helfen bei der ständigen Optimierung des E-Commerce-Systems, da wir an jedem Verkauf direkt mitverdienen.“
Anforderungen nehmen zu
„Die Herausforderungen, denen sich Online-Händler stellen müssen, reichen von der Gestaltung und Bekanntmachung des Shops über die Bestimmung geeigneter Zahlungsverfahren bis hin zum Umgang mit Zahlungsstörungen und Zahlungsausfällen“, weiß Prof. Dr. Dieter Bartmann, geschäftsführender Direktor des Instituts ibi research an der Universität Regensburg.
Und wer mit seinem Online-Shop weltweit über die Grenzen hinweg verkaufen will, hat noch weitere Besonderheiten zu beachten. „Das fängt schon mit den Texten für die Produktbeschreibungen an“, betont Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke vom Lehrstuhl für E-Commerce und Supply Chain Management an der Fachhochschule Worms. Denn in der französischen Sprache zum Beispiel sind die Sätze etwas länger, sodass die einfache Übernahme des deutschen Shoplayouts nicht funktioniert. Noch komplizierter wird es bei Sprachen mit exotischen Zeichensätzen wie Mandarin, Japanisch, Arabisch oder Russisch. Wenn gewerbliche Kunden aus dem Ausland über die Internet-Plattform einkaufen sollen, treten zudem Probleme mit der Abführung der Umsatzsteuer auf, die vorher berücksichtigt werden müssen.
Die richtige Wahl einer E-Commerce-Shoplösung
Hersteller und Handelsunternehmen, die nun nach einer komfortablen und erweiterungsfähigen E-Commerce-Shoplösung suchen, sehen sich alleine in Deutschland mit rund 100 unterschiedlichen Angeboten auf dem Markt konfrontiert. Die Softwarepalette reicht von kostenlosen Open-Source-Produkten über einfache Mietshops oder den Erwerb von Lizenzen bis hin zu High-End-Lösungen für „E-Commerce on Demand“. Die Unterschiede sind nicht nur bei den Kosten groß. Auch die Halbwertzeit bei gekauften Shoplösungen ist mittlerweile relativ kurz. Nach zwei bis drei Jahren erkennt der Konsument spätestens, dass der Online-Laden veraltet ist und wendet sich attraktiveren Angeboten zu. „Das ist wie mit einem Schaufenster, das keiner neu dekoriert“, erklärt Sven Ehrmann, CEO von Xsite. Das Düsseldorfer Unternehmen ist seit 12 Jahren auf dem Markt. Seit 2006 ist Xsite mit 30 Accounts führender Anbieter von flexiblen SaaS-Lösungen für den E-Commerce im gehobenen Mittelstand – sowohl im Business to Business (B2B) als auch im Geschäft mit Endverbrauchern (B2C). Dabei versteht sich das Unternehmen schon längst nicht mehr als reiner Softwareanbieter. Schon in der Wortwahl gehen die Experten über das einfache SaaS-Modell hinaus und bieten eine „Software and Service Lösung“ an, bei der das gesamte E-Commerce-Projekt als Managed Service aufgebaut, betrieben, gewartet und technisch sowie konzeptionell weiterentwickelt wird. „E-Commerce-as-a-Service“ nennt Sven Ehrmann das. Bei diesem Modell steht der Online-Umsatz des Kunden im Vordergrund. Denn der zahlt die Nutzung des kompletten E-Commerce-Framework des Dienstleister rein erfolgsbasiert, kann aber das komplette System selbst übers Internet steuern und administrieren. Xsite übernimmt den kompletten Betrieb – einschließlich redundanter Hardware, regelmäßiger Backups und der Sicherheit. Die leistungsfähige und skalierbare Umgebung wächst dynamisch mit den Anforderungen und ist so ausgelegt, dass sie flexibel auf Lastspitzen – etwa im Weihnachtsgeschäft oder zeitlich begrenzten Events – reagieren kann.
Win-Win-Konstellation
„Unser Geschäftsmodell geht über die normalen Einsparmöglichkeiten einer SaaS-Lösung weit hinaus“, unterstreicht auch Christoph Heiders, Marketingleiter bei Xsite. Das Unternehmen steigt nämlich als echter Partner mit ins Boot des Shopbetreibers und vereinbart mit ihm entweder eine prozentuale Beteiligung am Netto-Internetumsatz in Höhe von etwa drei Prozent. Oder aber eine feste Transaktionsgebühr, die am Monatsende pro tatsächlich durchgeführter Bestellung im Shop abgerechnet wird. Dadurch entsteht eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Christoph Heiders: „Der Shopbetreiber spart sich die hohen Anfangsinvestitionen und den laufenden Personalaufwand für die Betreuung von Soft- und Hardware und wir helfen bei der ständigen Optimierung des E-Commerce-Systems, da wir an jedem Verkauf direkt mitverdienen.“