5 Tipps für Newsletter, die gelesen werden
Oft hört man, die meisten Newsletter würden ungelesen gelöscht. Das stimmt nicht. Zumindest Absender und Betreff werden gelesen, oft auch mehr. Und genau dieses „mehr“ können Sie mit ein paar Tricks vergrößern.
Absender entscheidet über Leben oder Tod
Erfahrene E-Mail-Nutzer löschen ihre Mails schon nach einem Blick auf den Absender. Oder auch nicht. Zwei Tipps: Bauen Sie sich eine Reputation als Absender relevanter E-Mails auf. Vermeiden Sie E-Mails, die dem Empfänger keinen Nutzen bringen. Zweitens: Sagen Sie konkret, wer Sie sind. PR-Agentur Müller ist besser als der mir unbekannte Peter Müller. Nivea ist konkreter als Beiersdorf. Im Arbeitskreis Tourismus bin ich selbst aktiv, aber die vielen Mails des Verbandes dahinter interessieren mich nur zum Teil. Nutzen Sie den Absendernamen, um dem Empfänger deutlich zu machen, an welche Liste hier gerade verschickt wird. Nicht jeder kann die volle Länge des Absendernamens lesen. Die ersten 15 Zeichen sollten die wichtigsten Informationen enthalten.
Betreff ist der Öffner – oder auch nicht
Die Betreffzeile dient dazu, dem eiligen Leser klar zu machen, was er verpasst, wenn er diese E-Mail nicht öffnet. Der Betreff ‚Newsletter März“ ist kein solcher Grund. Nennen Sie die wichtigste und relevanteste Information Ihres Newsletters in der Betreffzeile. Und auch hier gilt: Das Wichtigste nach vorne. Smartphone-Nutzer sehen nur den Beginn der Betreffzeile.
Begnügen Sie sich mit dem Vorschaufenster
Viele Menschen bekommen so viele Mails, dass sie schlicht und einfach nicht die Zeit haben, jede Mail zu lesen. Schneller geht es, wenn man die Mail nur kurz im Vorschaufenster überfliegt. Sie sollten daher den Platz nicht mit einer übergroßen Grafik vergeuden. Die kunstvoll gestaltete, grafische Kopfzeile mit Logo darf ruhig auch nur 50 Pixel hoch sein. Dann ist mehr Platz für die eigentlichen Inhalte und um die soll es ja gehen.
Gliedern Sie übersichtlich
Einige wenige lesen wirklich Ihren ganzen Newsletter. Lesen heißt jedoch nicht, dass alles gelesen wird. Stattdessen überfliegen die Augen die Inhalte und suchen nach interessanten Punkten. Je einfacher, klarer und übersichtlicher Ihr Newsletter gegliedert ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass etwas gelesen wird. Tipp: Fügen Sie ein kurzes Inhaltsverzeichnis ein.
Der fünfte Tipp
Es gibt natürlich noch viel mehr zu sagen und ich habe lange überlegt, welcher Tipp der Wichtigste ist. Mein Entschluss: Es ist der Abmeldelink: Machen Sie die Abmeldung so leicht wie möglich. Und so, dass man sie sofort findet – also am Ende und/oder am Anfang des Newsletters. Der Grund ist einfach: Wem das Abmelden zu umständlich erscheint, der drückt den Spam-Knopf bei seinem E-Mail-Anbieter. Und das kann gefährlich werden. Die E-Mail-Anbieter registrieren nämlich jede Spambeschwerde und ziehen daraus Schlussfolgerungen zur Seriosität des Versenders. Im schlimmsten Fall führen massenhafte Beschwerden dazu, dass Ihre E-Mails im Spamfilter der Provider hängen bleiben. Versenden Sie daher niemals E-Mails ohne ausdrückliches Einverständnis des Empfängers. Und machen Sie es diesen Empfängern so leicht wie möglich, das Einverständnis zu widerrufen. Wenn – aus welchen Gründen auch immer – Empfänger sich belästigt fühlen kann das negative Konsequenzen für Ihre Reputation als Versender haben.
Absender entscheidet über Leben oder Tod
Erfahrene E-Mail-Nutzer löschen ihre Mails schon nach einem Blick auf den Absender. Oder auch nicht. Zwei Tipps: Bauen Sie sich eine Reputation als Absender relevanter E-Mails auf. Vermeiden Sie E-Mails, die dem Empfänger keinen Nutzen bringen. Zweitens: Sagen Sie konkret, wer Sie sind. PR-Agentur Müller ist besser als der mir unbekannte Peter Müller. Nivea ist konkreter als Beiersdorf. Im Arbeitskreis Tourismus bin ich selbst aktiv, aber die vielen Mails des Verbandes dahinter interessieren mich nur zum Teil. Nutzen Sie den Absendernamen, um dem Empfänger deutlich zu machen, an welche Liste hier gerade verschickt wird. Nicht jeder kann die volle Länge des Absendernamens lesen. Die ersten 15 Zeichen sollten die wichtigsten Informationen enthalten.
Betreff ist der Öffner – oder auch nicht
Die Betreffzeile dient dazu, dem eiligen Leser klar zu machen, was er verpasst, wenn er diese E-Mail nicht öffnet. Der Betreff ‚Newsletter März“ ist kein solcher Grund. Nennen Sie die wichtigste und relevanteste Information Ihres Newsletters in der Betreffzeile. Und auch hier gilt: Das Wichtigste nach vorne. Smartphone-Nutzer sehen nur den Beginn der Betreffzeile.
Begnügen Sie sich mit dem Vorschaufenster
Viele Menschen bekommen so viele Mails, dass sie schlicht und einfach nicht die Zeit haben, jede Mail zu lesen. Schneller geht es, wenn man die Mail nur kurz im Vorschaufenster überfliegt. Sie sollten daher den Platz nicht mit einer übergroßen Grafik vergeuden. Die kunstvoll gestaltete, grafische Kopfzeile mit Logo darf ruhig auch nur 50 Pixel hoch sein. Dann ist mehr Platz für die eigentlichen Inhalte und um die soll es ja gehen.
Gliedern Sie übersichtlich
Einige wenige lesen wirklich Ihren ganzen Newsletter. Lesen heißt jedoch nicht, dass alles gelesen wird. Stattdessen überfliegen die Augen die Inhalte und suchen nach interessanten Punkten. Je einfacher, klarer und übersichtlicher Ihr Newsletter gegliedert ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass etwas gelesen wird. Tipp: Fügen Sie ein kurzes Inhaltsverzeichnis ein.
Der fünfte Tipp
Es gibt natürlich noch viel mehr zu sagen und ich habe lange überlegt, welcher Tipp der Wichtigste ist. Mein Entschluss: Es ist der Abmeldelink: Machen Sie die Abmeldung so leicht wie möglich. Und so, dass man sie sofort findet – also am Ende und/oder am Anfang des Newsletters. Der Grund ist einfach: Wem das Abmelden zu umständlich erscheint, der drückt den Spam-Knopf bei seinem E-Mail-Anbieter. Und das kann gefährlich werden. Die E-Mail-Anbieter registrieren nämlich jede Spambeschwerde und ziehen daraus Schlussfolgerungen zur Seriosität des Versenders. Im schlimmsten Fall führen massenhafte Beschwerden dazu, dass Ihre E-Mails im Spamfilter der Provider hängen bleiben. Versenden Sie daher niemals E-Mails ohne ausdrückliches Einverständnis des Empfängers. Und machen Sie es diesen Empfängern so leicht wie möglich, das Einverständnis zu widerrufen. Wenn – aus welchen Gründen auch immer – Empfänger sich belästigt fühlen kann das negative Konsequenzen für Ihre Reputation als Versender haben.