Gestaltung ist das Geheimnis des Unternehmenserfolges – auch bei KMU
Es sind keine Plattitüden, wenn Kajo Neukirchen, Unternehmensberater, sinngemäß, sagte: „Unter’nehmer‘ sollten keine Unter’lasser‘ sein“, oder auch Albert Einstein: „Die Vorstellungskraft ist wichtiger als das Wissen. Denn Wissen ist beschränkt auf das was wir jetzt kennen und verstehen. Die Vorstellungskraft aber umfasst die ganze Welt und alles was wir jemals kennen und verstehen werden“
Wenn schon in der Politik – ob europäisch, amerikanisch oder deutsch – oftmals ‚kein Plan‘ für die Stärkung der Wirtschaft eines Landes, oder auch einzelne Aktionen, vorhanden ist, sollte das für das jedes Unternehmen doch möglich sein. Es mutet ja schon seltsam an, wenn, mehr oder weniger überraschend, von Politikern große Milliardenbeträge ‚gefunden‘ werden, die in ‚kommenden Perioden‘ für Wachstumsimpulse ausgeben werden sollen, für sofortige Anreize, wie Infrastrukturmaßnahmen, oder ähnliches, aber jetzt keine Mittel vorhanden sind.
Gute Beispiele für eine Unternehmens-‚Gestaltung‘ könnten das seinerzeit von Herrn Reitzle für Linde erarbeitete Wachstumsprogramm sein, oder der jetzt begonnene Firmenumbau bei Siemens, durch Herrn Kaeser. Der Erfolg des Ersten ist schon lange deutlich nachvollziehbar, während das Zweite erst noch bewiesen werden muss.
Was bedeutet das für den einzelnen Unternehmer ?
Jedes Unternehmen verfügt über Kernkompetenzen, sowohl im Unternehmen, aus dessen Entwicklung heraus, als auch bei einzelnen Mitarbeitern. Diese werden aber nicht immer und überall wirklich ‚aktiv‘ mit in Zukunftsplanungen einbezogen.
Einerseits ist das verständlich, denn neue Mitarbeiter werden meist aufgrund einer bestimmten Qualifikation, die das Unternehmen gerade benötigt, eingestellt. Vermutlich würde sich mancher Manager über die im Unternehmen vorhandenen Kenntnisse wundern, wenn alle Qualifikationen aller Mitarbeiter einmal in einer Tabelle aufgelistet würden – ob technische Erfahrungen, Zusatzausbildungen in anderen Bereichen, Sprachen, oder was auch immer.
Das ist der eine Teil, aus dem heraus aber vielleicht schon Weiter- oder Zusatzentwicklungen verkäuflicher Produkte oder Dienstleistungen erwachsen könnten, ohne wieder neue Mitarbeiter einstellen zu müssen.
Der zweite Teil bleibt selbstverständlich die umfassende Marktkenntnis. Ob national, oder international, es gibt in aller Regel potentielle Kunden für das Unternehmen, die noch nicht bekannt sind, und die zur Verbreiterung der Kundenbasis, und damit Stabilisierung des Unternehmens, kontaktiert werden könnten/müssten. Wirtschaftszyklen laufen in verschiedenen Weltregionen unterschiedlich ab, und der Ausfall/die Abwanderung einzelner Kunden kann dann leichter durch andere, aus anderen Regionen, kompensiert werden, ohne dass das Unternehmen gefährdet wird.
Selbstverständlich ist das für KMU, besonders kleinere, vielleicht schwieriger, als für größere Unternehmen, mit entsprechendem personellem Unterbau. Das Wichtigste ist aber, dass der einzelne Unternehmensführer sich über diese Themen klar ist – und seine Vorstellungskraft aktiviert.
Für eventuelle Unterstützung, bei der einen oder anderen Aufgabe, gibt es am Markt ausreichend qualifizierte Fachleute, die temporär helfen können und damit die ‚Gehaltsliste‘ nicht ständig belasten.
Michael Richter - Internationaler Marketing- und Vertriebsberater - befasst sich seit mehr als 40Jahren mit der strategischen Marketingplanung und Vermarktung der verschiedensten Investitionsgüter und langlebigen Gebrauchsgüter auf allen 5 Kontinenten. Seine Marketingberatung wird ergänzt durch interne Vorträge/Seminare – orientiert am Bedarf des jeweiligen Kundenunternehmens.
Wenn schon in der Politik – ob europäisch, amerikanisch oder deutsch – oftmals ‚kein Plan‘ für die Stärkung der Wirtschaft eines Landes, oder auch einzelne Aktionen, vorhanden ist, sollte das für das jedes Unternehmen doch möglich sein. Es mutet ja schon seltsam an, wenn, mehr oder weniger überraschend, von Politikern große Milliardenbeträge ‚gefunden‘ werden, die in ‚kommenden Perioden‘ für Wachstumsimpulse ausgeben werden sollen, für sofortige Anreize, wie Infrastrukturmaßnahmen, oder ähnliches, aber jetzt keine Mittel vorhanden sind.
Gute Beispiele für eine Unternehmens-‚Gestaltung‘ könnten das seinerzeit von Herrn Reitzle für Linde erarbeitete Wachstumsprogramm sein, oder der jetzt begonnene Firmenumbau bei Siemens, durch Herrn Kaeser. Der Erfolg des Ersten ist schon lange deutlich nachvollziehbar, während das Zweite erst noch bewiesen werden muss.
Was bedeutet das für den einzelnen Unternehmer ?
Jedes Unternehmen verfügt über Kernkompetenzen, sowohl im Unternehmen, aus dessen Entwicklung heraus, als auch bei einzelnen Mitarbeitern. Diese werden aber nicht immer und überall wirklich ‚aktiv‘ mit in Zukunftsplanungen einbezogen.
Einerseits ist das verständlich, denn neue Mitarbeiter werden meist aufgrund einer bestimmten Qualifikation, die das Unternehmen gerade benötigt, eingestellt. Vermutlich würde sich mancher Manager über die im Unternehmen vorhandenen Kenntnisse wundern, wenn alle Qualifikationen aller Mitarbeiter einmal in einer Tabelle aufgelistet würden – ob technische Erfahrungen, Zusatzausbildungen in anderen Bereichen, Sprachen, oder was auch immer.
Das ist der eine Teil, aus dem heraus aber vielleicht schon Weiter- oder Zusatzentwicklungen verkäuflicher Produkte oder Dienstleistungen erwachsen könnten, ohne wieder neue Mitarbeiter einstellen zu müssen.
Der zweite Teil bleibt selbstverständlich die umfassende Marktkenntnis. Ob national, oder international, es gibt in aller Regel potentielle Kunden für das Unternehmen, die noch nicht bekannt sind, und die zur Verbreiterung der Kundenbasis, und damit Stabilisierung des Unternehmens, kontaktiert werden könnten/müssten. Wirtschaftszyklen laufen in verschiedenen Weltregionen unterschiedlich ab, und der Ausfall/die Abwanderung einzelner Kunden kann dann leichter durch andere, aus anderen Regionen, kompensiert werden, ohne dass das Unternehmen gefährdet wird.
Selbstverständlich ist das für KMU, besonders kleinere, vielleicht schwieriger, als für größere Unternehmen, mit entsprechendem personellem Unterbau. Das Wichtigste ist aber, dass der einzelne Unternehmensführer sich über diese Themen klar ist – und seine Vorstellungskraft aktiviert.
Für eventuelle Unterstützung, bei der einen oder anderen Aufgabe, gibt es am Markt ausreichend qualifizierte Fachleute, die temporär helfen können und damit die ‚Gehaltsliste‘ nicht ständig belasten.
Michael Richter - Internationaler Marketing- und Vertriebsberater - befasst sich seit mehr als 40Jahren mit der strategischen Marketingplanung und Vermarktung der verschiedensten Investitionsgüter und langlebigen Gebrauchsgüter auf allen 5 Kontinenten. Seine Marketingberatung wird ergänzt durch interne Vorträge/Seminare – orientiert am Bedarf des jeweiligen Kundenunternehmens.