Experten sagen weiter steigenden Wettbewerbsdruck voraus
Aktuell stuft ein Großteil der befragten Führungskräfte, nämlich 82%, den Wettbewerbsdruck als sehr stark oder stark ein. Dieser Anteil steigt in den nächsten 5 Jahren weiter auf 95%. Diese Aussicht weist auf eine Verschärfung des Wettbewerbsdrucks hin. Gründe dafür liegen vor allem im Auftritt neuer Marktteilnehmer, im technologischen Fortschritt und der zunehmenden Globalisierung.
Strategie baut auf Wettbewerbsbeobachtung auf
Ein weiteres Ergebnis der Expertenbefragung zeigt auf, dass sich die Anbindung der Wettbewerbsbeobachtung an die Strategiearbeit in den letzten Jahren sehr verbessert hat. So gaben 53% der Befragten an, dass sie regelmäßig Kontakt mit Strategieverantwortlichen haben und auch entsprechendes Feedback von den Entscheidungs-trägern bekommen. Verbesserungspotenzial gibt es bei den Feedbackmechanismen, da doch rund 50% kein bzw. wenig Feedback erhalten. Was den Einfluss auf die getroffenen Entscheidungen betrifft, so denken rund 80 %, dass Sie mittleren bis hohen Einfluss auf die Strategiearbeit haben, ein erstaunlich hoher Wert.
Datenverfügbarkeit als Hauptproblem
Nach den aktuellen Herausforderungen befragt, wurde am häufigsten die Schwierigkeit genannt, entsprechende Daten zu ermitteln. Auch ist die Kurzfristigkeit vieler Anfragen des Managements ein Dauerthema, welches sich in den Nennungen widerspiegelt. Die weitere Internationalisierung der Wirtschaft ist für knapp die Hälfte der befragten Personen ebenfalls eine Herausforderung. Hingegen ist der interne Rechtfertigungsdruck der Wettbewerbsbeobachtung eher gering. Eine ähnliche vor 7 Jahren durchgeführte Studie ergab damals deutlich höhere Werte bei dieser Fragestellung.
Wettbewerbsanalyse in Unternehmen anerkannt
Auf die Frage „Wie rechtfertigen Sie den Aufwand für Strategische Wettbewerbsbeobachtung?“ hat ein Großteil der befragten Experten geantwortet, dass eine interne Rechtfertigung nicht notwendig sei. Strategische Wettbewerbsbeobachtung ist vom Management anerkannt und in die strategischen Geschäftsprozesse eingebunden.
Weitere Informationen zur Studie
Strategie baut auf Wettbewerbsbeobachtung auf
Ein weiteres Ergebnis der Expertenbefragung zeigt auf, dass sich die Anbindung der Wettbewerbsbeobachtung an die Strategiearbeit in den letzten Jahren sehr verbessert hat. So gaben 53% der Befragten an, dass sie regelmäßig Kontakt mit Strategieverantwortlichen haben und auch entsprechendes Feedback von den Entscheidungs-trägern bekommen. Verbesserungspotenzial gibt es bei den Feedbackmechanismen, da doch rund 50% kein bzw. wenig Feedback erhalten. Was den Einfluss auf die getroffenen Entscheidungen betrifft, so denken rund 80 %, dass Sie mittleren bis hohen Einfluss auf die Strategiearbeit haben, ein erstaunlich hoher Wert.
Datenverfügbarkeit als Hauptproblem
Nach den aktuellen Herausforderungen befragt, wurde am häufigsten die Schwierigkeit genannt, entsprechende Daten zu ermitteln. Auch ist die Kurzfristigkeit vieler Anfragen des Managements ein Dauerthema, welches sich in den Nennungen widerspiegelt. Die weitere Internationalisierung der Wirtschaft ist für knapp die Hälfte der befragten Personen ebenfalls eine Herausforderung. Hingegen ist der interne Rechtfertigungsdruck der Wettbewerbsbeobachtung eher gering. Eine ähnliche vor 7 Jahren durchgeführte Studie ergab damals deutlich höhere Werte bei dieser Fragestellung.
Wettbewerbsanalyse in Unternehmen anerkannt
Auf die Frage „Wie rechtfertigen Sie den Aufwand für Strategische Wettbewerbsbeobachtung?“ hat ein Großteil der befragten Experten geantwortet, dass eine interne Rechtfertigung nicht notwendig sei. Strategische Wettbewerbsbeobachtung ist vom Management anerkannt und in die strategischen Geschäftsprozesse eingebunden.
Weitere Informationen zur Studie