eCommerce International: Global Denken, lokal Handeln
TWT Interactive befasst sich im dritten Teil zur Reihe mit dem Thema "Trends im Ecommerce mit dem Thema eCommerce International": Wer auf dem globalen Online-Marktplatz expandieren will, sollte nach individuell geplanter Internationalisierungsstrategie vorgehen. Der Ansatz, mit dem bestehenden Online-Shop Erfolg auf ausländischen Märkten zu suchen, kann sich zum Glücksspiel entwickeln. Um nicht in die Verlust-Falle zu tappen, sollten eCommerce-Betreiber bei der Expansion ins nahe oder ferne Ausland ihr Konzept strikt den jeweiligen lokale Gegebenheiten anpassen.
Das sollten Sie bei der Konzeption der Internationalisierungsstrategie beachten:
- Zielmarkt: Einkaufsverhalten- und Kaufkraft
- Eigene Markenbekanntheit und Konkurrenz
- Preis- und Produktgestaltung
- Landesspezifische Shop-Software, -Funktionalitäten und -Designs
- Rechtslage je nach Standort des Servers
- Investition basierend auf Marktpotential
- Waren-Logistik
- ggf. Franchising- und Kooperations-Möglichkeiten
Global Denken, lokal Handeln
Ein gutes Beispiel ist die internationale Vertriebsstrategie von Crocs: Die globale Marke verkauft in Europa, Asien, Nord- und Süd-Amerika über drei Kanäle - der Treiber ist hier das Internet. Durch eine Multi-Site-Strategie konnte der Online-Shop seit Dezember 2010 bereits in neun Länder schnell und erfolgreich expandieren. Das Konzept setzt auf nur ein globales Shop-System auf und behält Seiten-Navigation und Taxonomie für ein eindeutiges Branding der Seiten bei. Auf die Bedürfnisse der lokalen Kundschaft werden aber saisonal begleitende Verkaufs-Aktionen und die Produktauswahl angepasst: So ist der Online-Shop in Italien angelehnt an den “Dolce Vita”-Lebensstil, wie z.B. durch eine Waren-Navigation nach Farbskala. Brasilianische Käufer erwarten verspielte Seitenelemente und bunte Bilderwelten zur Produktpräsentation mit südamerikanischem Flair.
Online-Händler mit einem soliden Anteil auf dem heimischen Markt können mit einer Expansion ins Ausland neue Vetriebs-Potentiale ausschöpfen und das bestehende Geschäft gewinnbringend ausbauen.
Das sollten Sie bei der Konzeption der Internationalisierungsstrategie beachten:
- Zielmarkt: Einkaufsverhalten- und Kaufkraft
- Eigene Markenbekanntheit und Konkurrenz
- Preis- und Produktgestaltung
- Landesspezifische Shop-Software, -Funktionalitäten und -Designs
- Rechtslage je nach Standort des Servers
- Investition basierend auf Marktpotential
- Waren-Logistik
- ggf. Franchising- und Kooperations-Möglichkeiten
Global Denken, lokal Handeln
Ein gutes Beispiel ist die internationale Vertriebsstrategie von Crocs: Die globale Marke verkauft in Europa, Asien, Nord- und Süd-Amerika über drei Kanäle - der Treiber ist hier das Internet. Durch eine Multi-Site-Strategie konnte der Online-Shop seit Dezember 2010 bereits in neun Länder schnell und erfolgreich expandieren. Das Konzept setzt auf nur ein globales Shop-System auf und behält Seiten-Navigation und Taxonomie für ein eindeutiges Branding der Seiten bei. Auf die Bedürfnisse der lokalen Kundschaft werden aber saisonal begleitende Verkaufs-Aktionen und die Produktauswahl angepasst: So ist der Online-Shop in Italien angelehnt an den “Dolce Vita”-Lebensstil, wie z.B. durch eine Waren-Navigation nach Farbskala. Brasilianische Käufer erwarten verspielte Seitenelemente und bunte Bilderwelten zur Produktpräsentation mit südamerikanischem Flair.
Online-Händler mit einem soliden Anteil auf dem heimischen Markt können mit einer Expansion ins Ausland neue Vetriebs-Potentiale ausschöpfen und das bestehende Geschäft gewinnbringend ausbauen.