Fünf Tipps für Affiliate-Marketing im Weihnachtsgeschäft
Nicht nur die Pro-Kopf-Ausgaben für Geschenke sollen im diesjährigen Weihnachtsgeschäft um einige Prozentpunkte höher liegen als im letzten Jahr, die Konsumenten haben sich auch vorgenommen, ihre Geschenke diesmal früher einzukaufen. 64 Prozent etwa wollen schon vor dem 15. Dezember mit ihren Einkäufen fertig sein. blueSummit, Experte für Performance Marketing, zeigt, mit welchen Last-Minute-Maßnahmen Händler das volle Potenzial aus ihrem Affiliate-Marketing herausholen können.
1. Promoten Sie weihnachtsrelevante Produkte!
Auch wenn Sie gerade die tollsten Outdoor-Produkte auf Lager haben, fokussieren Sie sich in Ihren Weihnachts-Promotions besser auf saisonale Produkte mit eindeutigem Weihnachtsbezug oder auf Artikel, die gerade stark nachgefragt werden. Wenn Sie unsicher sind: Checken Sie Googles Trendübersicht. Hier können Sie erfahren, welche Keywords aktuell am meisten gesucht werden oder analysieren Sie Ihre Verkaufszahlen aus dem letzten Jahr. Auch für den Affiliate-Bereich können SEO Tools sinnvoll sein, da bei der Keyword-Analyse aktuellste Nachfragetrends abgelesen werden können. Zudem ergibt ein offenes Gespräch mit großen Publishern oft mögliche Anhaltspunkte, was sich an Weihnachten gut verkauft.
2. Prüfen Sie, ob Ihr Angebot wirklich attraktiv ist!
Eigentlich klingt es banal, ist aber immer noch ein häufig anzutreffender Fehler: Bevor Sie konkrete Angebote promoten, sollten Sie prüfen, ob Ihr Angebot wirklich attraktiv ist. Für den Käufer ist es nämlich eine Kleinigkeit, einen Preisvergleich online durchzuführen – und bei der Konkurrenz zu kaufen. Für den Händler ist es meist eine unwiederbringlich verpasste Gelegenheit.
3. Bieten Sie Ihren Kunden Zusatzanreize zum Kauf!
Um im Angebotsgetümmel vor Weihnachten möglichst viel Aufmerksamkeit zu erzielen, sollten Sie Ihren Kunden Zusatzanreize anbieten und dies in Ihren Promotions kommunizieren. Bieten Sie z. B. verlängerte Rückgabefristen, garantierte Lieferung bis Weihnachten oder eine stilvolle Geschenkverpackung. Ein solcher Zusatzanreiz kann bei Cashback– oder Loyalty Publishern den entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz liefern. Ein gut gewählter Rabatt mit dazugehörigem Mindestbestellwert kann zudem einen Sales-Uplift herbeiführen, der das Weihnachtsgeschäft zusätzlich ankurbelt.
4. Probieren Sie kreative Ideen aus – das Risiko ist gering!
Nutzen Sie die kreativen Weihnachtsspecials namhafter Affiliate-Partner und buchen Sie sich dort ein. Auch wenn z.B. die besten Türchen des Adventskalenders bereits belegt sind, können auch scheinbar unattraktive Tage im Dezember noch Zusatzumsätze bringen. Außerdem zu empfehlen: Testen Sie kreative Ideen und Platzierungen, denn das Shoppingvolumen ist in der Weihnachtszeit so hoch, dass – im Vergleich zum Restjahr - Händler ein niedriges Risiko eingehen.
5. Stellen Sie sicher, dass Technik, Performance und Lagerbestand stimmen!
Für ein dauerhaft gutes Verhältnis zu Ihren Publishern ist eine reibungslos funktionierende Technik Grundvoraussetzung. Sorgen Sie also dafür, dass Ihre Promotions in jeglicher Hinsicht hoch performant sind – natürlich auch in Bezug auf einen angemessen hohen Lagerbestand. Ansonsten laufen Sie als Merchant Gefahr, vom Publisher ausgelistet zu werden.
1. Promoten Sie weihnachtsrelevante Produkte!
Auch wenn Sie gerade die tollsten Outdoor-Produkte auf Lager haben, fokussieren Sie sich in Ihren Weihnachts-Promotions besser auf saisonale Produkte mit eindeutigem Weihnachtsbezug oder auf Artikel, die gerade stark nachgefragt werden. Wenn Sie unsicher sind: Checken Sie Googles Trendübersicht. Hier können Sie erfahren, welche Keywords aktuell am meisten gesucht werden oder analysieren Sie Ihre Verkaufszahlen aus dem letzten Jahr. Auch für den Affiliate-Bereich können SEO Tools sinnvoll sein, da bei der Keyword-Analyse aktuellste Nachfragetrends abgelesen werden können. Zudem ergibt ein offenes Gespräch mit großen Publishern oft mögliche Anhaltspunkte, was sich an Weihnachten gut verkauft.
2. Prüfen Sie, ob Ihr Angebot wirklich attraktiv ist!
Eigentlich klingt es banal, ist aber immer noch ein häufig anzutreffender Fehler: Bevor Sie konkrete Angebote promoten, sollten Sie prüfen, ob Ihr Angebot wirklich attraktiv ist. Für den Käufer ist es nämlich eine Kleinigkeit, einen Preisvergleich online durchzuführen – und bei der Konkurrenz zu kaufen. Für den Händler ist es meist eine unwiederbringlich verpasste Gelegenheit.
3. Bieten Sie Ihren Kunden Zusatzanreize zum Kauf!
Um im Angebotsgetümmel vor Weihnachten möglichst viel Aufmerksamkeit zu erzielen, sollten Sie Ihren Kunden Zusatzanreize anbieten und dies in Ihren Promotions kommunizieren. Bieten Sie z. B. verlängerte Rückgabefristen, garantierte Lieferung bis Weihnachten oder eine stilvolle Geschenkverpackung. Ein solcher Zusatzanreiz kann bei Cashback– oder Loyalty Publishern den entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz liefern. Ein gut gewählter Rabatt mit dazugehörigem Mindestbestellwert kann zudem einen Sales-Uplift herbeiführen, der das Weihnachtsgeschäft zusätzlich ankurbelt.
4. Probieren Sie kreative Ideen aus – das Risiko ist gering!
Nutzen Sie die kreativen Weihnachtsspecials namhafter Affiliate-Partner und buchen Sie sich dort ein. Auch wenn z.B. die besten Türchen des Adventskalenders bereits belegt sind, können auch scheinbar unattraktive Tage im Dezember noch Zusatzumsätze bringen. Außerdem zu empfehlen: Testen Sie kreative Ideen und Platzierungen, denn das Shoppingvolumen ist in der Weihnachtszeit so hoch, dass – im Vergleich zum Restjahr - Händler ein niedriges Risiko eingehen.
5. Stellen Sie sicher, dass Technik, Performance und Lagerbestand stimmen!
Für ein dauerhaft gutes Verhältnis zu Ihren Publishern ist eine reibungslos funktionierende Technik Grundvoraussetzung. Sorgen Sie also dafür, dass Ihre Promotions in jeglicher Hinsicht hoch performant sind – natürlich auch in Bezug auf einen angemessen hohen Lagerbestand. Ansonsten laufen Sie als Merchant Gefahr, vom Publisher ausgelistet zu werden.