Key Opinion Leader – wer sind sie und warum sind sie wichtig?
Haben Sie jemals etwas gekauft, weil es Ihnen auf Twitter, Facebook oder Instagram empfohlen wurde? Lesen Sie regelmäßig Blogs, um nach Inspirationen für Ihre Einkäufe zu holen? Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie schon einmal von einem Key Opinion Leader beeinflusst worden sind, ziemlich hoch.
Was ist überhaupt ein Key Opinion Leader?
Key Opinion Leader (oder auch Influencer) sind Personen oder Organisationen, deren Einfluss so groß ist, dass andere Personen ihre Meinungen und Empfehlungen bei Entscheidungen berücksichtigen. Politiker oder Prominente sind z. B. eher klassische Key Opinion Leader, dank Social Media sind heute aber auch "normale" Menschen Key Opinion Leader – sofern sie sich eine entsprechende Reichweite aufbauen können.
Innerhalb ihrer Community haben Key Opinion Leader den Status eines Prominenten, ihre Meinungen werden geschätzt und gehört. Diese "Influencer" werden als Experten angesehen, ihnen wird vertraut. Sie sind in Social Media vertreten und schreiben Blogs und stehen oftmals in einem sehr regen Austausch mit ihren Anhängern.
Woher kommen Incluencer?
Ist man bereits eine Person des öffentlichen Lebens, ist es relativ einfach, zu einem Influencer zu werden. So können z. B. ein Schauspieler oder ein Politiker, der Experte auf seinem Gebiet ist, leicht zu Meinungsführern werden. Insbesondere Experten, die eine Meinung zu Trend-Themen haben und diese öffentlichkeitswirksam äußern, können schnell zu Key Opinion Leadern werden. Mit der richtigen Strategie und einigen Anstrengungen gelingt dies aber auch bislang unbekannte Personen.
Oldtimer oder Newcomer?
Meinungsführer können entweder Personen sein, die seit vielen Jahren in der Öffentlichkeit aktiv sind oder Newcomer, die erst seit Kurzem ihre Rolle als Key Opinion Leader innehaben. Gerade bei den Newcomern gilt es abzuschätzen, ob sie ihre Rolle langfristig halten können oder ob es sich um eine kurzfristige Erscheinung handelt. Dies sollte unbedingt in Betracht gezogen werden, wenn eine Zusammenarbeit mit Influencern in Frage kommt, im Zweifelsfall sollte man Vorsicht walten lassen und seine Entscheidung genau überdenken. Grundsätzlich ist zu bedenken, dass das Image des Meinungsführers auch immer auf das Unternehmen abfärbt. Kippt dessen Image plötzlich ins Negative, kann das auch dem Unternehmen schaden. Das kann sowohl bei Oldtimern als auch bei Newcomern passieren.
Meinungsführer im Marketing
Unzählige Unternehmen setzen bereits auf das sog. Influencer-Marketing als Teil ihrer Marketingstrategie. Die Meinungsführer sollen dabei helfen, das Unternehmen bzw. die Produkte bekannt zu machen und Vertrauen aufzubauen. Sie vermitteln im Idealfall den Eindruck von persönlicher Nähe und schaffen dadurch ein Gefühl von Sicherheit. Im Gegensatz zu herkömmlichen Werbeanzeigen wird die Empfehlung durch einen Influencer als glaubwürdiger angesehen. Schließlich handelt es sich ja um einen persönlichen Ratschlag und nicht um eine bezahlte Anzeige.
Tipp: Finden Sie heraus, wer in Ihrer Branche ein Influencer ist und beginnen Sie, eine Beziehung aufzubauen. Dies kann z. B. durch Einladungen zu Events oder sog. Guestblogging geschehen. Gehen Sie dabei behutsam vor und senden Sie keine Produktmuster oder Kooperationsangebote, bevor Sie einen persönlichen Kontakt hergestellt haben.
Influencer-Marketing in der Praxis
Im Zusammenhang mit dem Influencer-Marketing taucht immer wieder der Begriff der Schleichwerbung auf. Umso wichtiger ist es, bei der Zusammenarbeit mit Key Opinion Leadern die Gesetzgebung des jeweiligen Landes zu beachten. Diese können von Land zu Land sehr unterschiedlich sein, insbesondere wenn es um die Nennung von Produkten geht. Stellen Sie sicher, dass Sie sich ausreichend mit dem Thema auseinandergesetzt haben, bevor Sie sich auf die Suche nach Meinungsführern machen und lassen Sie sich ggf. anwaltlich beraten. Dann steht einer erfolgreichen Zusammenarbeit auch bald nichts mehr im Weg.
Was ist überhaupt ein Key Opinion Leader?
Key Opinion Leader (oder auch Influencer) sind Personen oder Organisationen, deren Einfluss so groß ist, dass andere Personen ihre Meinungen und Empfehlungen bei Entscheidungen berücksichtigen. Politiker oder Prominente sind z. B. eher klassische Key Opinion Leader, dank Social Media sind heute aber auch "normale" Menschen Key Opinion Leader – sofern sie sich eine entsprechende Reichweite aufbauen können.
Innerhalb ihrer Community haben Key Opinion Leader den Status eines Prominenten, ihre Meinungen werden geschätzt und gehört. Diese "Influencer" werden als Experten angesehen, ihnen wird vertraut. Sie sind in Social Media vertreten und schreiben Blogs und stehen oftmals in einem sehr regen Austausch mit ihren Anhängern.
Woher kommen Incluencer?
Ist man bereits eine Person des öffentlichen Lebens, ist es relativ einfach, zu einem Influencer zu werden. So können z. B. ein Schauspieler oder ein Politiker, der Experte auf seinem Gebiet ist, leicht zu Meinungsführern werden. Insbesondere Experten, die eine Meinung zu Trend-Themen haben und diese öffentlichkeitswirksam äußern, können schnell zu Key Opinion Leadern werden. Mit der richtigen Strategie und einigen Anstrengungen gelingt dies aber auch bislang unbekannte Personen.
Oldtimer oder Newcomer?
Meinungsführer können entweder Personen sein, die seit vielen Jahren in der Öffentlichkeit aktiv sind oder Newcomer, die erst seit Kurzem ihre Rolle als Key Opinion Leader innehaben. Gerade bei den Newcomern gilt es abzuschätzen, ob sie ihre Rolle langfristig halten können oder ob es sich um eine kurzfristige Erscheinung handelt. Dies sollte unbedingt in Betracht gezogen werden, wenn eine Zusammenarbeit mit Influencern in Frage kommt, im Zweifelsfall sollte man Vorsicht walten lassen und seine Entscheidung genau überdenken. Grundsätzlich ist zu bedenken, dass das Image des Meinungsführers auch immer auf das Unternehmen abfärbt. Kippt dessen Image plötzlich ins Negative, kann das auch dem Unternehmen schaden. Das kann sowohl bei Oldtimern als auch bei Newcomern passieren.
Meinungsführer im Marketing
Unzählige Unternehmen setzen bereits auf das sog. Influencer-Marketing als Teil ihrer Marketingstrategie. Die Meinungsführer sollen dabei helfen, das Unternehmen bzw. die Produkte bekannt zu machen und Vertrauen aufzubauen. Sie vermitteln im Idealfall den Eindruck von persönlicher Nähe und schaffen dadurch ein Gefühl von Sicherheit. Im Gegensatz zu herkömmlichen Werbeanzeigen wird die Empfehlung durch einen Influencer als glaubwürdiger angesehen. Schließlich handelt es sich ja um einen persönlichen Ratschlag und nicht um eine bezahlte Anzeige.
Tipp: Finden Sie heraus, wer in Ihrer Branche ein Influencer ist und beginnen Sie, eine Beziehung aufzubauen. Dies kann z. B. durch Einladungen zu Events oder sog. Guestblogging geschehen. Gehen Sie dabei behutsam vor und senden Sie keine Produktmuster oder Kooperationsangebote, bevor Sie einen persönlichen Kontakt hergestellt haben.
Influencer-Marketing in der Praxis
Im Zusammenhang mit dem Influencer-Marketing taucht immer wieder der Begriff der Schleichwerbung auf. Umso wichtiger ist es, bei der Zusammenarbeit mit Key Opinion Leadern die Gesetzgebung des jeweiligen Landes zu beachten. Diese können von Land zu Land sehr unterschiedlich sein, insbesondere wenn es um die Nennung von Produkten geht. Stellen Sie sicher, dass Sie sich ausreichend mit dem Thema auseinandergesetzt haben, bevor Sie sich auf die Suche nach Meinungsführern machen und lassen Sie sich ggf. anwaltlich beraten. Dann steht einer erfolgreichen Zusammenarbeit auch bald nichts mehr im Weg.