Textertipps für's Google-Ranking
In Suchmaschinen ganz oben angezeigt zu werden, ist für viele Firmen der Traum schlechthin. Wie genau das funktioniert, ist vielen aber unklar. Wie praktisch, dass nun die besten Google Ranking Faktoren 2016 veröffentlicht wurden. Wir zeigen Ihnen, welche das sind – und natürlich, wie Sie Ihren Text daran anpassen.
Content und Links als Basis für erfolgreiches Suchmaschinen-Ranking
Der ehemalige Chef des Web Spam-Teams von Google – Matt Cutts – bringt es in seinen vielen Youtube-Videos auf den Punkt:
„Fakt ist, die Qualität Ihrer Inhalte und die Links, die Sie als Folge daraus erhalten, bestimmen wie gut Sie in den Suchmaschinen ranken werden.“
Was für ein Glück, dass Sie als Texter den Content fest im Griff haben! Wir liefern Ihnen noch dazu ein paar hilfreiche Tipps, damit es mit dem optimalen Google-Ranking auch wirklich klappt.
Was Google wirklich will: Erfolgreiche Ranking-Faktoren
1. Nützlicher Content
Google will vor allem eines: Nützliche Suchergebnisse. Nicht die „besten“, die „hübschesten“ oder „modernsten“, sondern die nützlichsten. Das bedeutet: Gute Inhalte mögen vielleicht ansprechend aufgebaut sein, aber wenn sie unverständlich sind, dann nutzen sie dem Leser herzlich wenig. Schreiben Sie deshalb so, dass es der Leser versteht – dann ist auch Google zufrieden.
Und so texten Sie verständlich für Ihre Leser:
• Verwenden Sie klare, kurze Sätze mit maximal 20 Wörtern.
• Ihre Wörter sollten einfach sein und 2 bis 5 Silben haben.
• Finger weg von Fachbegriffen, die Ihre Leser eventuell nicht verstehen!
• Schreiben Sie bildhaft und aktivieren Sie das Kopfkino Ihrer Kunden.
2. Latente-Semantische-Indexierung (LSI)
Google schafft es durch eine latent-semantische Analysemethode, auf Basis mehrerer Begriffe einen Oberbegriff zu finden. Gibt man beispielsweise „Tier“ und „miau“ in die Suchleiste ein, so wird automatisch „Katze“ vorgeschlagen.
Verwenden Sie also bestimmte semantisch miteinander verbundene Keywords in Ihrem Text. Wie Sie die herausfinden? Begeben Sie sich auf Keyword-Recherche. Am einfachsten ist es immer noch, Ihr Haupt-Keyword bei Google einzugeben und zu sehen, welche Begriffe die Suchmaschine vorschlägt (Google Suggest).
Nehmen wir an, Ihr Geschäft dreht sich rund um Blumen. Wenn Sie „Blumen“ bei Google eingeben, schlägt ihnen die Suchmaschine unter anderem „Blumen online“ und „Blumen versenden“ vor. Sie sollten also Artikel auf Ihrer Website verlinken, die mit diesen Begriffen zu tun haben.
Gehen wir nun noch einen Schritt weiter: Wenn Sie nach „Blumengesteck“ suchen, verknüpft Google das Keyword automatisch mit den Begriffen „Hochzeit“, „Beerdigung“ und „Taufe“, aber auch mit „selber machen“ und „Dekorationsideen“. Zu vielen dieser Themenbereiche sollten Sie auch einen passenden Artikel auf Ihrer Homepage veröffentlichen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass potenzielle Kunden Sie finden.
3. Keywords
Google hasst Keyword-Stuffing, also das sinnlose Einfügen von so vielen Keywords wie möglich pro Satz. Aber: Google schätzt es durchaus wert, wenn Keywords und vor allem deren Synonyme geschickt im Text platziert werden. Besonders gut macht sich das Haupt-Keyword im Titel, zu Beginn des Teasers und in einer -Überschrift. Je nach Länge des Textes kann es durchaus noch 3 bis 5 Mal vorkommen.
Als Süßwarenhersteller sollten Sie aber nicht nur Keywords wie Schokolade, Kekse und Gummibärchen verwenden, sondern auch Synonyme dazu. Ein paar Beispiele: Gebäck, Süßigkeit, Süßware, Nascherei, Süßkram.
4. Langer Content
Je länger, desto besser: Denn somit bekommen Sie ein höheres Google-Ranking. Die Analyse der Google-Suche hat ergeben, dass die ersten Plätze eine deutlich größere Wort-Anzahl aufwiesen als weiter unten platzierte Ergebnisse.
Sparen Sie also nicht am Platz, denn im Web gibt es schließlich genug davon! Aber bedenken Sie auch: Nur weil der Inhalt länger ist, muss er nicht unbedingt nützlich sein. Bevor Sie also unnötigen Content produzieren, nur um mehr Wörter zu bekommen, begnügen Sie sich lieber mit einer etwas kleineren Wortanzahl, aber dafür sinnvollen Inhalten.
5. Ständig aktualisierter Content
Besonders gern mag Google auch Dokumente, die immer wieder aktualisiert werden. Veröffentlichen Sie also ruhig Updates von bereits bestehenden Kapiteln. Denn wie wir alle wissen, veralten Informationen in der heutigen Zeit relativ schnell. Und so schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie bieten Ihren Kunden ständig aktuelle Infos und ranken bei Google besser.
Nun wissen Sie, worauf Google besonderen Wert legt. Und wie praktisch, dass alle diese Faktoren auch für die Suchenden, also Ihre Kunden, eine Rolle spielen. Also gleich ran ans Texten und überprüfen Sie, ob Sie sich auch an alle Faktoren gehalten haben!
Content und Links als Basis für erfolgreiches Suchmaschinen-Ranking
Der ehemalige Chef des Web Spam-Teams von Google – Matt Cutts – bringt es in seinen vielen Youtube-Videos auf den Punkt:
„Fakt ist, die Qualität Ihrer Inhalte und die Links, die Sie als Folge daraus erhalten, bestimmen wie gut Sie in den Suchmaschinen ranken werden.“
Was für ein Glück, dass Sie als Texter den Content fest im Griff haben! Wir liefern Ihnen noch dazu ein paar hilfreiche Tipps, damit es mit dem optimalen Google-Ranking auch wirklich klappt.
Was Google wirklich will: Erfolgreiche Ranking-Faktoren
1. Nützlicher Content
Google will vor allem eines: Nützliche Suchergebnisse. Nicht die „besten“, die „hübschesten“ oder „modernsten“, sondern die nützlichsten. Das bedeutet: Gute Inhalte mögen vielleicht ansprechend aufgebaut sein, aber wenn sie unverständlich sind, dann nutzen sie dem Leser herzlich wenig. Schreiben Sie deshalb so, dass es der Leser versteht – dann ist auch Google zufrieden.
Und so texten Sie verständlich für Ihre Leser:
• Verwenden Sie klare, kurze Sätze mit maximal 20 Wörtern.
• Ihre Wörter sollten einfach sein und 2 bis 5 Silben haben.
• Finger weg von Fachbegriffen, die Ihre Leser eventuell nicht verstehen!
• Schreiben Sie bildhaft und aktivieren Sie das Kopfkino Ihrer Kunden.
2. Latente-Semantische-Indexierung (LSI)
Google schafft es durch eine latent-semantische Analysemethode, auf Basis mehrerer Begriffe einen Oberbegriff zu finden. Gibt man beispielsweise „Tier“ und „miau“ in die Suchleiste ein, so wird automatisch „Katze“ vorgeschlagen.
Verwenden Sie also bestimmte semantisch miteinander verbundene Keywords in Ihrem Text. Wie Sie die herausfinden? Begeben Sie sich auf Keyword-Recherche. Am einfachsten ist es immer noch, Ihr Haupt-Keyword bei Google einzugeben und zu sehen, welche Begriffe die Suchmaschine vorschlägt (Google Suggest).
Nehmen wir an, Ihr Geschäft dreht sich rund um Blumen. Wenn Sie „Blumen“ bei Google eingeben, schlägt ihnen die Suchmaschine unter anderem „Blumen online“ und „Blumen versenden“ vor. Sie sollten also Artikel auf Ihrer Website verlinken, die mit diesen Begriffen zu tun haben.
Gehen wir nun noch einen Schritt weiter: Wenn Sie nach „Blumengesteck“ suchen, verknüpft Google das Keyword automatisch mit den Begriffen „Hochzeit“, „Beerdigung“ und „Taufe“, aber auch mit „selber machen“ und „Dekorationsideen“. Zu vielen dieser Themenbereiche sollten Sie auch einen passenden Artikel auf Ihrer Homepage veröffentlichen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass potenzielle Kunden Sie finden.
3. Keywords
Google hasst Keyword-Stuffing, also das sinnlose Einfügen von so vielen Keywords wie möglich pro Satz. Aber: Google schätzt es durchaus wert, wenn Keywords und vor allem deren Synonyme geschickt im Text platziert werden. Besonders gut macht sich das Haupt-Keyword im Titel, zu Beginn des Teasers und in einer -Überschrift. Je nach Länge des Textes kann es durchaus noch 3 bis 5 Mal vorkommen.
Als Süßwarenhersteller sollten Sie aber nicht nur Keywords wie Schokolade, Kekse und Gummibärchen verwenden, sondern auch Synonyme dazu. Ein paar Beispiele: Gebäck, Süßigkeit, Süßware, Nascherei, Süßkram.
4. Langer Content
Je länger, desto besser: Denn somit bekommen Sie ein höheres Google-Ranking. Die Analyse der Google-Suche hat ergeben, dass die ersten Plätze eine deutlich größere Wort-Anzahl aufwiesen als weiter unten platzierte Ergebnisse.
Sparen Sie also nicht am Platz, denn im Web gibt es schließlich genug davon! Aber bedenken Sie auch: Nur weil der Inhalt länger ist, muss er nicht unbedingt nützlich sein. Bevor Sie also unnötigen Content produzieren, nur um mehr Wörter zu bekommen, begnügen Sie sich lieber mit einer etwas kleineren Wortanzahl, aber dafür sinnvollen Inhalten.
5. Ständig aktualisierter Content
Besonders gern mag Google auch Dokumente, die immer wieder aktualisiert werden. Veröffentlichen Sie also ruhig Updates von bereits bestehenden Kapiteln. Denn wie wir alle wissen, veralten Informationen in der heutigen Zeit relativ schnell. Und so schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie bieten Ihren Kunden ständig aktuelle Infos und ranken bei Google besser.
Nun wissen Sie, worauf Google besonderen Wert legt. Und wie praktisch, dass alle diese Faktoren auch für die Suchenden, also Ihre Kunden, eine Rolle spielen. Also gleich ran ans Texten und überprüfen Sie, ob Sie sich auch an alle Faktoren gehalten haben!