Uiuiui - das Sommerloch ist da!
Für viele Menschen ist der Sommer die schönste Zeit des Jahres. Die Sonne scheint, es ist warm, wir sind besser drauf – und außerdem steht der Urlaub vor der Tür. So manche Verkäufer, die keinen oder nur wenig Urlaub nehmen, sind in dieser Zeit sehr defensiv. Sie meinen, dass die meisten Kunden eh nicht da sind – und sich deswegen bestenfalls nur die Betreuung der Stammkunden lohnen würde. Aber Neukundengewinnung? Also wenn Neukundengewinnung schon unbedingt sein muss, dann aber bitte nicht in der Sommerzeit – ist doch eh keiner da! „Wirklich?“, fragt der Verkaufsexperte Oliver Schumacher (www.oliver-schumacher.de) und hat sich gedanklich schon einmal mit dem viel zitierten Sommerloch beschäftigt.
Urlaub in den Sommerferien bekommen nicht alle – und ganz bestimmt nicht zur gleichen Zeit. Es sind soziale Kriterien zu berücksichtigen. Wer beispielsweise schulpflichtige Kinder hat, hat bessere Chancen. Manchmal zählt auch das Alter oder die Betriebszugehörigkeit. Aber klar ist ebenso:
1. In Unternehmen arbeiten immer Menschen – auch in den Sommerferien. Oder sollte es tatsächlich noch irgendwo vereinzelt Unternehmen geben, die zwei oder drei Wochen Betriebsurlaub machen?
2. Wo Menschen arbeiten wird auch gekauft. Sollten diese keine Einkaufsbefugnis haben, so kann aber dennoch mit ihnen gesprochen werden. Vielleicht sind sie sogar dankbar für die Abwechslung, wenn viele ihrer Stammlieferanten sich aufgrund der Sommerzeit nicht sehen lassen. Dabei werden doch auch im Sommer Angebote eingeholt. Es wird geordert und bestellt – ansonsten könnte im Herbst ja nicht mehr weiter produziert oder gehandelt werden.
„Ganz nebenbei sind natürlich auch die Emotionen nicht zu unterschätzen“, so Oliver Schumacher. „Im Sommer sind statistisch betrachtet mehr Menschen positiv gestimmt. Und wer gute Gefühle hat, ist auch leichter dazu bereit, spontan das ein oder andere zu kaufen – oder sich zumindest für das Thema Zeit zu nehmen. Darum sollten Verkäufer, die ein gutes Angebot haben, die Sommerzeit nutzen, um potentielle Kunden für sich und ihre Leistungen zu gewinnen.“
Urlaub in den Sommerferien bekommen nicht alle – und ganz bestimmt nicht zur gleichen Zeit. Es sind soziale Kriterien zu berücksichtigen. Wer beispielsweise schulpflichtige Kinder hat, hat bessere Chancen. Manchmal zählt auch das Alter oder die Betriebszugehörigkeit. Aber klar ist ebenso:
1. In Unternehmen arbeiten immer Menschen – auch in den Sommerferien. Oder sollte es tatsächlich noch irgendwo vereinzelt Unternehmen geben, die zwei oder drei Wochen Betriebsurlaub machen?
2. Wo Menschen arbeiten wird auch gekauft. Sollten diese keine Einkaufsbefugnis haben, so kann aber dennoch mit ihnen gesprochen werden. Vielleicht sind sie sogar dankbar für die Abwechslung, wenn viele ihrer Stammlieferanten sich aufgrund der Sommerzeit nicht sehen lassen. Dabei werden doch auch im Sommer Angebote eingeholt. Es wird geordert und bestellt – ansonsten könnte im Herbst ja nicht mehr weiter produziert oder gehandelt werden.
„Ganz nebenbei sind natürlich auch die Emotionen nicht zu unterschätzen“, so Oliver Schumacher. „Im Sommer sind statistisch betrachtet mehr Menschen positiv gestimmt. Und wer gute Gefühle hat, ist auch leichter dazu bereit, spontan das ein oder andere zu kaufen – oder sich zumindest für das Thema Zeit zu nehmen. Darum sollten Verkäufer, die ein gutes Angebot haben, die Sommerzeit nutzen, um potentielle Kunden für sich und ihre Leistungen zu gewinnen.“