Die Grundgarderobe des Mannes
Daher ist es unerlässlich, einen Grundstock an Kleidung im Schrank zu haben, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein.
Da die Geschäftswoche fünf Tage umfasst, ist es ratsam, für jeden Tag über einen Anzug oder eine Kombination von Sakko und Hose zu verfügen. 10 Hemden und mind. 5-7 Krawatten bilden Variationsmöglichkeiten des Outfits, drei Paar Schuhe sind das Minimum, damit das Leder ruhen kann – und zwar mit gestreckten Spannern. Gürtel und Socken müssen farblich abgestimmt und in ausreichender Zahl vorhanden sein.
Für die Übergangszeit benötigt man einen Trenchcoat oder Allroundmantel, für den Winter einen oder zwei Wollmäntel. Ist der Kleiderschrank dermaßen bestückt, kann nichts mehr wirklich Grobes passieren, zumindest was die Dimension Ihrer Garderobe anbelangt.
Abgestimmte Eleganz
Entscheidend sind zusätzliche Kriterien wie Qualität, Aktualität und Zustand der Ausstattung. Die Hemdstoffe sollten immer aus Baumwolle sein und die Anzugstoffe aus reiner Wollqualität ohne Polyesteranteil. Sie müssen ordentlich verarbeitet sein, was zwar seinen Preis hat, aber sich auf Dauer gesehen, auszahlt – wer billig kauft, kauft im Endeffekt teuer.
Jeder Mode nachzulaufen endet in der Maskerade, doch eine gewisse Aktualität ist angebracht, denn überalterte Schnitte und Fassons zeugen von modischem Desinteresse und mangelndem Stil.
Kleidung muss immer gepflegt und sauber sein, Korrektheit im äußeren Erscheinungsbild wirkt für die Umgebung Vertrauen erweckend und durchwegs positiv. Ganz wichtig ist eine gut abgestimmte Gesamterscheinung, die von Kopf bis Fuß Ebenmäßigkeit und Einheit eines Mannes signalisiert. Daher müssen Sie den Zustand Ihrer Garderobe regelmäßig überprüfen und auf einen aktuellen Stand bringen – das klingt ein wenig nach Arbeit, wird aber zum Vergnügen, wenn die Ergebnisse bemerkbar werden. Komplimente für ein elegantes Auftreten sind ein wichtiges Benefit in der Geschäftswelt, denn attraktiv zu sein, ist ja wohl keine Schande!
Die schwarze Liste
Fehler macht jeder und was auf einem Meeting von Bankern einen groben Fauxpas darstellt, muss bei einer Zusammenkunft von Kreativen noch lange keiner sein. Abgründe bleiben jedoch Abgründe, es gibt Dinge, die nirgendwo akzeptabel sind und deshalb auf der rabenschwarzen Liste des Guten Tons stehen.
Wenn aus einem saftig grünen Dschungel plötzlich eine getigerte Raubkatze springt, schrecken sich alle, denn die Harmonie wird empfindlich gestört – und Gleichmäßigkeit sollte auch in modischen Belangen oberstes Gebot sein. Weiße Socken, zu bunte Hemden oder Krawatten, unruhige Muster bei Anzügen und Sakkos, abgewetzte Schuhe und Gürtel sorgen für optische Disharmonie und negative Emotionen.
Grundprinzip sollte sein: weniger ist mehr! Doch sowohl Engel als auch Teufel stecken im Detail, daher muss man herangehen, alle Teile einer vollendeten Garderobe zu analysieren und einzeln zu betrachten, um herauszufinden, was unerlässlich und was unmöglich ist.
Da die Geschäftswoche fünf Tage umfasst, ist es ratsam, für jeden Tag über einen Anzug oder eine Kombination von Sakko und Hose zu verfügen. 10 Hemden und mind. 5-7 Krawatten bilden Variationsmöglichkeiten des Outfits, drei Paar Schuhe sind das Minimum, damit das Leder ruhen kann – und zwar mit gestreckten Spannern. Gürtel und Socken müssen farblich abgestimmt und in ausreichender Zahl vorhanden sein.
Für die Übergangszeit benötigt man einen Trenchcoat oder Allroundmantel, für den Winter einen oder zwei Wollmäntel. Ist der Kleiderschrank dermaßen bestückt, kann nichts mehr wirklich Grobes passieren, zumindest was die Dimension Ihrer Garderobe anbelangt.
Abgestimmte Eleganz
Entscheidend sind zusätzliche Kriterien wie Qualität, Aktualität und Zustand der Ausstattung. Die Hemdstoffe sollten immer aus Baumwolle sein und die Anzugstoffe aus reiner Wollqualität ohne Polyesteranteil. Sie müssen ordentlich verarbeitet sein, was zwar seinen Preis hat, aber sich auf Dauer gesehen, auszahlt – wer billig kauft, kauft im Endeffekt teuer.
Jeder Mode nachzulaufen endet in der Maskerade, doch eine gewisse Aktualität ist angebracht, denn überalterte Schnitte und Fassons zeugen von modischem Desinteresse und mangelndem Stil.
Kleidung muss immer gepflegt und sauber sein, Korrektheit im äußeren Erscheinungsbild wirkt für die Umgebung Vertrauen erweckend und durchwegs positiv. Ganz wichtig ist eine gut abgestimmte Gesamterscheinung, die von Kopf bis Fuß Ebenmäßigkeit und Einheit eines Mannes signalisiert. Daher müssen Sie den Zustand Ihrer Garderobe regelmäßig überprüfen und auf einen aktuellen Stand bringen – das klingt ein wenig nach Arbeit, wird aber zum Vergnügen, wenn die Ergebnisse bemerkbar werden. Komplimente für ein elegantes Auftreten sind ein wichtiges Benefit in der Geschäftswelt, denn attraktiv zu sein, ist ja wohl keine Schande!
Die schwarze Liste
Fehler macht jeder und was auf einem Meeting von Bankern einen groben Fauxpas darstellt, muss bei einer Zusammenkunft von Kreativen noch lange keiner sein. Abgründe bleiben jedoch Abgründe, es gibt Dinge, die nirgendwo akzeptabel sind und deshalb auf der rabenschwarzen Liste des Guten Tons stehen.
Wenn aus einem saftig grünen Dschungel plötzlich eine getigerte Raubkatze springt, schrecken sich alle, denn die Harmonie wird empfindlich gestört – und Gleichmäßigkeit sollte auch in modischen Belangen oberstes Gebot sein. Weiße Socken, zu bunte Hemden oder Krawatten, unruhige Muster bei Anzügen und Sakkos, abgewetzte Schuhe und Gürtel sorgen für optische Disharmonie und negative Emotionen.
Grundprinzip sollte sein: weniger ist mehr! Doch sowohl Engel als auch Teufel stecken im Detail, daher muss man herangehen, alle Teile einer vollendeten Garderobe zu analysieren und einzeln zu betrachten, um herauszufinden, was unerlässlich und was unmöglich ist.