2013 MUSS ein Marketingjahr werden - besonders im B2B-Geschäft !
Seekirch 28. Dezember 2012
Marketing – als System – ist das wichtigste unternehmerische Instrument. Wann sonst damit beginnen, wenn nicht (spätestens) jetzt ?
Ausgangssituation
1. Die Weltmärkte wachsen ständig weiter zusammen – einerseits in regionalen Gruppen (EU, ASEAN, usw.), andererseits kreuz und quer
2. Der Wettbewerb ‚für jeden‘ (!!) kommt aus allen ‚Ecken‘ der Welt
3. Die Kommunikationswege werden zahlreicher und Informationen stehen heute jedem und überall zur Verfügung – über Internet, Soziale Medien, usw.
4. Die Kunden sind und werden immer anspruchsvoller
5. Kundennähe, Kundenzufriedenheit und Kundenservice werden laufend wichtiger
... und was hat Marketing damit zu tun ?
Ein durchdachtes und auf das einzelne Unternehmen zugeschnittenes Marketingsystem gibt Ihnen folgende Antworten – unter anderem …
1. Welche Märkte oder Marktsegmente sind für uns wichtig – sowohl derzeit belieferte Märkte (wie groß sind die wirklich und wo sind die besten/Größten ?) als auch ‚Zukunftsmärkte‘, d. h. in welche Märkte/Marktsegmente könnten wir noch liefern ? Entweder die heutigen, mit ergänzten/angepassten, Produkten, neue, oder durch Erweiterung des Lieferumfanges ggfs. durch Ergänzungen von/Kooperationen mit anderen Unternehmen noch ganz andere.
Je besser / umfassender ein Kunde von einem Lieferanten bedient werden kann, desto erfolgreicher wird er sein – vorausgesetzt die weiteren Parameter stimmen ebenso.
2. Welcher Wettbewerber macht uns wo, wie und warum das Leben schwer. Mit welchen Mitteln können wir besser sein/werden. Die Analyse wird’s zeigen !
Albert Einstein formulierte – vielleicht nicht auf Marketing bezogen, aber trotzdem richtig:
„Die Vorstellungskraft ist wichtiger als das Wissen. Denn Wissen ist beschränkt auf das was wir jetzt kennen und verstehen. Die Vorstellungskraft aber umfasst die ganze Welt und alles was wir jemals kennen und verstehen werden”
Das gilt für beide vorgenannten Bereiche.
3. Auf welchem Kommunikationsweg erreichen wir unsere Kunden am besten ? Machen Sie eine Liste, sprechen Sie mit ihnen und richten Sie sich danach !!
4. + 5. Alles mit Recht, denn schließlich bezahlen sie dafür (und sichern dadurch unseren Bestand !)
Allerdings: Die Ausprägung, die für einen einzelnen Kunden – je nach Geschäftsgegenstand – wichtig ist, bleibt von Industrie zu Industrie völlig unterschiedlich.
Ein Lieferant von Firmenfahrzeugen ist hier völlig anders ‚aufgestellt‘ – und muss das sein – als beispielsweise ein Maschinenbauer. Eins bleibt aber bei beiden gleich: Der Kunde will ernst genommen werden und erwartet einen vorausschauenden Service, andererseits will er aber nicht ständig von irgendwelchen Informationsangeboten, besonderen Gelegenheiten, usw., usw., ‚belästigt‘ werden.
Der Königsweg: Reden, reden, reden. Und Identifikation mit unserem Kunden, SEINEN Problemen mit SEINEN Kunden (was erwartet DER eigentlich, und wie können wir dabei vielleicht unserem Kunden helfen SEINE Ziele zu erreichen ? – Dann ist auch unser Ziel erreicht !) und nicht nur Vertreter hinschicken, Geschäft abschließen, evtl. einen Servicevertrag machen und dann: Der nächste bitte …
Abgestimmte Kundenkommunikation – natürlich basierend auf einer sorgfältigen Analyse, damit der Kunde auch merkt, dass wir uns um IHN kümmern und SEINE Probleme zu unseren machen – ist gefragt.
Ein sorgfältig aufgebautes Marketing, aufbauend auf gut strukturierten Informationen aus dem Markt/von den Kunden, übersetzt in eine wirklich umsetz- und anpassbare Marketingplanung, die IHNEN den Weg in die Zukunft weist, und … - macht 2013 zu IHREM Jahr.
Guten Rutsch !
Michael Richter – Internationaler Marketing- und Vertriebsberater, Seekirch – befasst sich seit mehr als 35 Jahren mit strategischem Marketing.
Von der Marktuntersuchung, bis zur Planung und erfolgreichen Vermarktung der verschiedensten Investitionsgüter und langlebigen Gebrauchsgüter auf allen 5 Kontinenten, orientiert an der Zielsetzung seiner Kunden.
Bei seiner praktischen Unterstützung auf allen Gebieten des (inter-)nationalen Marketing stützt er sich auf (Reise- und Mentalitäts-)Erfahrungen aus mehr als 50 Ländern.
Michael Richter – Internationale Marketing- und Vertriebsberatung
Hauptstrasse 27
88422 Seekirch/Deutschland
http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/ =Marketing
http://www.internationales-marketingkonzept.de = Ländererfahrungen
michael.richter@marketing-und-vertrieb-international.de
Tel. 07582-933371
Marketing – als System – ist das wichtigste unternehmerische Instrument. Wann sonst damit beginnen, wenn nicht (spätestens) jetzt ?
Ausgangssituation
1. Die Weltmärkte wachsen ständig weiter zusammen – einerseits in regionalen Gruppen (EU, ASEAN, usw.), andererseits kreuz und quer
2. Der Wettbewerb ‚für jeden‘ (!!) kommt aus allen ‚Ecken‘ der Welt
3. Die Kommunikationswege werden zahlreicher und Informationen stehen heute jedem und überall zur Verfügung – über Internet, Soziale Medien, usw.
4. Die Kunden sind und werden immer anspruchsvoller
5. Kundennähe, Kundenzufriedenheit und Kundenservice werden laufend wichtiger
... und was hat Marketing damit zu tun ?
Ein durchdachtes und auf das einzelne Unternehmen zugeschnittenes Marketingsystem gibt Ihnen folgende Antworten – unter anderem …
1. Welche Märkte oder Marktsegmente sind für uns wichtig – sowohl derzeit belieferte Märkte (wie groß sind die wirklich und wo sind die besten/Größten ?) als auch ‚Zukunftsmärkte‘, d. h. in welche Märkte/Marktsegmente könnten wir noch liefern ? Entweder die heutigen, mit ergänzten/angepassten, Produkten, neue, oder durch Erweiterung des Lieferumfanges ggfs. durch Ergänzungen von/Kooperationen mit anderen Unternehmen noch ganz andere.
Je besser / umfassender ein Kunde von einem Lieferanten bedient werden kann, desto erfolgreicher wird er sein – vorausgesetzt die weiteren Parameter stimmen ebenso.
2. Welcher Wettbewerber macht uns wo, wie und warum das Leben schwer. Mit welchen Mitteln können wir besser sein/werden. Die Analyse wird’s zeigen !
Albert Einstein formulierte – vielleicht nicht auf Marketing bezogen, aber trotzdem richtig:
„Die Vorstellungskraft ist wichtiger als das Wissen. Denn Wissen ist beschränkt auf das was wir jetzt kennen und verstehen. Die Vorstellungskraft aber umfasst die ganze Welt und alles was wir jemals kennen und verstehen werden”
Das gilt für beide vorgenannten Bereiche.
3. Auf welchem Kommunikationsweg erreichen wir unsere Kunden am besten ? Machen Sie eine Liste, sprechen Sie mit ihnen und richten Sie sich danach !!
4. + 5. Alles mit Recht, denn schließlich bezahlen sie dafür (und sichern dadurch unseren Bestand !)
Allerdings: Die Ausprägung, die für einen einzelnen Kunden – je nach Geschäftsgegenstand – wichtig ist, bleibt von Industrie zu Industrie völlig unterschiedlich.
Ein Lieferant von Firmenfahrzeugen ist hier völlig anders ‚aufgestellt‘ – und muss das sein – als beispielsweise ein Maschinenbauer. Eins bleibt aber bei beiden gleich: Der Kunde will ernst genommen werden und erwartet einen vorausschauenden Service, andererseits will er aber nicht ständig von irgendwelchen Informationsangeboten, besonderen Gelegenheiten, usw., usw., ‚belästigt‘ werden.
Der Königsweg: Reden, reden, reden. Und Identifikation mit unserem Kunden, SEINEN Problemen mit SEINEN Kunden (was erwartet DER eigentlich, und wie können wir dabei vielleicht unserem Kunden helfen SEINE Ziele zu erreichen ? – Dann ist auch unser Ziel erreicht !) und nicht nur Vertreter hinschicken, Geschäft abschließen, evtl. einen Servicevertrag machen und dann: Der nächste bitte …
Abgestimmte Kundenkommunikation – natürlich basierend auf einer sorgfältigen Analyse, damit der Kunde auch merkt, dass wir uns um IHN kümmern und SEINE Probleme zu unseren machen – ist gefragt.
Ein sorgfältig aufgebautes Marketing, aufbauend auf gut strukturierten Informationen aus dem Markt/von den Kunden, übersetzt in eine wirklich umsetz- und anpassbare Marketingplanung, die IHNEN den Weg in die Zukunft weist, und … - macht 2013 zu IHREM Jahr.
Guten Rutsch !
Michael Richter – Internationaler Marketing- und Vertriebsberater, Seekirch – befasst sich seit mehr als 35 Jahren mit strategischem Marketing.
Von der Marktuntersuchung, bis zur Planung und erfolgreichen Vermarktung der verschiedensten Investitionsgüter und langlebigen Gebrauchsgüter auf allen 5 Kontinenten, orientiert an der Zielsetzung seiner Kunden.
Bei seiner praktischen Unterstützung auf allen Gebieten des (inter-)nationalen Marketing stützt er sich auf (Reise- und Mentalitäts-)Erfahrungen aus mehr als 50 Ländern.
Michael Richter – Internationale Marketing- und Vertriebsberatung
Hauptstrasse 27
88422 Seekirch/Deutschland
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