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Schreiben für die Zeitung - Lokaljournalismus und Pressearbeit in der Praxis

Autor: Thuner Tagblatt,
Verlag: Schacher
2005, 208 Seiten, 24,00 Euro ISBN: 3280051533
Endlich eine knappe, aber doch umfassende Einführung in das journalistische Texten. Roland Drenkelforth erläutert die unterschiedlichen journalistischen Darstellungsformen anhand von Textbeispielen und gibt Tipps, wie ein Text besser wird.

Aus seinen gut 20 Jahren Erfahrung als Journalist und Redakteur weiß Drenkelforth, dass man durch mangelnde Sachkenntnisse wertvolle Medienpräsenz verpassen kann. Das muss nicht sein. Mit der Beachtung einfacher Regeln kann der Beachtungsgrad in den Medien massiv verbessert werden. Welche Themen interessieren? Wie schreibt man eine Vorschau auf einen Anlass? Wie verfasst man eine Pressemitteilung? Was muss man bei der Durchführung einer Presseorientierung beachten? Bei welchem Anlass lohnt es sich, die Medien einzuladen?

Das Buch enthält einen Serviceteil mit den wichtigsten Ausbildungsmöglichkeiten in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich sowie zahlreichen Links ins Internet für rasche Zusatzinformationen.

Über den/die Autor/-in:
Roland Drenkelforth (*1963) studierte Journalistik und Geschichte in Freiburg und Bern. Er ist seit 1984 als Journalist und Redakteur tätig und arbeitete für verschiedene Schweizer Tageszeitungen. Er ist Redaktionsleiter und stellvertretender Chefredakteur des «Thuner Tagblatts». Zudem arbeitet er auch als Kursleiter.

Aus der Presse:
Journalismus.compact (1.6.2006)
Eine knappe, aber auch amfassende Einführung in das journalistische Texten. Roland Drenkelforth erläutert die unterschiedlichen journalistischen Darstellungsformen anhand von Textbeispielen und gibt Tipps, wie ein Text besser wird.

Controller Magazin (1.6.2006)
Ein Buch, das sich einerseits für Einsteiger und Interessierte eignet und andererseits eine Hilfe für alle, ist, die sich mit der Pressearbeit in ihrem Unternehmen oder in anderen Organisationen wie z.B. Verbänden und Vereinen befassen.

Public Relations (1.4.2006)
Als langjähriger Redaktionsleiter und stellvertretender Chefredakteur des schweizerischen Thuner Tagblatts kennt Roland Drenkelforth die journalistische Materie, über die er schreibt, aus dem Effeff. Dies belegen auch im ersten Teil des Buches zahlreiche praxisnahe Handreichungen darüber, was es beim Schreiben zu beachten gilt: Wie muss eine Meldung aufgebaut sein, welche Textsorten gibt es innerhalb einer Zeitung, wie kann man Beiträge durch Bildmaterial aufpeppen usw.?

Bündner Tagblatt (22.2.2006)
Roland Drenkelforth hat sich der zahlreichen Hobbyjournalistinnen und -journalisten angenommen und für sie ein Lehrbuch verfasst.

Aargauer Zeitung (5.1.2006)
Das Buch ist nicht zum flüssigen Durchlesen konzipiert. Es will vielmehr ein Ratgeber sein - und als solcher ist es sehr tauglich.

Wiggertaler (20.10.2005)
Ein kompletter und unverzichtbarer Ratgeber.

Bieler Tagblatt (19.10.2005)
Eine willkommene Einführung in den Journalismus und die Pressearbeit ein ideales Werk für Einsteiger, Studenten und freie Mitarbeitende.

Cash (13.10.2005)
Robert Drenkelforth gibt eine knappe, aber doch umfassende Einführung in das journalistische Texten.

Flash (6.10.2005)
Ein umfassender Ratgeber für Medienverantwortliche, freie Mitarbeiter, Korrespondenten und Berufseinsteiger und ein ideales Grundlagenwerk für den Medien- und Berufskundeunterricht an Schulen.

KMU Magazin (1.10.2005)
Mit seinen mehr als zwanzig Jahren Erfahrung als Journalist und Redakteur gibt Roland Drenkelforth hilfreiche, praxisorientierte Tipps.

Inside (1.10.2005)
Wie schreibe ich einen Versammlungsbericht? Wie verfasse ich eine Medienmitteilung? Welche Themen interessieren? Bei welchem Anlass lohnt es sich, die Medien einzuladen? Roland Drenkelforth zeigt in seinem Buch "Schreiben für die Zeitung", wie es gemacht wird.

www.stellenlinks.ch (1.9.2005)
Der bisher beste Ratgeber zum Thema.

Berner Oberländer (17.8.2005)
Ein Buch über Lokaljournalismus und Pressearbeit: Roland Drenkelforth, stellvertretender Chefredaktor des "Thuner Tagblatts" gibt Berufseinsteigern, Vereinen, Schulen und Firmen Schreibtipps für die Praxis.

Faximile (1.6.2005)
Der Autor zeigt auf, wie man ein Interview führt, eine Pressemitteilung verfasst oder ganz einfach einen Versammlungsbericht schreibt. Das Buch eignet sich besonders für Berufseinsteiger, Studierende der Publizistik und freie Mitarbeiter.