Trendstudie und Fachmesse thematisieren Veranstaltungssicherheit
Die BOE, internationale Fachmesse für Erlebnismarketing, unterstreicht ihren Anspruch, die Leitmesse der Branche zu sein. Mit einem neuen Innovation Board hat sie das Ohr ganz nah am Puls der Branche. Und sie unterstützt die wissenschaftliche Aufarbeitung wichtiger Themen. Im Vorfeld der BOE 2018 ist beispielsweise eine Trendstudie zum Thema „Veranstaltungssicherheit“ veröffentlicht worden. Das Thema stellt 2018 auch einen Schwerpunkt der BOE dar.
Anfang 2017 haben der FAMAB Kommunikationsverband und Vertreter der Technischen Universität Chemnitz das erste Forschungsinstitut der Live-Kommunikations-Branche auf internationaler Ebene gegründet. Die vielfältigen Aufgaben des R.I.F.E.L. reichen von Trendstudien und Zukunftsszenarien über die Erhebung von Facts & Figures zu Markt, Akteuren und Rahmenbedingungen bis hin zur Wirkungsforschung und Bewertung des Wertschöpfungsbeitrags der Branche. Die Messe Dortmund ist Gründungsmitglied.
„Unser Ziel ist es, möglichst viele Stakeholder unserer Branche an einen Tisch zu holen und gemeinsam für unsere künftige Entwicklung drängende Fragen zu stellen“, sagt FAMAB-Geschäftsführer Jan Kalbfleisch. „Die Antworten finden sich in Form unterschiedlichster Studien, dadurch profitiert die gesamte Branche der Integrated Brand Experiences.“ Mit über sieben Milliarden Euro Budget nehme die Branche einen bedeutenden Platz im Rahmen des Kommunikationsmarkts ein, ohne bislang adäquat wissenschaftlich begleitet zu werden, so Kalbfleisch. „Das soll R.I.F.E.L. verbessern.“
Eines der ersten R.I.F.E.L.-Ergebnisse ist nun eine aktuelle Trendstudie zum Thema Veranstaltungssicherheit, die soeben im Vorfeld der BOE 2018 veröffentlicht wurde. „Die Studie soll die fachliche Diskussion dieses wichtigen Themas anstoßen und bildet den Grundstein für Inhalte auf der Fachmesse 2018“, erklärt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dortmund GmbH.
Die Studie diagnostiziert eine wachsende Sensibilisierung für das Thema Sicherheit in der Branche. Besondere Herausforderungen stellen der Erwerb von Fachwissen zum Thema sowie die Kommunikation im Ernstfall dar. Es eröffnen sich aber auch Chancen für kompetente Akteure. So kann etwa eine stärker sicherheitsorientierte Ausrichtung für Agenturen künftig eine besondere Alleinstellung schaffen.
Neues Beratungsorgan
Das R.I.F.E.L. ist nicht die einzige fachliche Untermauerung der BOE-Inhalte. Die Messe hat auch über ein neues Innovation Board das Ohr am Puls der Branche. Mitglieder sind:
• für das Themengebiet FORSCHUNG: Prof. Dr. Cornelia Zanger, Professorin für Marketing und Handelsbetriebslehre an der TU Chemnitz,
• für das Themengebiet AUSBILDUNG: Michael Hosang, Geschäftsführer des Studieninstituts für Kommunikation, Düsseldorf,
• für das Themengebiet INNOVATION: Colja M. Dams, Chief Executive Officer bei VOK DAMS, Wuppertal.
Das Board trifft sich regelmäßig und spricht Empfehlungen zur Weiterentwicklung der BOE aus. Das neue Beratungsorgan stellt langfristig das notwendige fachliche Niveau für eine Leitmesse zum Thema Erlebnismarketing sicher.
Anfang 2017 haben der FAMAB Kommunikationsverband und Vertreter der Technischen Universität Chemnitz das erste Forschungsinstitut der Live-Kommunikations-Branche auf internationaler Ebene gegründet. Die vielfältigen Aufgaben des R.I.F.E.L. reichen von Trendstudien und Zukunftsszenarien über die Erhebung von Facts & Figures zu Markt, Akteuren und Rahmenbedingungen bis hin zur Wirkungsforschung und Bewertung des Wertschöpfungsbeitrags der Branche. Die Messe Dortmund ist Gründungsmitglied.
„Unser Ziel ist es, möglichst viele Stakeholder unserer Branche an einen Tisch zu holen und gemeinsam für unsere künftige Entwicklung drängende Fragen zu stellen“, sagt FAMAB-Geschäftsführer Jan Kalbfleisch. „Die Antworten finden sich in Form unterschiedlichster Studien, dadurch profitiert die gesamte Branche der Integrated Brand Experiences.“ Mit über sieben Milliarden Euro Budget nehme die Branche einen bedeutenden Platz im Rahmen des Kommunikationsmarkts ein, ohne bislang adäquat wissenschaftlich begleitet zu werden, so Kalbfleisch. „Das soll R.I.F.E.L. verbessern.“
Eines der ersten R.I.F.E.L.-Ergebnisse ist nun eine aktuelle Trendstudie zum Thema Veranstaltungssicherheit, die soeben im Vorfeld der BOE 2018 veröffentlicht wurde. „Die Studie soll die fachliche Diskussion dieses wichtigen Themas anstoßen und bildet den Grundstein für Inhalte auf der Fachmesse 2018“, erklärt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dortmund GmbH.
Die Studie diagnostiziert eine wachsende Sensibilisierung für das Thema Sicherheit in der Branche. Besondere Herausforderungen stellen der Erwerb von Fachwissen zum Thema sowie die Kommunikation im Ernstfall dar. Es eröffnen sich aber auch Chancen für kompetente Akteure. So kann etwa eine stärker sicherheitsorientierte Ausrichtung für Agenturen künftig eine besondere Alleinstellung schaffen.
Neues Beratungsorgan
Das R.I.F.E.L. ist nicht die einzige fachliche Untermauerung der BOE-Inhalte. Die Messe hat auch über ein neues Innovation Board das Ohr am Puls der Branche. Mitglieder sind:
• für das Themengebiet FORSCHUNG: Prof. Dr. Cornelia Zanger, Professorin für Marketing und Handelsbetriebslehre an der TU Chemnitz,
• für das Themengebiet AUSBILDUNG: Michael Hosang, Geschäftsführer des Studieninstituts für Kommunikation, Düsseldorf,
• für das Themengebiet INNOVATION: Colja M. Dams, Chief Executive Officer bei VOK DAMS, Wuppertal.
Das Board trifft sich regelmäßig und spricht Empfehlungen zur Weiterentwicklung der BOE aus. Das neue Beratungsorgan stellt langfristig das notwendige fachliche Niveau für eine Leitmesse zum Thema Erlebnismarketing sicher.