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Newsletter-Sorftware kaufen oder mieten?

Wenn Unternehmen eine Software für E-Mail-Marketing kaufen, spielen unterschiedliche Beweggründe eine Rolle.
03.11.11

Die gängigsten habe ich einmal zusammengestellt:

1.) Unabhängigkeit

Viele Unternehmen wollen nicht von der Existenz oder der dem Wohlwollen externer Dienstleister abhängig sein. Das ist nachvollziehbar – aber speziell im sich rasch entwickelnden Online-Marketing äußerst zeit- und kostenintensiv. Will heißen: Ohne Wartungs- und Servicevertrag kommt man nicht besonders weit. Schon gar nicht beim Betrieb hochkomplexer IT-Lösungen. Der Kauf von Unabhängigkeit ist in der Regel eine Illusion.

2.) Kostenreduktion

Regelmäßig anfallende Nutzungsgebühren für eine Newsletter-Software übersteigen schnell die Kosten eine Kauflizenz. Was jedoch gern übersehen wird: Die Wartung vom Anbieter ist signifikant aufwändiger, wenn Software auf einem Kundenserver betrieben wird und z.B. Updates per Remote Zugriff installiert werden müssen. Mal ganz abgesehen von den intern anfallenden Kosten für Hard- und Software und extra IT-Personal.