Perplexity plant Smart-Speaker
- Perplexity AI plant ein sprachgesteuertes Audio-Gerät für unter 50 US-Dollar
- Große KI-Anbieter wie Meta und Google setzen auf innovative Hardware-Prototypen
- Telekom arbeitet an einem KI-Smartphone, um Nutzererfahrung zu revolutionieren
Perplexity AI, geleitet von CEO Aravind Srinivas, hat Pläne für ein preiswertes KI-Gerät angekündigt, das weniger als 50 US-Dollar kosten soll. Dieses innovative Produkt soll allein über Sprache gesteuert werden und als eine Art „Antwortmaschine“ agieren, die Fragen versteht und mündlich darauf reagiert. Details wie Funktionen oder ein Veröffentlichungsdatum bleiben jedoch unklar. Die Ankündigung fand großen Anklang, was den Markttrend hin zu benutzerfreundlicher, KI-basierter Hardware unterstreicht.
Die Entwicklung solcher Geräte spiegelt einen wachsenden Wettbewerb unter führenden Technologieunternehmen wider, berichtet Heise. Meta hat beispielsweise smarte Brillen auf den Markt gebracht, die durch Sprachsteuerung KI-Funktionen bereitstellen. Google arbeitet an einer neuen Generation smarter Brillen, die über frühere Modelle hinausgehen sollen. OpenAI plant ebenfalls ein Hardware-Projekt, das mit einem minimalistischen Design überzeugen soll. Diese Initiativen zielen darauf ab, KI nahtlos in den Alltag zu integrieren und die Art der Technologie-Nutzung zu verändern.
Auch die Telekom beteiligt sich an dieser Entwicklung und plant ein KI-Smartphone, das die Nutzung von Apps revolutionieren könnte. Ziel ist es, eine einfachere und effizientere Interaktion mit Technik zu schaffen, da immer mehr Nutzer von den derzeitigen Modellen überfordert sind. Trotz Herausforderungen früherer Projekte wie dem AI Pin von Humane zeigt die hohe Nachfrage nach solchen Konzepten, dass die Zukunft der KI-Hardware ein enormes Potenzial birgt.