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15 Growth Marketing Hacks nicht nur für Startups

Retargeting, YouTube-Sponsoring und gezielte Geo-Rollouts nutzen, um die Marketingstrategie zu optimieren und Unternehmen zum Erfolg zu führen.
20.09.24 | Interessanter Artikel bei Hubspot

- Retargeting von Newsletter-Abmeldungen auf anderen Plattformen verwenden
- kostengünstige YouTube-Sponsoring-Deals bei aufstrebenden Creators finden
- Hyper-targeted Geo-Rollouts einsetzen

Ein Artikel von Hubspot beschreibt 15 Growth Marketing Taktiken mit zahlreichen Beispielen, die besonders für Startups geeignet sind, um schnell und effizient Wachstum zu erzielen. Diese Strategien können helfen, mit begrenzten Ressourcen maximale Wirkung zu erzielen und die Reichweite sowie den Umsatz zu steigern. Wir stellen Ihnen die ersten acht vor.


1. Retargeting von Newsletter-Abmeldungen
Wenn sich jemand von einem Newsletter abmeldet, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass er das Interesse an einem Unternehmen verloren hat. Diese Personen können auf anderen Plattformen wie Facebook oder Instagram gezielt durch maßgeschneiderte Anzeigen angesprochen werden.

2. Hyper-lokale Geo-Rollouts
Unternehmen sollten ihre Marketingbudgets auf spezifische geografische Regionen konzentrieren, um dort präsenter zu wirken und eine größere Aufmerksamkeit zu erzeugen. Durch den Einsatz regionaler Influencer kann dies effektiv verstärkt werden.

3. Cross-Targeting auf mehreren Plattformen
Unterschiedliche Plattformen bieten verschiedene Zielgruppenansprachemöglichkeiten. Startups können kostengünstige Plattformen wie Snapchat nutzen, um Nischen-Zielgruppen zu erreichen, und diese dann auf leistungsstärkeren Plattformen wie Facebook oder Instagram erneut ansprechen.

4. Günstige Videoanzeigen zur Erfolgskontrolle
Bevor in teure Videoproduktionen investiert wird, sollten Unternehmen kostengünstige Videos testen, um herauszufinden, welche Inhalte die besten Ergebnisse (z.B. Klickrate) erzielen.

5. Kostengünstige YouTube-Sponsoring-Deals mit aufstrebenden Talenten
Noch nicht so bekannte YouTuber bieten oft gute Sponsoring-Deals, bei denen der Preis pro View verhandelt werden kann, um so eine kostengünstigere Markenplatzierung zu erzielen.

6. Aufwärmen kalter Leads über LinkedIn

Mit gezielten LinkedIn-Anzeigen können potenzielle Kunden „aufgewärmt“ werden, bevor sie über direkte E-Mail-Kampagnen angesprochen werden. So erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass die E-Mails geöffnet und positiv beantwortet werden.

7. Verwandlung von Blog-Besuchern in Leads
Hochwertiger Blog-Traffic sollte nicht ungenutzt bleiben. Durch Quizze oder gated Content (z.B. PDF-Leitfäden) können E-Mail-Adressen erfasst und so Leads generiert werden.

8. Direktmailing richtig nutzen
Auch im digitalen Zeitalter kann Direktmailing wirksam sein, wenn genügend Empfänger erreicht werden, klare Handlungsaufforderungen und Zeitdruck vermittelt werden sowie die Ergebnisse genau verfolgt werden