Zwei Drittel der CMOs leiden unter Stress
- 67 % der B2B-CMOs sagen, der Druck beeinträchtigt ihr Wohlbefinden
- 76 % der CMOs stehen unter höherem Druck, Pipeline-Ergebnisse zu liefern
- 41 % der B2B-CMOs berichten über Kürzungen in Marketingabteilungen
Die Belastungen für B2B-CMOs haben im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Laut einer aktuellen Studie von Bospar, CMO Huddles und Redpoint Content gaben 67 % der befragten Chief Marketing Officers an, dass der Druck ihrer Arbeit ihr Wohlbefinden negativ beeinflusst hat. Viele von ihnen berichten von weniger Bewegung, weniger Freizeit und einer ungesünderen Ernährung. Dies zeigt, dass der Stress nicht nur berufliche, sondern auch persönliche Auswirkungen hat.
Zusätzlich zum gestiegenen Druck sehen sich die CMOs mit knapperen Ressourcen konfrontiert. 76 % der Befragten gaben an, dass sie stärker unter Druck stehen, Pipeline-Ergebnisse zu liefern, während 69 % aufgefordert wurden, mit weniger Mitteln mehr zu erreichen. Diese Anforderungen kommen in einer Zeit, in der viele Unternehmen gezwungen waren, Entlassungen vorzunehmen. Die Hälfte der befragten CMOs berichtete von Entlassungen in ihrem Unternehmen, wobei 41 % Kürzungen direkt im Marketingbereich erlebten.
In dieser angespannten Situation sind effiziente Arbeitsprozesse und eine klare Priorisierung der Aufgaben entscheidend, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig das Wohlbefinden der Führungskräfte zu schützen.