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8 Digital Marketing Trends

Erfolgreich im digitalen Marketing: Die wichtigsten Trends entdecken, von KI über kurze Videos bis hin zu B2B-Influencer-Marketing und Audio-Content.
04.06.24

- 67 % nutzen KI für Content Marketing und SEO laut Semrush-Umfrage
- Kurze Videos sind der Top-Performer unter Marketern
- Google stoppt bis 2025 Drittanbieter-Cookies: Umdenken erforderlich

Die digitale Marketinglandschaft ist ständig im Wandel, und um erfolgreich zu bleiben, müssen Marketingprofis die aktuellen Trends und Entwicklungen im Auge behalten. Für das Jahr 2024 kristallisieren sich acht wichtige Trends heraus, die die Zukunft des digitalen Marketings maßgeblich prägen werden.

1. Künstliche Intelligenz (KI) im Marketing: KI hat sich längst als unverzichtbares Werkzeug im Marketing etabliert. Von der Personalisierung von Inhalten über die Automatisierung von Prozessen bis hin zur Analyse großer Datenmengen ermöglicht KI Marketingfachleuten, effizienter und effektiver zu arbeiten.

2. Kurzform-Videoinhalte: Die Beliebtheit von kurzen Videos auf Plattformen wie TikTok und Instagram Reels nimmt weiter zu. Marken erkennen das Potenzial dieser Formate, um schnell und unterhaltsam Informationen zu vermitteln und ihre Zielgruppen zu erreichen.

3. Programmatische Suchmaschinenoptimierung (SEO): Für große Websites mit umfangreichen Produktkatalogen oder dynamischen Inhalten bietet die Automatisierung von SEO-Prozessen enorme Vorteile. Durch die Verwendung von Programmatic SEO können Unternehmen ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen effektiv steigern.

4. B2B-Influencer-Marketing: Influencer-Marketing beschränkt sich nicht mehr nur auf den B2C-Bereich. Im B2B-Sektor gewinnen Experten und Meinungsführer zunehmend an Bedeutung, um Markenbotschaften zu verbreiten und die Glaubwürdigkeit zu stärken.

5. Native Werbung: Native Anzeigen, die nahtlos in den umgebenden Content integriert sind, erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Sie bieten eine unaufdringliche Möglichkeit für Marken, mit ihren Zielgruppen zu interagieren und ihre Botschaften zu kommunizieren.

6. Abschied von Drittanbieter-Cookies: Die Abkehr von Drittanbieter-Cookies durch Unternehmen wie Google hat weitreichende Auswirkungen auf das digitale Marketing. Unternehmen müssen alternative Strategien entwickeln, um Daten zu sammeln und zielgerichtet Werbung zu schalten.

7. Soziale Medien als Suchmaschinen:
Soziale Medien werden immer häufiger als Suchmaschinen genutzt, insbesondere von der Generation Z. Marken müssen sicherstellen, dass ihre Inhalte auf Social-Media-Plattformen gut auffindbar und optimiert sind.

8. Audio-Content: Die Popularität von Audioinhalten, wie Podcasts und Sprachassistenten, nimmt weiter zu. Unternehmen erkennen die Bedeutung dieser Formate, um ihr Publikum zu erreichen und zu binden, insbesondere in einer zunehmend mobilen Welt.