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US-Bürger finden Zero-Party-Daten OK

Studie enthüllt: Amerikaner besorgt über Datenschutz. Verbraucher verweigern Datenfreigabe und fordern mehr Privatsphäre.
09.02.24

- 84 % Amerikaner besorgt über Online-Datenschutz beim Online-Interagieren mit Marken.
- 85 % Verbraucher lehnen oft das Hinzufügen zu Mailinglisten ab.
- 48 % Vertrauen in Zero-Party-Datensammlung.


Ein neuer Forschungsbericht von Attest zeigt, dass eine überwältigende Mehrheit der Amerikaner Marken misstraut, wenn es um den Schutz ihrer Daten geht: 84 % der Amerikaner sind besorgt über ihren Datenschutz bei Interaktionen mit Marken im Internet sind. 85 % lehnen häufig das Hinzufügen zu Mailinglisten ab, und 48 % der Befragten haben Vertrauen in Zero-Party-Daten, berichtet Duncan MacRae in Marketing Tech News.


Unternehmen reagieren auf diese Bedenken, indem sie ad-free-Abonnements einführen. Die Studie unterstreicht die wachsende Bedeutung von Datenschutz für Verbraucher und die Notwendigkeit, Vertrauen durch transparente Datensammlungsmethoden zu gewinnen. In einer Zeit, in der Drittanbieter-Cookies auf Google Chrome auslaufen, bieten alternative Datenquellen wie Zero-Party-Daten eine Chance für Marketer, ihr Publikum zu erreichen und überzeugende, nicht aufdringliche Werbung zu schaffen.


Für den Bericht "Zero-Party Data Revolution" wurden 1.500 national repräsentative US-Verbraucher befragt. Die Studie fällt mit dem Auslaufen der Cookies von Drittanbietern in Google Chrome in diesem Jahr zusammen und markiert eine der größten Veränderungen in der digitalen Werbung seit der Erfindung des Cookies im Jahr 1992.