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E-Mail-Marketing - Timing in jeder Beziehung

Beim E-Mail-Marketing ist der Versandzeitpunkt entscheidend - und, wer der Kunde ist: wird ein Unternehmen oder eine Privatperson angesprochen?
29.08.12

Ertrinkt eine Mail im überfüllten Postfach oder wird sie als nützliche Informationsdienstleistung wahrgenommen? Im E-Mail-Marketing lassen sich mit gutem Timing wesentlich höhere Öffnungsraten erzielen – was aber macht gutes Timing aus? Entscheidend dabei ist die Art der Geschäftsbeziehung.

Wie der McCrazy-Blog schreibt, ist der Unterschied zwischen einem Geschäftskunden und einer Privatperson der entscheidende Faktor, wenn es darum geht, den richtigen Zeitpunkt für eine Mail-Botschaft zu finden. Und es geht um mehr als bloße Tendenzen: B2B und B2C offenbaren sich als weitestgehend gegensätzlich.

B2B: Der frühe Vogel fängt den Wurm …

Im B2B-Bereich ist es angebracht, Mailings möglichst früh am Tage und möglichst früh in der Woche zu verschicken. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: die Sichtung und Bearbeitung von E-Mails erfolgt im Büro in der Regel morgens. Dieser Zeitpunkt bietet Chancen auf hohe Öffnungsraten. Zu Beginn der Woche informieren sich Unternehmer und ihre Mitarbeiter über neue Themen und stehen neuen Mailings als Informationsquelle tendenziell positiv und interessiert gegenüber. Ob aktuelle Geschehnisse, neue Produkte oder Tipps für die tägliche Arbeit, der E-Mail-Empfänger ist auf der Suche nach Information.