Schöne smarte Welt = schönes smartes Marketing?
Wolfgang Henseler | 22.06.2017 11:30
Der Einzug des allgegenwärtigen Internets der Dinge und Dienste sowie die damit verbundene Digitalisierung unserer Arbeits-, Wirtschafts- und Freizeitwelt führen dazu, dass sich alle Bereiche unseres Lebens rapide verändern. Themen wie „Industrie 4.0, Robotisierung und smarte Produkte“ erfordern eine veränderte Art des Denkens, um deren Potenziale ökonomisch erfolgreich nutzen zu können.
Daher steht im Kern der „digitalen Transformation“ zunächst die „Transformation unseres Denkens“. Denn nur wer die Dimensionen von „smart & robotic“ mental antizipiert hat und das richtige „Mind-Set“ mitbringt, wird es verstehen deren wirtschaftliche Potenziale erfolgreich zu nutzen.
Anhand von konkreten Beispielen aus der Wirtschaft lassen sich schon heutzutage diese signifikanten Veränderungen veranschaulichen und so bereits nutzbar machen, noch bevor der eigentliche Wandel eintritt. Für den Vertrieb von traditionellen Produkten oder das Dialog-Marketing zeichnen sich hierbei gravierende Veränderungen ab. So werden robotisierte Produkte, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge und Dienste unser Denken fordern, um mittels neuer Arbeitsmethoden kundenzentrierter agieren zu können.
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