Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter für einen sensiblen Umgang im Mitmach-Netz schulen – und davon profitieren
Um erfolgreiches Social Media Marketing zu betreiben, müssen sich Unternehmen strategisch auf die Chancen und Risiken des Web 2.0, dem sogenannten Mitmach-Netz, vorbereiten. Gerade die Außenkommunikation eines Unternehmens hängt immer stärker von den eigenen Mitarbeitern ab. Nachlässige Beiträge in Foren oder freizügige Profile bei Xing, Facebook und StudiVZ können Unternehmen beträchtlich schaden. Damit dieses Risiko eingedämmt wird, bietet Cubic Consulting jetzt für den richtigen Umgang im Netz Schulungen an.
In den vergangenen Jahren haben zahlreiche Beispiele (Dominos Pizza: anstößige Mitarbeitervideos auf YouTube oder private Fotos des britischen Geheimdienst-Chefs auf Facebook) gezeigt, dass Mitarbeiter ihren Unternehmen durch Beteiligung und Äußerungen in Foren, Blogs und Netzwerken immer wieder PR-Krisen beschert haben. Deshalb ist es für Unternehmen von großer Bedeutung einen Überblick über Aktivitäten im Internet zu haben und die Medienkompetenz ihrer Mitarbeiter zu schulen. Die Unternehmensberatung Cubic Consulting zeigt in ihren neuen Schulungen Vorgesetzten und Mitarbeitern, wo die Gefahren im Netz lauern. Die Mitarbeiter lernen den richtigen Umgang mit sozialen Netzwerken: welche Konsequenzen können Äußerungen haben oder wie werden Inhalte in welchen Netzwerken gesperrt? Außerdem werden den Unternehmen spezielle Regeln für soziale Medien an die Hand gegeben, aus denen sie Richtlinien für ihre Mitarbeiter formulieren können. So wird das Risiko einer negativen Reputation eingedämmt. „Denn ein reines Verbot der sozialen Netzwerke bringt Unternehmen gar nichts. Eher nehmen sie sich die Chance ein positives Image aufzubauen oder in Krisensituationen mit Kritikern in den öffentlichen Dialog zu treten“, sagt Svenja Teichmann, Partnerin von Cubic Consulting. Letztendlich kann das Internet für Unternehmen ebenso bedrohlich wie nützlich sein. Damit Unternehmen vom Mitmach-Netz profitieren, müssen sie ihre Mitarbeiter optimal schulen, denn diese sind die wichtigsten Botschafter.
Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Teichmann gern zur Verfügung oder gehen Sie auf unseren weiterführenden Link:
www.cubic-consulting.de/joomla/geschaftsfelder/cubic-academy/cubic-social-media.html
In den vergangenen Jahren haben zahlreiche Beispiele (Dominos Pizza: anstößige Mitarbeitervideos auf YouTube oder private Fotos des britischen Geheimdienst-Chefs auf Facebook) gezeigt, dass Mitarbeiter ihren Unternehmen durch Beteiligung und Äußerungen in Foren, Blogs und Netzwerken immer wieder PR-Krisen beschert haben. Deshalb ist es für Unternehmen von großer Bedeutung einen Überblick über Aktivitäten im Internet zu haben und die Medienkompetenz ihrer Mitarbeiter zu schulen. Die Unternehmensberatung Cubic Consulting zeigt in ihren neuen Schulungen Vorgesetzten und Mitarbeitern, wo die Gefahren im Netz lauern. Die Mitarbeiter lernen den richtigen Umgang mit sozialen Netzwerken: welche Konsequenzen können Äußerungen haben oder wie werden Inhalte in welchen Netzwerken gesperrt? Außerdem werden den Unternehmen spezielle Regeln für soziale Medien an die Hand gegeben, aus denen sie Richtlinien für ihre Mitarbeiter formulieren können. So wird das Risiko einer negativen Reputation eingedämmt. „Denn ein reines Verbot der sozialen Netzwerke bringt Unternehmen gar nichts. Eher nehmen sie sich die Chance ein positives Image aufzubauen oder in Krisensituationen mit Kritikern in den öffentlichen Dialog zu treten“, sagt Svenja Teichmann, Partnerin von Cubic Consulting. Letztendlich kann das Internet für Unternehmen ebenso bedrohlich wie nützlich sein. Damit Unternehmen vom Mitmach-Netz profitieren, müssen sie ihre Mitarbeiter optimal schulen, denn diese sind die wichtigsten Botschafter.
Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Teichmann gern zur Verfügung oder gehen Sie auf unseren weiterführenden Link:
www.cubic-consulting.de/joomla/geschaftsfelder/cubic-academy/cubic-social-media.html