wetreu Credit Management verbessert Liquidität durch Senkung der Inkassoquote
Vorauszusehen, dass das Thema „Forderungsausfälle“ in Rezessionszeiten an Bedeutung gewinnt, verlangt keine besonderen Fähigkeiten. Dem Thema eine effiziente Strategie entgegenzusetzen dagegen schon.
Diese Herausforderung hat wetreu angenommen. Der Kieler Konzern, spezialisiert auf Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Rechts- und Unternehmensberatung, nutzt seine vorhandene Struktur und erweitert sein Portfolio um den Geschäftsbereich wetreu Credit Management.
Credit Management wird häufig mit Forderungsmanagement gleichgesetzt. Beispiele erfolgreich abgewickelter Projekte zeigen, dass es viel mehr ist:
Manchmal sind es sehr spezielle Aufgabenstellungen, die auch die Organisation des Vertriebs betreffen. Wenn eine standardmäßige Bonitätsprüfung im Neukundengeschäft nicht ausreicht, kann eine Risikobewertung Entscheidungshilfe geben. „Wir haben daher ein für den Außendienst einfach zu handhabendes Tool entwickelt, das individuell angepasst werden kann. Mit der Beantwortung einiger weniger Fragen, kann das Risiko eines Geschäftes abgeschätzt werden, und es kann bewusst entschieden werden, ob dieses Risiko in Kauf genommen werden soll“, erklärt Matthias Bäcker, Geschäftsführer der wetreu Unternehmensberatung KG. „Bei hohem Risiko können zusätzliche Absicherungen vorgenommen werden, um Forderungsausfälle zu vermeiden.“
In vielen Fällen bewirkt eine Prozessoptimierung der Inkasso-Abwicklung eine Senkung der internen Bearbeitungskosten um bis zu 50 %. Die hocheffiziente Arbeitsweise mit elektronischer Anbindung über Standardexportfunktionen, die keine zusätzlichen Programmierungen benötigen, ermöglicht dies. wetreu wendet hier eine Methodik, die bereits im Mengeninkasso erprobt ist, auch auf kleinere Volumina an. Dabei werden die Kostenvorteile, die durch das IT-gestützte Mahn- und Inkassowesen entstehen, direkt an die Unternehmen weitergegeben. wetreu liefert nach erfolgreichem Forderungseinzug Buchungsinformationen bzw. Buchungssätze zurück, die direkt in die Finanzbuchhaltung importiert werden; dadurch und durch die monatlich gesammelte Umsatzsteuerabrechnung gewinnt die Bearbeitung im Unternehmen erheblich an Effizienz. Diese Lösung kommt insbesondere mittelständischen Unternehmen, die viele Kleinforderungen einzubringen haben, zugute. Gerade bei Forderungen bis zu 200 € lohnt sich herkömmliches Inkasso nur selten.
Für diese Art der Inkasso-Abwicklung konnte wetreu den Diplom-Rechtspfleger Torsten Foesch gewinnen. „Die Kundenbindung soll durch Inkasso möglichst nicht beeinträchtigt werden. Gleichwohl muss der Forderung konsequent Nachdruck verliehen werden“, betont Foesch. „Am Besten ist es natürlich, wenn Inkassofälle gar nicht erst entstehen!“ Dafür empfiehlt er das Outsourcing der letzten kaufmännischen Mahnung. Diese werde schon mit dem Briefkopf des Inkassounternehmens versendet. Die Wirkung sei erstaunlich, so Foesch. Die Inkassoquote gehe dadurch um 20 bis 40 Prozent zurück.
Kann Inkasso nicht komplett vermieden werden, ist es wichtig, den richtigen Spezialisten zu beauftragen. wetreu wählt das jeweils geeignete Inkassounternehmen aus und beauftragt es mit der Durchführung aller vereinbarten Inkassotätigkeiten.
wetreu Credit Management basiert auf einem Dienstleistungsvertrag, der alle Details des Datenhandlings, der Abwicklung sowie individueller Beratungs-leistungen umfasst. Dieser Vertrag schließt einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit ein. wetreu steuert, koordiniert und überwacht dabei alle Tätigkeiten des beauftragten Dienstleisters. Im B2B-Bereich arbeitet wetreu mit Bürgel zusammen, im Bereich B2C besteht eine Kooperation mit dem der Schufa angeschlossenen Unternehmen KSI collect.
Der Weg zum Erfolg führt über den telefonischen Kontakt zum Schuldner. Speziell im Inkasso geschulte Mitarbeiter finden gemeinsam mit dem Schuldner Lösungen. Wenn dies nicht möglich ist, verhindert die risiko- und bonitätsabhängige Mahnstufensteuerung, dass unnötige Kosten bei aussichtslosen gerichtlichen Mahn- und Vollstreckungsverfahren entstehen.
Wichtige Voraussetzung für die Kostenvorteile von wetreu Credit Management ist das wetreu Rechenzentrum. Das Rechenzentrum besteht bereits und ist bestens geeignet für die Nutzung im Inkasso. Für den Geschäftsbereich Credit Management entstehen nur nutzungsabhängige Kosten, also keine Leerlaufkosten, etc.
Besonders attraktiv für die Kunden sei, dass das Rechenzentrum die hohen Sicherheitsstandards, die für Wirtschaftsprüfer und Steuerberater gelten, einhalten, sagt Stephan Sabah, Geschäftsführer der konzerneigenen IT-Gesellschaft act, die das Rechenzentrum betreibt. Mit dem Helpdesk steht auch den wetreu Credit Management Kunden jederzeit ein leistungsfähiger und persönlicher Support zur Verfügung, der bei allen technischen Fragen, die sich in der Zusammenarbeit ergeben können, kompetent und schnell hilft.
Kontakt unter Tel. 0431- 8008-350 oder creditmanagement@wetreu.de.
Diese Herausforderung hat wetreu angenommen. Der Kieler Konzern, spezialisiert auf Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Rechts- und Unternehmensberatung, nutzt seine vorhandene Struktur und erweitert sein Portfolio um den Geschäftsbereich wetreu Credit Management.
Credit Management wird häufig mit Forderungsmanagement gleichgesetzt. Beispiele erfolgreich abgewickelter Projekte zeigen, dass es viel mehr ist:
Manchmal sind es sehr spezielle Aufgabenstellungen, die auch die Organisation des Vertriebs betreffen. Wenn eine standardmäßige Bonitätsprüfung im Neukundengeschäft nicht ausreicht, kann eine Risikobewertung Entscheidungshilfe geben. „Wir haben daher ein für den Außendienst einfach zu handhabendes Tool entwickelt, das individuell angepasst werden kann. Mit der Beantwortung einiger weniger Fragen, kann das Risiko eines Geschäftes abgeschätzt werden, und es kann bewusst entschieden werden, ob dieses Risiko in Kauf genommen werden soll“, erklärt Matthias Bäcker, Geschäftsführer der wetreu Unternehmensberatung KG. „Bei hohem Risiko können zusätzliche Absicherungen vorgenommen werden, um Forderungsausfälle zu vermeiden.“
In vielen Fällen bewirkt eine Prozessoptimierung der Inkasso-Abwicklung eine Senkung der internen Bearbeitungskosten um bis zu 50 %. Die hocheffiziente Arbeitsweise mit elektronischer Anbindung über Standardexportfunktionen, die keine zusätzlichen Programmierungen benötigen, ermöglicht dies. wetreu wendet hier eine Methodik, die bereits im Mengeninkasso erprobt ist, auch auf kleinere Volumina an. Dabei werden die Kostenvorteile, die durch das IT-gestützte Mahn- und Inkassowesen entstehen, direkt an die Unternehmen weitergegeben. wetreu liefert nach erfolgreichem Forderungseinzug Buchungsinformationen bzw. Buchungssätze zurück, die direkt in die Finanzbuchhaltung importiert werden; dadurch und durch die monatlich gesammelte Umsatzsteuerabrechnung gewinnt die Bearbeitung im Unternehmen erheblich an Effizienz. Diese Lösung kommt insbesondere mittelständischen Unternehmen, die viele Kleinforderungen einzubringen haben, zugute. Gerade bei Forderungen bis zu 200 € lohnt sich herkömmliches Inkasso nur selten.
Für diese Art der Inkasso-Abwicklung konnte wetreu den Diplom-Rechtspfleger Torsten Foesch gewinnen. „Die Kundenbindung soll durch Inkasso möglichst nicht beeinträchtigt werden. Gleichwohl muss der Forderung konsequent Nachdruck verliehen werden“, betont Foesch. „Am Besten ist es natürlich, wenn Inkassofälle gar nicht erst entstehen!“ Dafür empfiehlt er das Outsourcing der letzten kaufmännischen Mahnung. Diese werde schon mit dem Briefkopf des Inkassounternehmens versendet. Die Wirkung sei erstaunlich, so Foesch. Die Inkassoquote gehe dadurch um 20 bis 40 Prozent zurück.
Kann Inkasso nicht komplett vermieden werden, ist es wichtig, den richtigen Spezialisten zu beauftragen. wetreu wählt das jeweils geeignete Inkassounternehmen aus und beauftragt es mit der Durchführung aller vereinbarten Inkassotätigkeiten.
wetreu Credit Management basiert auf einem Dienstleistungsvertrag, der alle Details des Datenhandlings, der Abwicklung sowie individueller Beratungs-leistungen umfasst. Dieser Vertrag schließt einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit ein. wetreu steuert, koordiniert und überwacht dabei alle Tätigkeiten des beauftragten Dienstleisters. Im B2B-Bereich arbeitet wetreu mit Bürgel zusammen, im Bereich B2C besteht eine Kooperation mit dem der Schufa angeschlossenen Unternehmen KSI collect.
Der Weg zum Erfolg führt über den telefonischen Kontakt zum Schuldner. Speziell im Inkasso geschulte Mitarbeiter finden gemeinsam mit dem Schuldner Lösungen. Wenn dies nicht möglich ist, verhindert die risiko- und bonitätsabhängige Mahnstufensteuerung, dass unnötige Kosten bei aussichtslosen gerichtlichen Mahn- und Vollstreckungsverfahren entstehen.
Wichtige Voraussetzung für die Kostenvorteile von wetreu Credit Management ist das wetreu Rechenzentrum. Das Rechenzentrum besteht bereits und ist bestens geeignet für die Nutzung im Inkasso. Für den Geschäftsbereich Credit Management entstehen nur nutzungsabhängige Kosten, also keine Leerlaufkosten, etc.
Besonders attraktiv für die Kunden sei, dass das Rechenzentrum die hohen Sicherheitsstandards, die für Wirtschaftsprüfer und Steuerberater gelten, einhalten, sagt Stephan Sabah, Geschäftsführer der konzerneigenen IT-Gesellschaft act, die das Rechenzentrum betreibt. Mit dem Helpdesk steht auch den wetreu Credit Management Kunden jederzeit ein leistungsfähiger und persönlicher Support zur Verfügung, der bei allen technischen Fragen, die sich in der Zusammenarbeit ergeben können, kompetent und schnell hilft.
Kontakt unter Tel. 0431- 8008-350 oder creditmanagement@wetreu.de.