TCC sorgt für die Inszenierung von Kundenbindungsprogrammen - td liefert die App dazu
In unserem Blog berichteten wir Anfang September über unsere Loyalitäts-App „SmartPoints“, die wir für TCC Global als digitale Anwendung zum Sammeln und Einlösen von Treuepunkten entwickelt haben. Nun griff die W&V in ihrer letzten Ausgabe vom 2. Dezember TCCs digitales Kundenbindungsmarketing für den Einzelhandel und auf, wobei auch die Smartphone-App Erwähnung fand. Darauf sind wir so stolz, dass es uns einen Hinweis in unserem Blog wert ist.
In dem Artikel „Sammeln bringt Handel und Marken zusammen“ berichtet die W&V ausführlich über das Bestreben des Marktführers TCC, dem Handel die Vorteile ihrer Art des Kundenbindungsmarketings näher zu bringen, um sich durch individuelle und exklusive Marketinglösungen von den Mitbewerbern zu differenzieren. Als größte Aufgabe sieht Jörg Croseck, TCC Deutschland Geschäftsführer, die Überzeugung der noch zögerlichen Unternehmen aus dem Discount- und Drogeriemarkt, denen es seiner Meinung nach an Alleinstellungsmerkmalen fehle.
In seinem Londoner Headquarter investierte TCC mehrere Millionen Pfund in virtuelle Präsentationsräume, das sogenannte „Solutions Creation Center“, in dem sich für interessierte Einzelhändler komplette Kampagnen simulieren und Supermärkte originalgetreu und dreidimensional auf 360°-Bildschirmen darstellen lassen – kreierte Themenwelten zum (fast) Anfassen. Zusätzlich wird dort auch unsere Loyalitäts-App „SmartPoints“ präsentiert, „mit der das Sammelfieber im sozialen Netz viral verbreitet wird.“
„Der Mensch möchte nicht rational angesprochen werden, sondern emotional…“ wird Croseck weiter zitiert, da es beim Sammeln schließlich um Leidenschaft ginge. Hier trifft unsere entwickelte App „SmartPoints“ den Nagel auf den Kopf und rundet das ganzheitlich geplante Vorhaben von TCC ab, den Look and Feel der Märkte den Kampagnen anzupassen und damit eine „Emotionalisierung des Einkaufens“ zu erzielen.
„SmartPoint“-Nutzer sammeln nicht nur mit jedem Einkauf mobil Treuepunkte, sondern können noch schneller zu ihrer gewünschten Prämie kommen, indem sie Dank einfacher Sharing-Funktion ihre Freunde und Familie einbinden und zum Kaufen motivieren können – denn, Punkte sind sogar übertragbar. Die W&V schreibt dazu: „Dieser soziale Schneeballeffekt kann Handel und Herstellern nicht nur mehr Umsatz bringen, sondern er liefert auch interessante Daten über das Verhalten von Käufern.“
Es ist somit wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis der Handel das volle Potential des Mobile Commerce im Allgemeinen und des digitalen Kundenbindungsmarketings im Einzelnen erkennt und für sich nutzt.
Der vollständige W&V-Artikel von Rolf Schröter ist in Ausgabe 49 vom 2. Dezember nachzulesen.
In dem Artikel „Sammeln bringt Handel und Marken zusammen“ berichtet die W&V ausführlich über das Bestreben des Marktführers TCC, dem Handel die Vorteile ihrer Art des Kundenbindungsmarketings näher zu bringen, um sich durch individuelle und exklusive Marketinglösungen von den Mitbewerbern zu differenzieren. Als größte Aufgabe sieht Jörg Croseck, TCC Deutschland Geschäftsführer, die Überzeugung der noch zögerlichen Unternehmen aus dem Discount- und Drogeriemarkt, denen es seiner Meinung nach an Alleinstellungsmerkmalen fehle.
In seinem Londoner Headquarter investierte TCC mehrere Millionen Pfund in virtuelle Präsentationsräume, das sogenannte „Solutions Creation Center“, in dem sich für interessierte Einzelhändler komplette Kampagnen simulieren und Supermärkte originalgetreu und dreidimensional auf 360°-Bildschirmen darstellen lassen – kreierte Themenwelten zum (fast) Anfassen. Zusätzlich wird dort auch unsere Loyalitäts-App „SmartPoints“ präsentiert, „mit der das Sammelfieber im sozialen Netz viral verbreitet wird.“
„Der Mensch möchte nicht rational angesprochen werden, sondern emotional…“ wird Croseck weiter zitiert, da es beim Sammeln schließlich um Leidenschaft ginge. Hier trifft unsere entwickelte App „SmartPoints“ den Nagel auf den Kopf und rundet das ganzheitlich geplante Vorhaben von TCC ab, den Look and Feel der Märkte den Kampagnen anzupassen und damit eine „Emotionalisierung des Einkaufens“ zu erzielen.
„SmartPoint“-Nutzer sammeln nicht nur mit jedem Einkauf mobil Treuepunkte, sondern können noch schneller zu ihrer gewünschten Prämie kommen, indem sie Dank einfacher Sharing-Funktion ihre Freunde und Familie einbinden und zum Kaufen motivieren können – denn, Punkte sind sogar übertragbar. Die W&V schreibt dazu: „Dieser soziale Schneeballeffekt kann Handel und Herstellern nicht nur mehr Umsatz bringen, sondern er liefert auch interessante Daten über das Verhalten von Käufern.“
Es ist somit wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis der Handel das volle Potential des Mobile Commerce im Allgemeinen und des digitalen Kundenbindungsmarketings im Einzelnen erkennt und für sich nutzt.
Der vollständige W&V-Artikel von Rolf Schröter ist in Ausgabe 49 vom 2. Dezember nachzulesen.