„Messen besser kommunizieren“ – Neue Medien gezielt einsetzen
Der gezielte Einsatz neuer und sozialer Medien bestimmt in Zukunft die Messekommunikation. Die zunehmend differenzierten Informationsbedürfnisse der Messekunden lassen sich nur so immer und überall erfüllen.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer 2011 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen durchgeführt wurde.
Die Mehrheit der Teilnehmer ist sich darüber im klaren, daß die Bedeutung einer aktiven Messekommunikation weiter wachsen wird und der eigene Erfolg nur durch entsprechende Investitionen in eine „soziale Verfügbarkeit“ besonderer Themen und Inhalte in allen Phasen der Messe erreicht werden kann.
Dominierende Themen zur Verbesserung der Messekommunikation sind für die Verantwortlichen die „Bereitstellung von Fachberichten, die „Veröffentlichung von Medientexten“ sowie die „Hinweise auf Informationslinks“, aber auch die „Einrichtung von Newsrooms“ und das „Angebot von RSS-Feeds“.
Dabei geht der Trend zum gezielten Kommunikationsangebot zur Unterstützung eines differenzierten Messeinteresses: 1. Unternehmenspräsentation, 2. Produkt-informationen, 3. Veranstaltungsaktivitäten, 4. Besuchsorganisation und 5. Ansprechpartnervermittlung.
In der Rangliste wichtiger Kommunikationsinstrumente sind nach Einschätzung der befragten Unternehmen, hinter der klassischen „Pressearbeit“, „Onlinemarketing“, „E-Mail-Marketing“ und „Newsletter“ auf dem Vormarsch und auch „Social Media“ bzw. „Podcast/Videocast“ gewinnen schnell an Bedeutung.
Die Ergebnisse der Umfrage können kostenlos auf der Internetseite des Instituts www.DieServiceForscher.de heruntergeladen werden
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Sommer 2011 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen durchgeführt wurde.
Die Mehrheit der Teilnehmer ist sich darüber im klaren, daß die Bedeutung einer aktiven Messekommunikation weiter wachsen wird und der eigene Erfolg nur durch entsprechende Investitionen in eine „soziale Verfügbarkeit“ besonderer Themen und Inhalte in allen Phasen der Messe erreicht werden kann.
Dominierende Themen zur Verbesserung der Messekommunikation sind für die Verantwortlichen die „Bereitstellung von Fachberichten, die „Veröffentlichung von Medientexten“ sowie die „Hinweise auf Informationslinks“, aber auch die „Einrichtung von Newsrooms“ und das „Angebot von RSS-Feeds“.
Dabei geht der Trend zum gezielten Kommunikationsangebot zur Unterstützung eines differenzierten Messeinteresses: 1. Unternehmenspräsentation, 2. Produkt-informationen, 3. Veranstaltungsaktivitäten, 4. Besuchsorganisation und 5. Ansprechpartnervermittlung.
In der Rangliste wichtiger Kommunikationsinstrumente sind nach Einschätzung der befragten Unternehmen, hinter der klassischen „Pressearbeit“, „Onlinemarketing“, „E-Mail-Marketing“ und „Newsletter“ auf dem Vormarsch und auch „Social Media“ bzw. „Podcast/Videocast“ gewinnen schnell an Bedeutung.
Die Ergebnisse der Umfrage können kostenlos auf der Internetseite des Instituts www.DieServiceForscher.de heruntergeladen werden