KUHN® Spezialisten für FILIALISTEN: Mit Off- und Online gemeinsam wird’s noch mehr
An inner- und außerörtlichen Hauptverkehrslagen dominieren Einzelhandels-Flachmänner und Großflächen so, dass inzwischen die Vorgaben aus dem Planungsrecht beginnen restriktiv auf weitere Einzelhandels-Ansiedlungen zu wirken. Gab es früher „citynahe Sortimente auch im Gewerbegebiet“, spürt man ob einer veränderten Planungspolitik der Behörden ein Umorientieren des Handels in nachbarschafts- respektive citynahe Standorte zumal der Renovierungsbedarf bei etablierten Einkaufszentren ebenfalls gute innerstädtische Perspektiven bereithält. Nicht nur EDEKA oder REWE, auch IKEA oder SCHLECKER streben stadteinwärts. Noch für dieses Jahr sollen die neu hinzu kommenden City-Filialstandorte dreistellig sein. Klappt das? Standortbezogen vielleicht, operativ sind Zweifel angesagt, zumal das Verknüpfen mehrerer Vertriebskanäle nicht einfach ist.
Macht man sich klar wie schwer es ist den stationären mit dem Internethandel zu verknüpfen, den Freiheiten des virtuellen Geschäftes wie beispielsweise dem gesetzlich geschützten Rückgaberecht (ca. 15 % nutzen das in Deutschland, in Frankreich beispielsweise nur 2 %) vollumfänglich zu entsprechen, wird deutlich, welche Herausforderung bereits das stationäre Filialgeschäft allein ist. Gerade Lebensmittler haben es mit einer Nachfrage zu tun, die zu über 2 / 3 äußerst preissensibel ist und beim Foodeinkauf den Preis als Entscheidungskriterium an die oberste Stelle setzen. Hört man von Konzepten, die „standortspezifisch das Sortiment anpassen, Flächen vergrößern, eventuell den bisherigen Kernbereich auch ganz verlassen, wenn örtlicher Wettbewerb dies erfordert oder aus verzehrsfähigen verzehrsfertige Leistungen machen (Beispiel: Bäcker)“, lässt das ob seiner operativen Besonderheiten aufhorchen. Denn inzwischen ist bewiesen, dass es sowohl auf Bundes- als auch Ortsebene ganz unterschiedliche Konsumpotenziale gibt. Wie diese mit teilmarktspezifischen Sortimenten, ständig wechselnden Artikeln, überall verschiedenen Konsumpräferenzen gebunden, in dauerhaften Umsatz täglich 24 Stunden verwandelt und wirtschaftlich gehandelt werden können, gleicht einem Puzzle. Inzwischen ist das erkannt. Filialisten, egal ob im Service oder im Handel, suchen Abhilfe.
Neu: Praxislösung
Jetzt kann ein Filialist sein Markterschließen und -bearbeiten vollumfänglich und wesentlich risikoärmer in seine teilautomatisierten und digitalisierten Filialsystemprozesse einbeziehen, auch wenn das Rechnungswesen außerhalb Deutschlands bzw. Europas beheimatet ist. Kann er das Off- und Onlinegeschäft miteinander verknüpfen, Abstrahlungseffekte für neue Angebote nutzen oder einzelne Prozesse webbasiert gestalten. Die KUHN Spezialisten für Filialisten (www.kuhn-standorte.com) bieten eine aktuelle Praxislösung, die von der Idee eines neuen Point of Sales oder Filialformats bis hin zum wirtschaftlichen Nachweis des Investments alle Aufgaben umfasst und, wenn gewünscht, auftragsgemäß mit eigenen Ressourcen beim jeweiligen Auftraggeber realisiert werden kann. Ausgehend von der Marktforschung werden unter Beachtung des Wettbewerbs Marktpotenziale und Kundenprofile ermittelt. Sie bilden einerseits die Grundlage zur Verbesserung der Filialhandels-Marketinginstrumente andererseits die Entwicklungsbasis für neue Verkaufsformate. Das Optimierungsergebnis kann sofort für eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung bei bestehenden Point of Sales (POS) verwendet werden. Anschließend lassen sich die Resultate an die zentralen Funktionsbereiche wie Expansion oder Artikelentwicklung, POS-Marketing, Einkauf, Logistik oder Verkauf so übermitteln, dass Mitarbeiter arbeitsplatzbezogen und ohne Zeitverzug damit arbeiten können.
Die Lösung veredelt aktuelles Wissen zu entscheidungsrelevanten Informationen. Dadurch hat man sofort Zugriff auf die wichtigsten Informationen für jeden stationären Filialstandort oder Kunden. Auf die Frage „welche unter- oder überversorgten Gebiete gibt es im Filialnetz?“ bekommt der Nutzer gleichzeitig eine Entscheidungshilfe zur Standortoptimierung. Für verschiedene Filialnetze lassen sich Überschneidungsgebiete ermitteln. So können Einzugsgebiete individuell und exakt definiert werden. Etwaige Kannibalisierungseffekte, die sich aus der Verknüpfung von On- und Offlinegeschäft ergeben, werden transparent. Durch die Integration von Kundendaten lassen sich die Absatzpotenzial-ausschöpfung und der Penetrationsindex berechnen. Lifestyle-Daten erlauben Aussagen zur Kundenstruktur und möglicher Bonitätsrisiken bis hinunter auf Straßenebene (www.kuhn-standorte.com).
Virtueller und mobiler Point of Sale können Abbilder des Stationären oder umgekehrt sein. Sie sind mit den Hintergrundsystemen des Point of Sale Marketing, der Waren- und Finanzwirtschaft sowie der Logistik verknüpft. Ein potenzieller Internetbesucher erhält am Bildschirm eine nicht überfrachtete, leseleichte Orientierungshilfe, um sich über das Angebot zu informieren, zu bestellen oder den Besuch der nächstgelegenen Filiale ins Auge zu fassen. Möchten Nachfrager Ihren Bedarf mobil decken, ermöglicht die Kuhnlösung den Verkauf via mobilen Endgeräten wie beispielsweise Smartphones. Statt im Portemonnaie umständlich nach Bargeld oder Plastikkarte zu kramen, hält der Kunde einfach sein Handy an den Bezahlterminal der Filialasse. Das Handydisplay zeigt die zu zahlende Summe, der Kunde muss lediglich den Einkauf per Tastendruck bestätigen - fertig. Interessierte, vor allem aber junge Kunden benutzen diese Art des Bezahlens schon, vereinzelt auch als Mobilitätsassistent für ihre mobile Einkaufsplanung. Der Filialist kann beispielsweise ein Smartphone als „Informationsterminal“ anerkennen, um seine Leistungen streuverlustfrei und kundenindividuell bekannt zu machen oder zu besonderen Events einzuladen.
Nutzen für Filialisten
Der Nutzen der Lösung liegt vor allem darin, dass Entscheidungen besser untermauert, Kosten, Aufwand und Produktivitäten noch schneller mit den Erlösen abgeglichen werden können, on- wie offline (www.kuhn-standorte.com). Dadurch ist die Voraussetzung für ein effizientes Bewirtschaften der Point of Sales im Mehrkanalvertrieb mit allen für den Filialsystemerfolg relevanten Informationen gegeben. Filialen haben über den Browser Zugriff auf Managementdaten wie Abverkauf, Warenbestand / Umschlag, Erlösminderungen, Neuheiten- und Aktionsgeschäfte oder Kosten- und Leistungsresultate aus dem Filialvergleich etc.. Bisherige Printinformationen der Zentrale lassen sich lückenlos in das filialsystemeigene digitalisierte Intranet überführen. Dezentrale und zentrale Funktionsbereiche können hauptsächlich virtuell statt wie bisher ausschließlich physisch vorhanden sein. Auch ganz andere und neue Ideen einer Filialisierung lassen sich zielführend mit der Kuhnlösung verwirklichen.
Macht man sich klar wie schwer es ist den stationären mit dem Internethandel zu verknüpfen, den Freiheiten des virtuellen Geschäftes wie beispielsweise dem gesetzlich geschützten Rückgaberecht (ca. 15 % nutzen das in Deutschland, in Frankreich beispielsweise nur 2 %) vollumfänglich zu entsprechen, wird deutlich, welche Herausforderung bereits das stationäre Filialgeschäft allein ist. Gerade Lebensmittler haben es mit einer Nachfrage zu tun, die zu über 2 / 3 äußerst preissensibel ist und beim Foodeinkauf den Preis als Entscheidungskriterium an die oberste Stelle setzen. Hört man von Konzepten, die „standortspezifisch das Sortiment anpassen, Flächen vergrößern, eventuell den bisherigen Kernbereich auch ganz verlassen, wenn örtlicher Wettbewerb dies erfordert oder aus verzehrsfähigen verzehrsfertige Leistungen machen (Beispiel: Bäcker)“, lässt das ob seiner operativen Besonderheiten aufhorchen. Denn inzwischen ist bewiesen, dass es sowohl auf Bundes- als auch Ortsebene ganz unterschiedliche Konsumpotenziale gibt. Wie diese mit teilmarktspezifischen Sortimenten, ständig wechselnden Artikeln, überall verschiedenen Konsumpräferenzen gebunden, in dauerhaften Umsatz täglich 24 Stunden verwandelt und wirtschaftlich gehandelt werden können, gleicht einem Puzzle. Inzwischen ist das erkannt. Filialisten, egal ob im Service oder im Handel, suchen Abhilfe.
Neu: Praxislösung
Jetzt kann ein Filialist sein Markterschließen und -bearbeiten vollumfänglich und wesentlich risikoärmer in seine teilautomatisierten und digitalisierten Filialsystemprozesse einbeziehen, auch wenn das Rechnungswesen außerhalb Deutschlands bzw. Europas beheimatet ist. Kann er das Off- und Onlinegeschäft miteinander verknüpfen, Abstrahlungseffekte für neue Angebote nutzen oder einzelne Prozesse webbasiert gestalten. Die KUHN Spezialisten für Filialisten (www.kuhn-standorte.com) bieten eine aktuelle Praxislösung, die von der Idee eines neuen Point of Sales oder Filialformats bis hin zum wirtschaftlichen Nachweis des Investments alle Aufgaben umfasst und, wenn gewünscht, auftragsgemäß mit eigenen Ressourcen beim jeweiligen Auftraggeber realisiert werden kann. Ausgehend von der Marktforschung werden unter Beachtung des Wettbewerbs Marktpotenziale und Kundenprofile ermittelt. Sie bilden einerseits die Grundlage zur Verbesserung der Filialhandels-Marketinginstrumente andererseits die Entwicklungsbasis für neue Verkaufsformate. Das Optimierungsergebnis kann sofort für eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung bei bestehenden Point of Sales (POS) verwendet werden. Anschließend lassen sich die Resultate an die zentralen Funktionsbereiche wie Expansion oder Artikelentwicklung, POS-Marketing, Einkauf, Logistik oder Verkauf so übermitteln, dass Mitarbeiter arbeitsplatzbezogen und ohne Zeitverzug damit arbeiten können.
Die Lösung veredelt aktuelles Wissen zu entscheidungsrelevanten Informationen. Dadurch hat man sofort Zugriff auf die wichtigsten Informationen für jeden stationären Filialstandort oder Kunden. Auf die Frage „welche unter- oder überversorgten Gebiete gibt es im Filialnetz?“ bekommt der Nutzer gleichzeitig eine Entscheidungshilfe zur Standortoptimierung. Für verschiedene Filialnetze lassen sich Überschneidungsgebiete ermitteln. So können Einzugsgebiete individuell und exakt definiert werden. Etwaige Kannibalisierungseffekte, die sich aus der Verknüpfung von On- und Offlinegeschäft ergeben, werden transparent. Durch die Integration von Kundendaten lassen sich die Absatzpotenzial-ausschöpfung und der Penetrationsindex berechnen. Lifestyle-Daten erlauben Aussagen zur Kundenstruktur und möglicher Bonitätsrisiken bis hinunter auf Straßenebene (www.kuhn-standorte.com).
Virtueller und mobiler Point of Sale können Abbilder des Stationären oder umgekehrt sein. Sie sind mit den Hintergrundsystemen des Point of Sale Marketing, der Waren- und Finanzwirtschaft sowie der Logistik verknüpft. Ein potenzieller Internetbesucher erhält am Bildschirm eine nicht überfrachtete, leseleichte Orientierungshilfe, um sich über das Angebot zu informieren, zu bestellen oder den Besuch der nächstgelegenen Filiale ins Auge zu fassen. Möchten Nachfrager Ihren Bedarf mobil decken, ermöglicht die Kuhnlösung den Verkauf via mobilen Endgeräten wie beispielsweise Smartphones. Statt im Portemonnaie umständlich nach Bargeld oder Plastikkarte zu kramen, hält der Kunde einfach sein Handy an den Bezahlterminal der Filialasse. Das Handydisplay zeigt die zu zahlende Summe, der Kunde muss lediglich den Einkauf per Tastendruck bestätigen - fertig. Interessierte, vor allem aber junge Kunden benutzen diese Art des Bezahlens schon, vereinzelt auch als Mobilitätsassistent für ihre mobile Einkaufsplanung. Der Filialist kann beispielsweise ein Smartphone als „Informationsterminal“ anerkennen, um seine Leistungen streuverlustfrei und kundenindividuell bekannt zu machen oder zu besonderen Events einzuladen.
Nutzen für Filialisten
Der Nutzen der Lösung liegt vor allem darin, dass Entscheidungen besser untermauert, Kosten, Aufwand und Produktivitäten noch schneller mit den Erlösen abgeglichen werden können, on- wie offline (www.kuhn-standorte.com). Dadurch ist die Voraussetzung für ein effizientes Bewirtschaften der Point of Sales im Mehrkanalvertrieb mit allen für den Filialsystemerfolg relevanten Informationen gegeben. Filialen haben über den Browser Zugriff auf Managementdaten wie Abverkauf, Warenbestand / Umschlag, Erlösminderungen, Neuheiten- und Aktionsgeschäfte oder Kosten- und Leistungsresultate aus dem Filialvergleich etc.. Bisherige Printinformationen der Zentrale lassen sich lückenlos in das filialsystemeigene digitalisierte Intranet überführen. Dezentrale und zentrale Funktionsbereiche können hauptsächlich virtuell statt wie bisher ausschließlich physisch vorhanden sein. Auch ganz andere und neue Ideen einer Filialisierung lassen sich zielführend mit der Kuhnlösung verwirklichen.